Quechua-Literatur

Quechua-Literatur

Die Quechua-Literatur kann auf eine schriftliche Tradition seit Beginn der spanischen Kolonialzeit blicken, ihre Ursprünge liegen jedoch erheblich weiter zurück.

Inhaltsverzeichnis

Vorkoloniale Zeit

Bis zum Ende der Zeit der Inka wurden Traditionen im Kulturraum der Anden ausschließlich mündlich vermittelt. Alte Lieder und Mythen wurden auf diesem Wege bis in die jüngste Vergangenheit von Generation zu Generation weitergegeben. Neben dem gesprochenen Wort waren dabei Körpersprache und Gesichtsausdruck wichtig. Dabei wurden Texte nicht wörtlich wiedergegeben, sondern immer wieder verändert, unterlagen also mit der Zeit einer starken Umformung. Andine Religion und Weltbild bestimmten dabei den Inhalt der Erzählungen und Lieder.

In der Inkazeit gab es bereits eine Vielzahl an oralen Ausdrucksformen, die teilweise mit verschiedenen Künstlerberufen verbunden waren. Der ecuadorianische Dichter und Literaturhistoriker Ariruma Kowii zählt folgende mündlichen Literaturformen auf: Lieder und Gesänge (taki), Tänze (tusuy, tushuy), Gedichte (harawi, arawi), Triumphgesänge (haway), Theater (aranwa), Pantomime (aya uma), Erzählungen und Mythen (willakuy, yupay) sowie Dialog (chimpapurari). Wichtige Träger der entwickelten Quechua-Tradition waren die Weisen (amawta, auch: amauta), die Philosophen, Dichter und Vortragende zugleich waren.[1]

Kolonialzeit

Da die quechuasprachigen Kulturen vor der Conquista keine Schrift kannten, gibt es niedergeschriebene Werke in der Quechua-Sprache erst seit Beginn der Kolonialzeit. Von spanischen Chronisten wurden einige lyrische Texte (Gesänge) und Mythen aufgezeichnet. Einen wichtigen Beitrag zur schriftlichen Fixierung alter andiner mündlicher Tradition leisteten Waman Puma de Ayala und Garcilaso Inca de la Vega, jedoch vorwiegend in spanischer Übersetzung. Überliefert sind unter anderem der Schöpfungsmythos der Inka von Paqaripampa auf der Insel Titiqaqa (Sonneninsel im Titicaca-See) und die Sage von den Ayar-Brüdern, von denen einer, Manku Qhapaq, als Gründer der Stadt Qusqu auftritt. Einige Elemente dieser Mythen sind bis heute in der Quechua-Bevölkerung Südperus mündlich tradiert, so im Mythos von Inkarrí als Gründer von Qusqu.

Bei der auf Quechua verfassten Literatur der Kolonialzeit handelt es sich fast ausschließlich um doktrinäre Texte bzw. Gebets- und Liedtexte der katholischen Kirche. Die meisten dieser teilweise bis heute gesungenen Texte sind anonymen Ursprungs. 1584 erschien die mehrsprachige Doctrina cristiana: auf Spanisch, Quechua, Aymara und Puquina, das erste in Peru gedruckte Buch.

Eine wichtige Ausnahme unter den ausschließlich katholischen Quechua-Texten - ein einmaliges Dokument aus der Zeit kurz nach der Eroberung - stellt das Huarochirí-Manuskript dar, welches im Auftrag des Bischofs Francisco Avila zur "Bekämpfung des heidnischen Glaubens" angefertigt wurde. Hier finden wir eine detaillierte Beschreibung des traditionellen Glaubens der indigenen Bevölkerung der Provinz Huarochirí. Hauptrollen spielen hier Berggottheiten (Wak'as), darunter die Gegenspieler Paryaqaqa und Wallallu Qarwinchu, welche auch Schutzgottheiten der regionalen Ethnien (Waruchiri, Wanka) darstellen.

Ein in der frühen Kolonialzeit entstandenes Drama unbekannter Autorenschaft ist die Tragödie vom Ende des Atawallpa (Atau Wallpaj p'uchukakuyninpa wankan = Tragedia del fin de Atawallpa), die das gewaltsame Ende des Inka-Herrschers Atawallpa durch Francisco Pizarro in Cajamarca behandelt.

