Netjerichet

Netjerichet
Namen von Djoser

Statue des Djoser; Ägyptisches Museum, Kairo
Eigenname
S12 G5
[A 1]
NubHor
Nwb Ḥr.(w)
Goldener Horus
Thronname
M23
X1
L2
X1
R8 D21
F32
S12
Netjeri-chet-nebu
Nṯrj-ẖt-nbw
Göttlicher Leib von Gold [1]
Horusname
G5
R8 D21

F32
Bild:srxtail2.GIF
Netjeri-chet
Nṯrj-ẖt
Göttlicher Leib
Nebtiname
G16
R8 D21
F32
S12
(Nebti) Netjeri-chet-nebu
Nb.tj Nṯrj-ẖt-nbw
Göttlicher Leib aus Gold der beiden Herrinnen
Goldname
G8
N33
S12
Nebu-Re
Nbw-Rˁ
Goldener des Re [2]
Königspapyrus Turin (Nr.III./5)
Image:Hiero_Ca1.svg
D45
r
M17 HASH
X1
G7
Bild:Hiero_Ca2.svg
Djoser-...
ḏsr-jt-...
Der Erhabene ....
(mit NamensIdeogramm
für einen König, das den
Horusfalken darstellt)
Königsliste von Abydos (Sethos I.) (Nr.16)
Image:Hiero_Ca1.svg
HASH D45 V17
Bild:Hiero_Ca2.svg
....djeser-sa (stark beschädigt)
...-ḏsr-s3
...erhabener Beschützer [A 2]
Königsliste von Sakkara (Nr.12)
Image:Hiero_Ca1.svg
D45
r
Bild:Hiero_Ca2.svg
Djoser
ḏsr
(Der) Erhabene/Heilige
griechisch
bei Manetho
lateinisch bei Eusebius

Tosorthros

Sesortus
Zoser ist eine veraltete Schreibweise

Djoser („der Erhabene“) war der Name des ersten altägyptischen Königs (Pharao) der 3. Dynastie (Altes Reich), welcher von um 2690 bis um 2670 v.Chr. regierte. Er kann zweifelsfrei mit dem zeitgenössisch belegten Horusnamen Netjeri-chet identifiziert werden.

Als Begründer des Alten Reiches und erster Erbauer einer Stufenpyramide gehört Djoser mit zu den berühmtesten Pharaonen des Alten Ägypten. Gemeinsam mit seinen genialen Baumeister Imhotep führte er das Land in eine Zeit des Wohlstandes und des Friedens.

Inhaltsverzeichnis

Name und Identität

Wie bereits in der Einleitung angemerkt, kann der Name „Djoser“ zweifelsfrei mit dem archäologisch gut belegten Horusnamen Netjerichet gleichgesetzt werden. Ein stichhaltiger Beleg ist eine Sitzstatue des Pharao Sesostris II. (12. Dynastie), deren Sockelinschrift den Namenszug Hor-Netjerichet-Djeser enthält. Damit ist unter Sesostris II. der früheste Gebrauch des Namens „Djeser“ nachgewiesen[3].

Der zweitjüngste Beleg für den Gebrauch des Namens liefert der berühmte Westcar-Papyrus (13. Dynastie), der für Djoser ebenfalls den Kartuschennamen Djeser verwendet[4].

Gegenstand heutiger Forschungen ist allerdings die Frage, woher der Name „Djeser“ stammt. Einen möglichen Anhaltspunkt liefern Fragmente von Stelen aus poliertem Sandstein, die aus dem Djoser-Komplex in Sakkara stammen. Deren Inschriften nennen meist die Namen von Djoser und dessen Ehefrauen und Töchter, beginnen aber stets mit den Worten Chenti-ta-djeser-nisut („gesegnet sei das Land des erhabenen Königs“). Das djeser-nisut wurde wahrscheinlich in späterer Zeit als Geburtsname des Djoser fehlgedeutet und als Kartuschenname übernommen.

Gesonderte Beachtung findet auch der Kartuschenname Nr.16 in der Königsliste von Abydos des Sethos I.. Bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass die dortige Namensversion ursprünglich nicht mit „Djeser“ eingeleitet worden war, sondern mit einem anderen Wort. Dieses wurde jedoch später wieder ausgemeißelt. Es ist unsicher, wie dieses Wort gelautet hatte und es gibt zahlreiche Interpretationen[5].

