Whitney Houston

Whitney Houston
Whitney Houston im September 2009 bei einem Liveauftritt bei Good Morning America (Central Park, New York City)

Whitney Elizabeth Houston (* 9. August 1963 in Newark, New Jersey) ist eine US-amerikanische Sängerin (R&B, Soul, Pop), Schauspielerin und Filmproduzentin. Mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern und über 200 Gold-, Platin-, Silber-, und Diamantschallplatten sowie sechs Grammys gehört Whitney Houston zu den erfolgreichsten Sängerinnen ihrer Zeit.[1][2]

Inhaltsverzeichnis

Privatleben

Whitney Elizabeth Houston wurde am 9. August 1963 in Newark (US-Bundesstaat New Jersey) geboren. Ihre Mutter ist die Sängerin Cissy Houston, die 1969 in der Begleitgruppe von Elvis Presley – den Sweet Inspirations – engagiert war. Whitney Houstons Cousinen sind die Sängerinnen Dee Dee Warwick und Dionne Warwick, ihre Patentante ist die Sängerin Aretha Franklin.

1992 heiratete Whitney Houston den R&B-Sänger Bobby Brown, mit dem sie die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina (* 1993) hat. Ihre Drogensucht scheint sie nach mehreren Entziehungskuren, unter anderem im Jahr 2006, besiegt zu haben. Im September 2006 reichte Whitney Houstons Anwältin beim Gericht im Bezirk Orange County in Kalifornien den Antrag auf „eheliche Trennung“ auf Grund „unüberbrückbarer Differenzen“ ein. Seit dem 24. April 2007 ist die Scheidung rechtskräftig. Whitney Houston verfügt über das alleinige Sorgerecht für ihre Tochter.

Lebenswerk

Whitney Houston zählt zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlerinnen ihrer Zeit. Ihre Alben und Singles haben sich bis jetzt mehr als 170 Millionen Mal verkauft. Die US-Amerikanerin ist zudem eine der wenigen Musikerinnen, die in drei aufeinanderfolgenden Dekaden ein Nummer-eins-Album in den internationalen Charts (u. a. USA, Deutschland, Schweiz, Kanada) platzieren konnten. Anfang der 1990er Jahre wechselte Whitney Houston erfolgreich ins Schauspielfach: Ihre drei Kinofilme haben zusammen mehrere hundert Millionen US-Dollar eingespielt. Mit 411 Auszeichnungen[3] für ihr Schaffen im Musik- und Filmbereich ist Whitney Houston laut Guinness Buch der Rekorde die meistausgezeichnete weibliche Künstlerin aller Zeiten.[1] Als Preise für ihr Lebenswerk erhielt sie unter anderem 2001 den BET Lifetime Achievement Award und 2004 den Women's World Award.

Der Grundstein von Whitney Houstons Karriere war ihre unverwechselbare Stimme. Die Sängerin gilt als die bedeutendste zeitgenössische Interpretin moderner Pop-Soulmusik: 1998 schrieb die New York Times, Houston sei die „definitive Pop-Soul-Sängerin ihrer Generation“[4], und die amerikanische Musikzeitschrift Rolling Stone nahm sie wenige Jahre später als „beste weibliche Stimme ihrer Zeit“ in ihre Liste der 100 besten Sänger und Sängerinnen auf.[5] In den Medien hat sich dementsprechend seit einigen Jahren der Übername „The Voice“ (dt. Die Stimme) durchgesetzt.[6] Whitney Houstons Gesangsart – eine vom traditionellen Gospel beeinflusste Mischung aus Pop und Soul – gilt als stilprägend für die Generation von nachfolgenden Sängern und vor allem Sängerinnen. Viele Künstlerinnen, z. B. Mariah Carey, Christina Aguilera, Jennifer Hudson und Mary J. Blige, geben Whitney Houston als maßgeblichen Einfluss an.