Auf die Kolonialzeit geht auch die schriftliche Überlieferung des epischen Quechua-Dramas Apu Ollantay zurück, welches in etwa sechs verschiedenen Versionen aufgeschrieben wurde und dessen Ursprünge bereits vor der Unterwerfung Perus durch die Spanier liegen dürften. Es behandelt die verbotene Liebe zwischen einem General und der Tochter des Inka-Herrschers. Dieses Drama wurde in der Kolonialzeit im Theater von Cusco gespielt, bis die Bühne nach dem gescheiterten Aufstand unter José Gabriel Condorcanqui 1781 gewaltsam geschlossen wurde.

Unter den katholischen Quechua-Texten sticht die dramatische Bearbeitung des verlorenen Sohnes (Lk 15:11-32, Chinkasqa churi - El hijo pródigo) durch den indigenen (oder mestizischen) Theologieprofessor Juan de Espinosa Medrano (gestorben 1688) hervor, der die biblische Handlung in die Realität der Quechua-Indianer verlegt. Chinkasqa churi wurde häufig im Theater von Cusco gespielt.

Christlichen Hintergrund hat auch des anonyme Bühnenstück Usca Paucar, in dem ein verarmter Inka-Adliger durch die Jungfrau Maria vor dem Teufel gerettet wird. Ähnlichen Inhalts ist das Stück Yauri Titu Inca (El pobre más rico) von Gabriel Centeno de Osma aus dem Jahre 1707.

Republikanische Periode

Durch die Unabhängigkeit Perus, Boliviens und Ecuadors verschlimmerte sich die Randstellung des Quechua. Die zuvor noch stellenweise vorhandene indigene Elite ging verstärkt in der an Europa orientierten weißen Oberschicht auf. Kaum jemand aus der quechuasprachigen Bauernschaft konnte lesen und schreiben, und wenn, dann nur Spanisch. Aus diesem Grund blieb neben Lyrik das Drama die bevorzugte literarische Gattung der wenigen quechuasprachigen Autoren, darunter Nicanor Jara (Sumaqt'ika, "Schöne Blume", 1899), Nemesio Zúñiga Cazorla (Qurich'uspi, "Goldene Fliege", 1915 und T'ikahina, "Wie eine Blume", 1920), José Félix Silva Ayala (Yawarwaqaq, nach dem Inka-Herrscher, "der Blut weint", 1919), Luis Ochoa Guevara (Manco II, 1921), José Salvador Cavero León (Yana puyup intuykusqan, "Von der schwarzen Wolke bedeckt", 1938; Rasuwillkap wawankuna, "Die Kinder des [Berges] Rasuwillka", 1945) und Artemio Huillca Galindo (Puka Walicha, "Die rote Valeriana" 1950). Alle diese Theaterstücke fanden jedoch nur lokal Beachtung.

In Ecuador gab der der spätere Präsident Luis Cordero Crespo Ende des 19. Jahrhunderts zahlreiche kichwasprachigen Gedichte heraus. Unter den Quechua-Lyrikern in Peru fand vor allem Andrés Alencastre Gutiérrez (1909-1984), bekannter unter seinem Pseudonym Killku Warak'a, Beachtung, insbesondere mit seinem 1952 erschienenen Gedichtband Taki parwa ("Blüten des Gesangs").

Zu den derzeit aktivsten Quechua-Dichtern gehören Odi Gonzales (* 1962) aus der Region Cusco, zu dessen Werken Umantuu und Upa gehören, sowie die Dichterin Ch'aska Anka Ninawaman (* 1973) aus Yauri Espinar (Provinz Espinar, Cusco) mit ihrem Gedichtsband Ch'askaschay von 2004.[2] In Ecuador hat unter anderen besonders Ariruma Kowii (* 1961) aus Otavalo mit seinen Kichwa-Gedichten zur Entwicklung der indigenen Literatur beigetragen.

José María Arguedas, der überwiegend auf Spanisch schrieb, gab der Quechua-Literatur durch die von ihm, teilweise mit Jorge Lira, aufgezeichneten Quechua-Lieder deutliche Impulse. Er übersetzte als erster das quechuasprachige Huarochirí-Manuskript in Spanische, erschienen 1966 als zweisprachige Ausgabe. Ein paar kürzere Quechua-Texte, inspiriert durch Erzählungen, gehen auf ihn zurück, darunter die Kurzgeschichte Pongoq Mosqoynin ("Der Traum des Dieners", 1965).