Herkunft und Familie

Djosers Mutter war Königin Nimaat-Hapi, die Gemahlin von Chasechemui, dem letzten Herrscher der 2. Dynastie. Es kann daher mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass Chasechemui auch Djosers Vater war. Die einzige bekannte Ehefrau Djosers war Hetephernebti. Als einziges Kind Djosers ist eine Tochter namens Inetkaes überliefert. Ob sie auch die Tochter der Hetephernebti war oder aus einer anderen Ehe stammte lässt sich aus dem vorhandenen Quellenmaterial nicht mit Sicherheit bestimmen.

Ein mögliches weiteres Familienmitglied des Djoser ist auf einem Relieffragment aus Heliopolis, das sich heute im Museo Egizio in Turin (Inv.-Nr. 2671/211) befindet, abgebildet. Das Fragment zeigt den thronenden König, vor Ihm, wesentlich kleiner dargestellt, stehen seine Tochter Inetkaes und seine Gemahlin Hetephernebti. Eine weitere Person umfasst von hinten den Fuß des Königs. Um wen es sich hierbei handelt ist nicht sicher, da die Beischrift sehr schlecht erhalten ist. Ann Macy Roth liest den Namen Nianch-Hathor und hält die dargestellte Person für eine weitere Tochter.[6] Diese Lesung ist allerdings hochgradig unsicher und hat sich in der ägyptologischen Forschung bisher nicht durchgesetzt.

Möglicherweise sind von einer der weiblichen Verwandten Djosers auch die sterblichen Überreste erhalten geblieben. James Edward Quibell fand Anfang des 20. Jahrhunderts in der Pyramidenanlage des Djoser mehrere Knochen einer jungen Frau, die er für eine Prinzessin hielt. 1989 wurde eine Datierung der Knochen mittels Radiocarbonmethode vorgenommen. Die Ergebnisse waren zwar recht ungenau, schlossen aber eine Datierung der etwa 16 bis 17 Jahre alten Frau in die Zeit Djosers nicht aus.[7]

Als Nachfolger von Djoser wird generell Pharao Sechemchet angesehen.

Regentschaft

Regierungsdauer und Ereignisse

Die Dauer von Djosers Herrschaft betrug laut Turiner Königspapyrus 19 Jahre und 1 Monat[8]. In einer Inschrift ist seine Regierungsübernahme vom 26. Achet III in der ägyptischen Jahreszeit „Überschwemmung“ des ägyptischen Kalenders belegt.[9]

Über weitere Ereignisse während Djosers Regentschaft ist nur wenig bekannt. Der Palermostein schildert die ersten fünf Jahre wie folgt:

Jahr Ereignisse
1. Jahr Erscheinen des Königs von Ober- und Unterägypten; Vereinigung der beiden Länder; Lauf um die Äußere Mauer
2. Jahr Erscheinen des Königs von Ober- und Unterägypten; Überreichen der Sentj-Pfeiler an den König von Oberägypten
3. Jahr Horusgeleit; Erschaffung einer Statue des Min
4. Jahr Erscheinen des Königs von Ober- und Unterägypten; Strecken der Schnur[A 3] für Qebeh-Netjeru
5. Jahr Horusgeleit, Fest des Djet....

Die Bruchkante des Palermosteins verläuft genau diagonal durch das fünfte Fenster, weshalb der Rest des Eintrags fehlt und damit unsicher ist, welches Fest genau beschrieben wurde.

Unter Djoser gelangten mehrere Beamte und Wesire zu hohem Ansehen, allen voran Imhotep, Hesire, Anch-en-iti, Nedjem-Anch und Chai-neferu. Während Imhotep offenkundig Djosers besondere Gunst genoss und in späterer Zeit sogar vergöttlicht wurde, sind vom Beamten Hesire beeindruckende Paneelen aus wertvollem Zedernholz erhalten. Chai-neferu tritt hingegen nur auf Steingefäßen und Tonsiegeln auf.

Einführung des Goldnamens

Djosers Stufenpyramide.