Whitney Houston hat sich seit Beginn ihrer Karriere immer wieder für wohltätige Zwecke eingesetzt. 1989 gründete sie The Whitney Houston Foundation for Children, für die sie der US-amerikanische Fernsehsender VH-1 1995 mit seinem Honours Award auszeichnete. 1988 trat die Sängerin zu Ehren des damals noch inhaftierten Nelson Mandela während des Freedom Fest in London auf. Teile der Einnahmen aus verschiedenen Konzert-Specials, unter anderem Welcome Home Heroes, Classic Whitney, gingen an wohltätige Zwecke.

Karriere

Anfänge und Modelkarriere

Erste Schallplattenaufnahmen machte Whitney Houston bereits 1977 mit erst 14 Jahren, als sie für das Lied Life’s a Party der Michael Zager Band die Solostimme einsang. 1979 war sie im Background von Chaka Khans I’m Every Woman zu hören, ein Song, den sie 1992 selbst nochmals zu einem Hit machte. 1982 arbeitete Houston mit Bill Laswell für dessen Projekt Material. Die von ihr gesungene Ballade Memories, mit Archie Shepp am Saxofon, war im selben Jahr ein Highlight seines Albums One Down.

Erste Erfahrungen als Live-Entertainerin sammelte die US-Amerikanerin ebenfalls im Teenager-Alter während zahlloser Nachtclub-Gigs mit ihrer Mutter. Whitney Houston selbst gibt zwei Schlüsselmomente für den Beginn ihrer Karriere an: einen Solo-Auftritt in ihrer Heimatkirche in Newark sowie einen Auftritt im berühmten New Yorker Town Hall Theatre während eines Konzertes ihrer Mutter.

Parallel zu ihren Aktivitäten als Sängerin verfolgte Whitney Houston anfänglich eine relativ erfolgreiche Modelkarriere und schaffte es in Zeitschriften wie Vogue und als eines der ersten farbigen Models auf die Titelseite von Seventeen. Auch nach Beginn ihrer Gesangskarriere arbeitete sie kontinuierlich mit den bedeutendsten Fotografen der Branche, u. a. mit Patrick Demarchelier, Sante D'Orazio und David LaChapelle. Whitney Houston war seit Beginn ihrer Karriere auf den Titelseiten der weltweit führenden Mode- und Musik-Magazine zu sehen, darunter Rolling Stone, Vibe und Harper's Bazaar.

1980er Jahre

Im Jahr 1983 unterzeichnete Whitney Houston ihren ersten Plattenvertrag mit der Firma ihres Entdeckers Clive Davis: Arista Records. Die Sängerin ist bis heute bei diesem Label unter Vertrag. 1984 erschien die Single Hold me, ein Duett mit Teddy Pendergrass. Nach fast dreijähriger Produktionszeit erschien 1985 das Debütalbum Whitney Houston. Die Platte sowie drei der ausgekoppelten Singles gelangten an die Spitze der US-amerikanischen Charts. Außerdem erhielt Houston für das Lied Saving All My Love for You ihren ersten Grammy als beste Popsängerin und machte ihr Album durch 13 Millionen verkaufter Exemplare[7] in den USA zum für lange Zeit erfolgreichsten Debütalbum, das je eine Künstlerin veröffentlichte. Auch international erreichte Houstons Debütalbum Spitzenplätze und wurde unter anderem in Deutschland, Österreich und dem Vereinigten Königreich mit Platin und Mehrfach-Platin ausgezeichnet. Das Werk enthält einige Coverversionen, deren Originale zuvor nur begrenzten Erfolg hatten: Greatest Love Of All (George Benson), Saving All My Love For You (Marilyn McCoo & Billy Davis, Jr.), Nobody Loves Me Like You Do (Anne Murray & Dave Loggins) und Take Good Care of My Heart (Anne Murray). Dem Album schloss sich 1986 die Greatest Love Tour an. Whitney Houston wird vom Rolling Stone als eines der 500 besten Alben aller Zeiten geführt.