Umfangreichere Prosatexte auf Quechua gibt es erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts. So verarbeitete Jorge Lira die von ihm im Vilcanota-Tal gesammelten Märchen und Erzählungen in seinem 1975 erschienenen Werk Isicha Puytu sowie der Veröffentlichung von Märchen vom oberen Urubamba 1990. Weitere schriftliche Bearbeitungen oraler Tradition sind Unay pachas von Rufino Chuquimamani (aus Puno), Pirumanta qillqasqa willakuykuna von Carmelón Berrocal (aus Ayacucho) sowie Unay willakuykuna (1992) von Crescencio Ramos aus Huancavelica.

Erwähnenswert unter den Quechua-Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte ist die Autobiographie von Gregorio Condori Mamani und Asunta Quispe Huamán, die lebendig ihr Leben in der Zeit der Hacienda beschreiben, aufgezeichnet von Ricardo Valderrama Fernández und Carmen Escalante Gutiérrez (1982).

Originäre Prosa-Werke auf Quechua sind erst in den letzten drei Jahrzehnten entstanden, wobei sich drei Autoren hervorgetan haben.

José Oregón Morales (* 1949 in Salkabamba, Provinz Tayacaja , Departement Huancavelica) veröffentlichte 1994 acht Kurzgeschichten unter dem Titel Loro qulluchi ("Bekämpfung der Papageien"). In zwei Erzählungen verarbeitet der Autor eigene Kindheitserinnerungen vom dörflichen Leben in den Anden, während die anderen sechs Geschichten auf Märcheninhalten beruhen.

Porfirio Meneses Lazón (* 1915 in Huanta, † 2009 in Lima), Schöpfer mehrerer Quechua-Gedichte (Gedichtband Suyaypa llaqtan, Lima, Mosca Azul Editores, 1988) und Übersetzer von César Vallejos Gedichtband Los heraldos negros (Yana kachapurikuna), veröffentlichte in seinem Band Achikyay willaykuna (Erzählungen des Morgengrauens) sechs Kurzgeschichten, in denen er unterschiedliche aktuelle Alltagsprobleme auf den Dörfern seiner Heimatregion behandelt. Meneses bildet in diesen Geschichten bereits einen ausgeprägten literarischen Erzählstil heraus, der im Kontrast zu den volkstümlich gehaltenen Dialogen steht.

Eine Besonderheit in der bisherigen Quechua-Literatur stellen die Werke von Macedonio Villafán Broncano aus dem Callejón de Huaylas dar, da dieser Autor als erster auf Ancashino-Quechua (bzw. überhaupt in einer Waywash-Variante) schreibt. Für seine 22-seitige Erzählung mit 7 Kapiteln, Apu Kolkijirka [„Herr Silberberg“, Qullqihirka in Standard-Rechtschreibung] erhielt Macedonio Villafán 1997 gemeinsam mit Porfirio Meneses einen Literaturpreis (Premio de cuento del Concurso Nacional de Literatura Quechua). Anknüpfend an die traditionelle Religion der Anden, ist die Hauptperson ein Apu (Berggottheit), der hier jedoch als völlige Neuerung als Ich-Erzähler auftritt und die Geschichte der Gemeinde Cutacancha erzählt, deren Schutzgottheit er ist.

Übersetzungen ins Quechua

Ein Großteil der auf Quechua erschienenen Texte stand seit Beginn der Kolonialzeit und steht bis heute im Dienste der christlichen Kirche, zunächst ausschließlich der katholischen, seit dem 20. Jahrhundert auch der protestantischen Kirchen. Der Katechismus und die Doctrina christiana erschienen bereits im 16. Jahrhundert auf Quechua, doch Bibelübersetzungen wurden erstmals im 20. Jahrhundert vorgenommen, und zwar in verschiedenen Varianten des Quechua. Diese wurden insbesondere von protestantischen Gruppen mit Unterstützung aus dem Ausland vorangetrieben. Die erste Übersetzung des Neuen Testaments kam 1922 in Bolivien heraus, die erste komplette Bibelübersetzung dagegen erst 1986, ebenfalls in Bolivien. Ein Problem für die Entwicklung einer gemeinsamen Schriftsprache stellt bei diesen Übersetzungen dar, dass sie (bisher) nicht einer einheitlichen Orthographie folgen. Für folgende regionale Quechua-Varianten liegen Übersetzungen vor (in Klammern: NT):

Wie sehr die Quechua-Sprache bis heute nur eine Randbedeutung in der offiziellen Wahrnehmung, im Bildungswesen und der Literaturförderung hat, zeigt das praktische Fehlen von Übersetzungen ins Quechua bis zur Jahrtausendwende, abgesehen von den Bibelübersetzungen. Seither sind einige Anfänge gemacht worden. Neben der bereits erwähnten Vallejo-Übersetzung sind dies insbesondere zwei: 2004 kam die Übersetzung des Kleinen Prinzen von Antoine de Saint-Exupéry heraus, übersetzt von Lydia Cornejo Endara und César Itier (Quyllur llaqtayuq wawamanta). 2005 folgte Don Quijote von Miguel de Cervantes y Saavedra, übersetzt von Demetrio Túpac Yupanqui.