Unter Djoser erfuhr der Sonnenkult einen weiteren Aufschwung, der gleichzeitig mit einer erhöhenden Bedeutung des Königs verbunden war. Mindestens seit der 1. Dynastie zeigte sich die Verbindung vom König als lebender Horus unter der Sonne im Beinamen Nebu, aber erst Djoser erhöhte den Königsstatus als lebender Horus auf Erden gleichrangig mit der Sonne.[10] Diese Parallelen zeigten sich auch im Pyramidenbau, der ab Djoser immer größere Maße annahm. Seine neue Konstruktion der Stufenpyramide macht die neue Königsphilosophie deutlich, da mit der neuen Bauart eine optische Erscheinungsform für die Ewigkeit gesetzt werden sollte und dem König als Zeichen des gleichberechtigten Herrschers gemeinsam mit der Sonne ein unvergängliches Denkmal erbaut wurde. Außerdem ließ Djoser sein Grab direkt in seiner Pyramide errichten und verlegte ergänzend sein Scheingrab von Abydos nach Sakkara.[11]

Position des Südgrabs

Ein weiterer Anhaltspunkt für den erweiterten Sonnenkult ist das erstmals aus Stein errichtete Scheingrab (Südgrab), das die sonst übliche Mattenkonstruktion aus Holz und Metall ersetzte. Insgesamt erfuhr der Grabkomplex durch die Veränderungen gegenüber der traditionellen Bauweise eine sehr viel stärkere Ausdehnung. Die Ägyptologen Jochem Kahl, Steven Quirke und Wolfgang Helck weisen im direkten Zusammenhang auf Djosers Einführung des Goldhorus-Namen hin, der zwar die Sonne nicht über den König stellte und zum eigenständigen Gott erhob, aber insbesondere die neue und stärkere Verschmelzung des Königs mit der Sonne deutlich machte.[10]

Kahl und Quirke nehmen an, dass während der Einführung des Goldhorus-Namen auch das geistig-religiöse Denken zu Djosers Zeiten einen starken Wandel erfahren und zukünftige Generationen beeinflusst haben muss, da nachkommende Herrscher den Goldhorus-Namen sofort übernahmen (vergleiche Chaba).[12]

Bautätigkeit

Die Djoser-Pyramide ist der zweitälteste noch erhaltene, aus behauenen Steinen gemauerte Monumentalbau Ägyptens. Sie besteht aus fünf leicht geschrägten Stufen und erinnert auf den ersten Blick an eine Hochzeitstorte. Unter der Stufenpyramide verbirgt sich die komplexe und labyrinthartig angelegte Grabanlage. In deren Magazinräumen fand man Steingefäße aus den Gräbern fast sämtlicher Könige der 1. und 2. Dynastie. Mit seiner Stufenpyramide leitete Djoser die Epoche der Pyramiden ein[13].

Aus Heliopolis sind die Reste eines kleinen Bauwerks erhalten. Die Fragmente der „Djoser-Kapelle“ belegen zwar einen älteren Tempel, jedoch handelt es sich um die Reste eines kleinen Schreins oder Kästchens zwecks Verehrung einer Kultstatuette des Djoser.[14] Sie befinden sich heute im Museo Egizzio de Turin.

Bei Bait Challaf (nördlich von Abydos) befindet sich eine große Mastaba (Mastaba K2), die Siegel des Herrschers und seiner Mutter Nimaat-hapi enthielt. [15] [16]

Djoser wird außerdem auf einer Inschrift aus dem Wadi Maghara (Sinai) genannt. Dort erscheint er, wie er einen Gefangenen erschlägt. Neben ihm steht eine Göttin. Hinter dieser ist wiederum eine Figur abgebildet, die nach der Beischrift den Verwalter der Wüste Anch-en-iti zeigt, der also diese Expedition durchführte.[17] In der Nähe befinden sich nämlich Türkisminen, die das Ziel waren.