Mit ihrem zweiten Album Whitney etablierte sich die US-Amerikanerin als eine der herausragenden neuen Künstlerinnen der 1980er Jahre. Mit dem Werk gelang es ihr 1987 als erster Sängerin überhaupt, direkt auf Platz eins der US-Billboard-Charts einzusteigen. Vier Singles aus diesem Album erklommen die Spitzenposition der US-amerikanischen Charts, darunter das mit einem Grammy ausgezeichnete I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me). Ebenfalls sehr erfolgreich wurde der 1987 veröffentlichte Song Where Do Broken Hearts Go. Diese sieben aufeinanderfolgenden Nummer-eins-Singlehits bescherten Whitney Houston einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde und den Beinamen „erfolgreichste Sängerin aller Zeiten“. Das Album Whitney wiederholte seine Erfolgsgeschichte in fast allen Ländern, in denen es veröffentlicht wurde. Es erreichte die Spitzenposition in verschiedenen europäischen Ländern und wurde dort mehrfach mit Platin ausgezeichnet.

1988 sang Houston den offiziellen Titelsong der Olympischen Spielen in Seoul, One Moment in Time, der sie an die Spitze der deutschen und britischen Single-Charts brachte.[8]

1990er Jahre

Whitney Houston singt Saving All My Love for You on the Welcome Home Heroes Konzert (1991)

Es folgte im November 1990 das deutlich vom zeitgenössischen R&B beeinflusste Album I’m Your Baby Tonight. Der gleichnamige Titelsong und die Auskopplung All The Man That I Need erreichten die Spitze der amerikanischen Singlecharts, während das Album selbst den dritten Platz erreichte und mit Vierfach-Platin ausgezeichnet wurde. Nachdem die 1980er Jahre eine konstante Erfolgsserie für Whitney Houston gewesen waren, wurde der moderate Erfolg ihres dritten Albums von einigen Beobachtern als Karriereknick gedeutet.

Während sich die Vereinigten Staaten im Zweiten Golfkrieg befanden, sang die US-Amerikanerin im Januar 1991 die Nationalhymne während des Super Bowl XXV. Der Auftritt gilt heute als ein Schlüsselmoment in der Karriere der US-Sängerin. Zeit Online schrieb im Jahr 2009: „Ihre Stimme wurde zum Nationalheiligtum der Reagan/Bush-Ära. Höhepunkt der Vereinnahmung war ihr Auftritt beim Superbowl 1991, als sie im Sportanzug die Nationalhymne sang.“[9]

Ihr Leinwanddebüt gab Whitney Houston 1992 an der Seite von Kevin Costner mit dem Film Bodyguard. Zum dazugehörigen Soundtrack steuerte sie sechs Songs bei, wobei sich allein die Single I Will Always Love You 14 Wochen an der Spitze der US-amerikanischen Charts hielt. Das Album The Bodyguard ist mit über 17 Millionen verkauften Einheiten der mit Abstand erfolgreichste Soundtrack in den USA und auch eines der erfolgreichsten Alben einer Sängerin.[7] Im Film spielt sie einen Popstar, der von einem verrückten Fan bedroht wird. 1995 folgte ein weiterer Film, Waiting To Exhale, zu dem sie mit unter anderem Mary J. Blige und Toni Braxton den Soundtrack aufnahm. Die Single Exhale (Shoop, Shoop) brachte Houston abermals einen Nummer-eins-Hit in den Billboard Charts ein, ihren elften und bislang letzten.

1996 erschien Houstons dritter Film Rendezvous mit einem Engel, zu dem sie den kompletten Soundtrack The Preacher’s Wife beisteuerte. Die erste Singleauskopplung Step By Step schaffte es weltweit in die Top Ten der Charts. Die Platte gilt heute als das erfolgreichste Gospel-Album aller Zeiten.

1998 erschien Houstons viertes Studioalbum My Love is Your Love. Es enthält unter anderem die Hit-Singles My Love Is Your Love und It’s Not Right But It’s OK sowie das Duett When You Believe mit Mariah Carey. Nach Jahren im Filmgeschäft konzentrierte sich Houston mit diesem Album wieder auf ihre Gesangskarriere. Nachdem das Album kommerziell zunächst mäßig anlief, entwickelte es sich im Sommer 1999 zu einem der größten Erfolge der Sängerin. Es wurde in Europa und den USA jeweils mit vier Platinschallplatten ausgezeichnet.