Schlussbetrachtung

Übersetzungen spielen ebenso wie Originalwerke eine Schlüsselrolle in der Entwicklung von Literatursprachen. Für das Quechua wird es entscheidend für sein Überleben als Sprache sein, ob zunehmende Wertschätzung, Alphabetisierung, interkulturelle zweisprachige Erziehung und damit verbundene schriftsprachliche Kompetenz eine stärkere Nachfrage nach Quechua-Schrifterzeugnissen bewirken.

Literatur

  • Kowii, Ariruma (2003): Das Quechua. Von der Oralliteratur zur Schriftliteratur. In: Mader, Elke und Helmuth Niederle (Hrsg.), Die Wahrheit ist weiter als der Mond. Europa-Lateinamerika: Literatur, Migration, Identität. Wien: WUV.

Originalwerke

  • Hemshorn de Sanchez, Britta (1992): Atau Wallpaj p'uchukakuyninpa wankan - "Die Tragödie vom Ende des Atahualpa". C.Zerling: Berlin (Deutsch). ISBN 3884680528
  • Lara, Jesús (1989): Atau Wallpaj p'uchukakuyninpa wankan - Tragedia del fin de Atawallpa. Los Amigos del Libro: La Paz, Bolivia (Orig. mit span. Übers.)
  • Pérez, Julio Calvo [Hrsg.] (1998): Ollantay - Edición Crítica de la Obra Anónima Quechua. Centro Bartolomé de las Casas: Cusco, Peru (Orig. mit span. Übers.)
  • Espinosa Medrano, Juan [Hrsg.] (1967): Usca Páukar : drama en 3 partes. In: El Hijo pródigo / Juan Espinosa Medrano. - Colección Clásicos peruanos, Lima , S. 79-151.
  • Itier, César [Hrsg.]: El teatro quechua en el Cuzco. Centro de Estudios Regionales Andinos "Bartolomé de Las Casas", Cusco.
  • Itier, César [Hrsg.] (2000): El teatro quechua en el Cuzco. Teil 2: Indigenismo, lengua y literatura en el Perú moderno : Sumaqt'ika de Nicanor Jara (1899); Manco II de Luis Ochoa Guevara (1921). Centro de Estudios Regionales Andinos "Bartolomé de Las Casas", Cusco
  • Salomon, Frank & George L. Urioste (1991) The Huarochirí Manuscript: A testament of ancient and colonial Andean religion. University of Texas Press, Austin (Quechua und Englisch)
  • Taylor, Gerald (2001) Waruchiri - Ñawpa machukunap kawsasqan (Quechua-Original). Lluvia Editores - IFEA: Lima, Peru, ISBN 9972-627-43-8
  • Valderrama Fernández, Ricardo & Carmen Escalante Gutiérrez (1982): Gregorio Condori Mamani – Autobiografía. Centro Bartolomé de las Casas: Cuzco, Peru (Orig. u. span. Übers. auf gegenüberliegenden Seiten)
  • Itier, César (1995) El Teatro Quechua en el Cuzco. Centro Bartolomé de las Casas: Cuzco, Peru (Orig. mit span. Übers.). Nemesio Zúñiga Cazorla: Qurich'ispi (1915), T'ikahina (1934) and Katacha (1930?).

Einzelnachweise

  1. Kowii, Ariruma 2003: Das Quechua. Von der Oralliteratur zur Schriftliteratur. In: Mader, Elke und Helmuth Niederle (Hrsg.), Die Wahrheit ist weiter als der Mond. Europa-Lateinamerika: Literatur, Migration, Identität. Wien: WUV.
  2. Ulises Juan Zevallos Aguilar: Corrientes del renacimiento de la literatura quechua peruana (1990–2008). Odi Gonzales y Ch'aska Anka Ninawaman

Weblinks


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