Wallernhausen

Wallernhausen
Wallernhausen
Stadt Nidda
Koordinaten: 50° 24′ N, 9° 1′ O50.39381039.0181352177Koordinaten: 50° 23′ 38″ N, 9° 1′ 5″ O
Höhe: 177 m ü. NHN
Einwohner: 1.137 (31. Dez. 2007)
Eingemeindung: 1970
Postleitzahl: 63667
Vorwahl: 06043

Wallernhausen ist ein Ortsteil der Stadt Nidda und hat 1.134 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2007).

Inhaltsverzeichnis

Lage und Verkehr

Wallernhausen liegt südöstlich Niddas an der Landesstraße 3184 von Nidda nach Bobenhausen, Kreisstraße 202 in den Niddaer Ortsteil Fauerbach sowie „K 203“, die direkt zur westlich Wallernhausens verlaufenden Bundesstraße 457 führt. Am Ortsende in Richtung Ranstadt befinden sich das Bürgerhaus und der Sportplatz.

Die nächsten Autobahnanschlüsse sind an der Bundesautobahn 45 im Norden die Anschlussstelle Wölfersheim und im Süden die Anschlussstelle Florstadt.

Geschichte

Der Ort Wallernhausen wurde 951 erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1299 wird ein Pleban erwähnt. 1359 besaß der Ort eine eigene Pfarrei. 1493 schenkten die Landgrafen der Landgrafschaft Hessen den Ort der Johanniterkommende in Nidda. Ab 1787 gehörte der Ort zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, zum Amt Nidda.

Am 1.Dezember 1971 wurde im Rahmen der Gebietsreform in Hessen Rückershausen ein Stadtteil der Stadt Nidda.

ÖPNV

  • In Wallernhausen befinden sich folgende drei Bushaltestellen der RMV-Buslinie FB-21 bzw. RKH -interne Bezeichnung „5521“ von Nidda (Bahnhof) nach Gedern (Altes Rathaus), diese sind (von Nidda in Richtung Gedern):
  • Der nächste Regionalbahnhof mit Wochenendverkehr befindet sich in Nidda, dort verkehren Regionalbahnen der HLB Nach Friedberg (Nidda-Friedberg), im Berufsverkehr verkehren einige DB-Züge als RE/SE weiter von/bis Frankfurt Hbf. Des Weiteren ist Nidda ein Halt auf der Strecke zwischen Gießen und Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn)

Wirtschaft

In Wallernhausen existieren u. a.

Söhne und Töchter des Ortes

Literatur

  • Historisches Ortsverzeichnis Großherzogtum und Volksstaat Hessen, S. 209.
  • Denkmaltopographie Wetteraukreis I, S. 354-357.
  • Kleinfeldt/Weirich, Kirchenorganisation, S. 35.

Weblinks


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