Pfarrkirche St. Konrad (Regensburg)

Pfarrkirche St. Konrad (Regensburg)

St. Konrad ist die katholische Pfarrkirche des Regensburger Stadtteils Konradsiedlung in der Krotoschinerstraße 7. Sie wurde 1935/36 nach Plänen des ortsansässigen Architekten Max Wittmann errichtet.

Die Kirche wurde als Seelsorgestelle der nationalsozialistischen Mustersiedlung Schottenheim konzipiert. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Patron der Kirche, der Laienbruder Konrad von Parzham, namengebend für die gesamte Siedlung. Am 5. Oktober 1953 wurde die Kirche zur Pfarrei erhoben. Die Gemeinde umfasst heute die Konradsiedlung sowie Teile von Wutzlhofen und den Brandlberg.

Nach Plänen von Franz Günther wurde das Kirchengebäude 1966/67 um einen Erweiterungsbau vergrößert.

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