Teenager-Report

Teenager-Report
Filmdaten
Originaltitel Teenager-Report – die ganz jungen Mädchen
Produktionsland BR Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1973
Länge 60 Minuten
Altersfreigabe FSK 18
Stab
Regie Robert Furch
André Ketiv
Drehbuch Günther Heller
André Ketiv
Klaus E. R. von Schwarze
Produktion Conti Film, München
Musik Gerhard Heinz
Anthony Marshall
Kamera Richard R. Rimmel
Besetzung
  • Claudia Fielers (als Irina Kant): Yvette
  • Hasso Preiß: Professor Dubras
  • Robert Furch: Arzt
  • Ulrike Butz: eine Schülerin
  • Peter Kranz: ein Schüler
  • Petra Bald
  • Michaela Roos
  • Sonja Spitzweg

Der Film Teenager-Report – die ganz jungen Mädchen ist ein deutscher Sexfilm von 1973, der sich als Dokumentarfilm ausgab. Man kann ihn zur Kategorie der Report-Filme zählen. Der Film kam am 20. Juli 1973 in die deutschen Kinos und erzählt in vier Episoden die erotischen Abenteuer weiblicher Teenager. Regisseur war Robert Furch.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Yvette hat es nicht eilig, sich von ihrem Freund Peter entjungfern zu lassen. Als aber Professor Dubras sich ihr handgreiflich nähert, gibt sie sich doch lieber ihrem Peter hin. Der Professor wird stattdessen mit der gesamten Schulklasse konfrontiert.

Marie begehrt den flotten Nachbarsjungen, der ihr endlich die bei ihren Freundinnen als Statussymbol begehrten Knutschflecken verabreichen soll. Sie kommt tatsächlich zu ihren Knutschflecken, und ein Arzt beruhigt ihre besorgte Mutter.

Mirko sammelt die Büstenhalter seiner Liebespartnerinnen und kann an einem einzigen Abend gleich drei neue Eroberungen in seine Sammlung einordnen.

Ein Schüler (Peter Kranz) lernt von seiner Nachhilfelehrerin mehr das Liebesleben als Französisch und gibt sein Wissen gerne an eine Schülerin (Ulrike Butz) weiter.

Hintergrund

Der Film ist, wie jeder andere Reportfilm aus dieser Zeit auch, nach dem Schulmädchenreportprinzip aufgebaut. Das bedeutet wenig Handlung, dafür aber viel Erotik. Die einzelnen Episoden werden nur oberflächlich miteinander in Verbindung gebracht.

Von dem ursprünglich 85-minütigen Film kam eine nur 60-minütige Videofassung in den Handel. Die in diesem Artikel genannten Informationen bezüglich Produzenten, Regisseuren, den Darstellern und weiteren Verantwortlichen können nur zum Teil verifiziert werden und beziehen sich auch auf zirkuläre Internetquellen.

Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films nannte den „Teenager-Report“ einen „vulgären Sexfilm, der unverhohlen Klischees und Vorurteile auswalzt“.

Weblinks


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