2000 bis heute

Whitney Houston im April 2010 während ihrer Nothing but Love-Welttournee in der O2-Arena in London

Bei der Grammy-Verleihung 2000 erhielt Whitney Houston für den Song It's Not Right, But It's Okay ihren sechsten Grammy. Noch im selben Jahr folgte das erste Best-of-Projekt ihrer damals 15-jährigen Karriere: Whitney: The Greatest Hits. Auf zwei CDs vereint das Album Houstons größte Erfolge, einige Raritäten – u. a. If You Say My Eyes Are Beautiful – sowie die vier neuen Songs Fine, Same Script, Different Cast, If I Told You That und den weltweiten Erfolg Could I Have This Kiss Forever. Das Album erreichte weltweit die Top Five der Charts und war in Großbritannien ein Nummer-eins-Erfolg. Im darauffolgenden Jahr erhielt die Sängerin den Lifetime Achievement Award des Senders BET für ihr Lebenswerk. Bei der Verleihung des Preises sangen Luther Vandross und Christina Aguilera, die Laudatio hielten Babyface und Mary J. Blige.

2002 erschien mit Just Whitney Houstons fünftes Studioalbum. Die erste Single Whatchulookinat, von der Houston auch Co-Autorin ist, erregte vor allem wegen ihres medienkritischen Inhalts noch Aufmerksamkeit. Doch die folgenden Auskopplungen konnten keine besonderen Erfolge mehr erzielen. Obwohl das Album in den USA mit Platin ausgezeichnet wurde, gilt es bis heute als das am wenigsten erfolgreiche Album der Künstlerin.

2003 erschien Houstons erstes Weihnachtsalbum: One Wish – The Holiday Album. Es enthält bekannte Weihnachtsklassiker sowie zwei Songs aus dem Soundtrack The Preacher's Wife. Den Song Little Drummer Boy singt Houston zusammen mit ihrer Tochter Bobbi Kristina Brown. Nach den Veröffentlichungen der Alben Just Whitney und One Wish wurde es zunehmend still um die Karriere von Whitney Houston. Ihre weiteren Musikveröffentlichungen in der Zeit von 2001 bis 2007 beschränken sich auf drei weitere Best-of-Projekte: Love Whitney, The Artist Collection und The Ultimate Collection. 2006 nahm Houston mit ihrer Mutter Cissy, ihrer Cousine Dionne Warwick und ihrer Tochter den Song Family Comes First auf, der zum Soundtrack des Films Daddy's Little Girls gehört.

Im Jahr 2004 trat Whitney Houston bei den World Music Awards auf. In deren Anschluss gab sie dem amerikanischen TV-Magazin Entertainment Tonight ein Interview, in dem ihr Entdecker Clive Davis und sie ihre Pläne für ein neues Album bekanntgaben.[10] Die Arbeiten an dem Album zogen sich dann über Jahre hin und wurden von wiederkehrenden Gerüchten um Houstons Gesundheitszustand überschattet.

Im Juli 2008 tauchte im Internet der Song Like I Never Left auf, ein Duett Houstons mit dem Sänger Akon. Ein Jahr später wurde das Album I Look to You auf Listening Parties in London, New York und Los Angeles der weltweiten Fachpresse vorgestellt. Der Titelsong sowie das von Alicia Keys geschriebene "Million Dollar Bill" wurden im Doppelpack als erste Singles veröffentlicht.

