Rangarthing ytra

Rangarthing ytra

Rangárþing ytra ist eine isländische Gemeinde in der Region Suðurland.

Sie wurde am 16. März 2002 aus den bisherigen Landgemeinden Rangárvellir (Rangárvallahreppur), Djúpárhreppur und Holta- og Landsveit gebildet. Die Gemeinde hatte am 1. Dezember 2007 1547 Einwohner.

Die größte Siedlung der Gemeinde ist Hella. Der Ort Rauðalækur hat 34 Einwohner.

Hella

Die Ortschaft am Fluss Ytri-Rangá liegt 94 km östlich von Reykjavík an der Ringstraße Nr. 1 zwischen Selfoss und Hvolsvöllur und hat 753 Einwohner. Hauptarbeitsgeber von Hella sind die Kleinindustrie und der Tourismus. Durch ihre Lage südlich des Vulkans Hekla bietet sie sich als Ausgangspunkt für Ausflüge zur Hekla, nach Landmannalaugar oder in die Þórsmörk an.

Der Name des Ortes rührt von Höhlen in den Flussufern her. Angeblich sollen dort zur Landnahmezeit irische Mönche gelebt haben.

Einwohnerentwicklung

Datum Einwohner
1. Dez. 1997: 1.383 (Gebietsstand 2002)
1. Dez. 2003: 1.436
1. Dez. 2004: 1.450
1. Dez. 2005: 1.459
1. Dez. 2006: 1.526

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