Besondere Funde

Replik der Djoser-Statue im Serdab in Sakkara

Das zweifellos bekannteste Kunstwerk aus Djosers Epoche ist seine lebensgroße Sitzstatue aus Kalkstein, die aus dem Serdab des Djoser-Komplexes in Sakkara stammt. Entdeckt wurde das Meisterwerk um 1924 von Cecil Mallaby Firth. Die Statue (siehe Titelbild) ist 65cm groß und besteht aus poliertem Kalkstein. Der Pharao trägt ein hautenges Hebsed-Gewand und ein plissiertes Nemes-Kopftuch über einer langen Stufenperücke. Außerdem ist sein Kinn mit einem kräftigen Königsbart geschmückt. Hände und Gesicht waren ursprünglich braun-rot bemalt, die oberen und unteren Augenpartien waren mit dunkler Farbe verziert. Die Augenhöhlen waren ehemals auf ihrer Innenseite bemalt und mit Kristallsteinen überlegt worden - bei Auffinden der Statue waren die Kristalle jedoch geraubt und die Statue bereits merklich lädiert.

Das Original der Statue befindet sich heute im Ägyptischen Museum in Kairo, während im Serdab eine Replik aufgestellt ist. Ein Seitenstein des Serdab wurde bei der Rekonstruktion durch eine Scheibe ersetzt, um Besuchern einen Blick ins innere des Serdabs zu ermöglichen. Statuenfragmente, die der Serdabstatue ähneln, wurden im Bereich des Totentempels gefunden, was auf einen eventuell vorhandenen zweiten Serdab hindeuten könnte.[18]

Des Weiteren existieren mehrere Stelen- und Relieffragmente des Djoser, die in Horbeit, Heliopolis und Tanis gefunden wurden. Einige von ihnen stammen nach neueren Erkenntnissen aus späterer Zeit, der Darstellungsstil der Reliefs ist lediglich eine Hommage an Djosers Epoche[19].

Djoser in der Spätzeit

Djoser und sein Günstling Imhotep wurden beide in späterer Zeit gleichermaßen verehrt und sogar vergöttlicht. Djosers Name erscheint auf zahllosen Objekten und in Legenden aus späteren Epochen.

So ist er eine der Hauptpersonen im berühmten Westcar-Papyrus (13. Dynastie), in welchem Wunder und Sagen aus den Regierungszeiten der Pharaonen Djoser, Nebka, Snofru und Cheops erzählt werden. Die Geschichte mit Djoser ist nur noch als Schlusssatz erhalten, der darauf schließen lässt, dass das geschilderte Ereignis kein gutes Ende nahm[20].

Aus der Spätzeit stammt die Statue eines persischen Priesters, an deren Sockel zu lesen ist, dass der Priester den Totendienst für die Herrscher Djeser (Djoser), Djeser-teti (Sechemchet) und Teti unterhalten hatte.[21]

Die sog. Hungersnot-Stele bei Sehel (Elephantine), ein Felsenrelief aus ptolemäischer Zeit, berichtet eine Legende über Djoser, nach der der Pharao eine siebenjährige Dürre beendete, in dem er dem Gott Chnum opferte und diesen milde stimmte.[22]

Literatur

Allgemeines

  • Alan H. Gardiner: Geschichte des Alten Ägypten, Kröner, Stuttgart 1965, S.71, 75ff., 466, 467, 471, ISBN 389350723X
  • Pierre Montet: Das alte Ägypten. Magnus Verlag, Essen 1975, S.13f., 50, 54, 83f., 90, 129, 141, 146, 166, 282, 294, 304, 309ff., 317, 361, 366, 411, 419, 321, 3´431, 433ff., 439, 469, 516, 526
  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros Verlag, Düsseldorf 2002, S.115–117, ISBN 3-491-96053-3
  • Toby A. H. Wilkinson: Early Dynastic Egypt. Routledge, London/New York 1999, S. 95–98, ISBN 0415186331

Zum Namen

  • Ägyptische Inschriften aus dem königlichen Museum zu Berlin 1901-24, Band I, 1
  • Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen. Deutscher Kunstverlag, München-Berlin 1984, S. 50, 176, ISBN 3-422-00832-2
  • John Garstang: Mahâsna and Bêt Khallâf. 1902, Tafel 8 (1)
  • Jacques de Morgan: Catalogue des monuments et inscriptions de l'Egypte antique. Wien 1894, S. 80–82

