Vermessenheitseffekt

Vermessenheitseffekt

Vermessenheitsverzerrung (Engl.: Overconfidence Bias) ist ein Typ von den Verzerrungen (Engl.: biases) der Selbstwahrnehmung und beschreibt die Überschätzung der eigenen individuellen Fähigkeiten, z. B. das übermäßige Zutrauen in die Prognosefähigkeit über die Schwankungsbreite künftiger Kursverläufe auf den Finanzmärkten.[1]

Quellen

  1. The Economist May 24th-30th 2003

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