Detailfragen

  • Jürgen von Beckerath: Chronologie des pharaonischen Ägypten. Zabern Verlag, Mainz 1997, 21, 26, 29, 39, 56, 160, 162-163, 170, 174-175, 178, 187, ISBN 3-8053-2310-7
  • Wolfgang Helck: Die Datierung der Gefäßaufschriften aus der Djoserpyramide (Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde 106), Akademie Verlag Berlin 1979, S. 120–132
  • Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit (Ägyptologische Abhandlungen, Band 45), Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1987, S, 143–150, ISBN 3-447-02677-4
  • Nabil Swelim: Some Problems on the History of the Third Dynasty. 1983
  • Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Teil I. Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. Münchener Ägyptologische Studien, Bd. 17, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, 1969

Weblinks

Anmerkungen

  1. Der Eigenname, wie er ab der 4. Dynastie mit „Sa Ra“ eingeleitet wird, existiert zu dieser Zeit noch nicht, weswegen die Weiterleitung auf Eigenname (Pharao) im Grunde problematisch ist. Die Formulierung Eigenname basiert auf Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen.
  2. Aus unbekannten Gründen wurde das erste Zeichen nachträglich entfernt
  3. Gemeint ist eine Gründungszeremonie

Einzelnachweise

  1. Tonsiegel UC38100 (engl.)
  2. Steven Quirke: Ancient Egyptian Religions; London 1992; Seite 22; ISBN 0714109665
  3. Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Teil I. Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. Münchener Ägyptologische Studien, Bd. 17, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, 1969; Seite 59 & 60ff.
  4. Adolf Erman: Die Märchen des Papyrus Westcar I. Einleitung und Commentar. In: Mitteilungen aus den Orientalischen Sammlungen. Heft V, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin 1890
  5. Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen. Deutscher Kunstverlag, München-Berlin 1984, S. 50, 176, ISBN 3-422-00832-2
  6. Ann Macy Roth: Social Change in the Fourth Dynasty. The Spatial Organization of Pyramids, Tombs, and Cemeteries. Journal of the American Research Center in Egypt, Bd. 30, 1993, S. 54
  7. Renate Germer: Überreste von Königsmumien aus den Pyramiden des Alten Reiches – Gibt es sie wirklich? In: Sokar, Nr. 7, 2003, S. 37
  8. Turin kinglist
  9. Siegfried Schott: Altägyptische Festdaten, Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz/Wiesbaden 1950, S. 54.
  10. a b Wolfgang Helck: Geschichte des alten Ägypten. Brill, Leiden 1981, ISBN 90-04-06497-4, S. 47.
  11. Wolfgang Helck: Geschichte des alten Ägypten. Brill, Leiden 1981, ISBN 90-04-06497-4, S. 45-46.
  12. Steven Quirke: Ancient Egyptian Religion, London 1992, ISBN 0714109665, S. 22.
  13. Rainer Stadelmann: Die ägyptischen Pyramiden. Vom Ziegelbau zum Weltwunder. von Zabern, Mainz 1997 (3. Auf.). ISBN 3-8053-1142-7
  14. Horst Beinlich: 5. Ägyptologische Tempeltagung: Würzburg, 23. - 26. September 1999. Harrassowitz, Wiesbaden 2002, ISBN 3-447-04544-2, S. 152.
  15. John Garstang: Mahasna and Bet Khallaf, London 1903, Taf. VII
  16. digitalegypt.ucl.ac.uk
  17. A. H. Gardiner, T. E. Peet: The inscriptions of Sinai, London 1953, S. 54, Nr. 1, Tafel 1
  18. Miroslav Verner: Die Pyramiden, Rowohlt, Hamburg 1998, S.159 f Der Serdab und der nördliche Teil des Djoser-Komplexes
  19. J. Goyen: La découverté des trésors de Tanis, Persea 1987; Seite 34 - 35
  20. Adolf Erman: Die Märchen des Papyrus Westcar; Verlag Princeton-University 1890; Neuauflage 2008
  21. Netjerykhet/Djoser (engl.)
  22. Gertrud Dietze: Philae und die Dodekachoinos in ptolemäischer Zeit, in: Ancient Society 25 (1994), 94-97



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