Im September 2009 gab Whitney Houston der US-amerikanischen Talkmasterin Oprah Winfrey ein mehrstündiges Interview, in dem sie ausführlich über ihre überwundene Drogensucht und ihre geschiedene Ehe sprach. Im gleichen Monat stieg das Album I Look To You auf Platz eins der Charts in den USA und Kanada ein. Weitere Nummer-eins-Positionen in Deutschland, der Schweiz, Italien, Polen und den Niederlanden machten es auch zur europäischen Nummer eins. Das Album verkaufte sich in den USA bereits in der ersten Woche über 300.000 Mal und bescherte der US-Sängerin damit die erfolgreichste Startwoche ihrer Karriere. Mittlerweile hat sich das Album weltweit mehr als zwei Millionen Mal verkauft. Es steht damit zwar hinter ihren anderen Alben – besonders denen der 1990er Jahre – zurück, erhielt aber Platin- und Goldauszeichnungen unter anderem in den USA, der Schweiz, Österreich, Italien und Polen. Im November 2009 wurde Whitney Houston bei den "American Music Awards" mit dem Sonderpreis "International Artist Award" ausgezeichnet.

Im Dezember 2009 begann zehn Jahre nach Houstons letzter Welttournee die neue Welttournee im Olimpijski-Stadion in Moskau. Die Kritiken zu diesem Tour-Auftakt waren von Enttäuschung über ihre brüchige Stimme, die kaum das Niveau früherer Jahre erreichte, gekennzeichnet. Bei einem Konzert in der O2-Arena in Berlin versagte ihre Stimme mehrfach[11]. Die Zuschauer quittierten ihre Darbietung mit Buh-Rufen und Gelächter, einige verließen die Veranstaltung vorzeitig.[12] Bei ihrem Konzert in Hamburg zeigte sie in manchen Momenten, welches enorme Potenzial ihre Stimme einst hatte. Höhepunkt des Abends war die Rückkehr Houstons zu Ihren Wurzeln, den Gospels. Die Mehrheit des Publikums spendete wohlwollenden Applaus.[13] Die Welttournee war, was die Kritik anging und damit im Gegenteil zum kommerziellen Aspekt[14], kein Erfolg. Die deutschsprachige Presse war zum größten Teil negativ. Es wurden sogar vorab Kritiken ins Netz gestellt[15] oder mitten im Konzert veröffentlicht[16]. Eine einzige positive Ausnahme bildete das Konzert in München am 21. Mai 2010.[17][18][19][20] Als Reaktion auf die anhaltend und weltweit schlechte Kritik starteten Fans der Sängerin eine Kampagne, die sich mit den ihrer Meinung nach fragwürdigen Methoden der Medien beschäftigt und eine andere Sicht als in den meisten Massenmedien darstellt.[21]

Im Mai 2011 gab eine Sprecherin von Houston bekannt, dass sich die Sängerin wegen ihrer Alkohol- und Drogensucht erneut in eine Entzugsklinik begeben habe.[22]

Diskografie

Hier ist eine Auswahl der wichtigsten Veröffentlichungen von Whitney Houston. Für die vollständige Chartdiskografie (Großbritannien, USA, deutschsprachige Länder) siehe Whitney Houston/Diskografie.

Alben

  • Whitney Houston (1985)
  • Whitney (1987)
  • I'm Your Baby Tonight (1990)
  • The Bodyguard (Soundtrack, 1992)
  • The Preacher’s Wife (Soundtrack, 1996)
  • My Love Is Your Love (1998)
  • The Greatest Hits (2000)
  • Love, Whitney (2001)
  • Just Whitney… (2002)
  • I Look to You (2009)

Singles

Filmografie

Auszeichnungen[23]

  • 1986: Grammy Award Beste weibliche Pop Performance für „Saving All My Love For You“
  • 1988: Grammy Award Beste weibliche Pop Performance für „I Wanna Dance With Somebody“
  • 1994: Grammy Award Song des Jahres für „I Will Always Love You“
  • 1994: Grammy Award Beste weibliche Pop Performance für „I Will Always Love You“
  • 1994: Grammy Award Album des Jahres für „The Bodyguard“
  • 1999: Bambi in der Kategorie "Pop International"
  • 2000: Grammy Award R’n’b Song des Jahres für „It’s Not Right But It’s Okay“
  • 2001: BET Lifetime Achievement Award
  • 2004: Women’s World Award – World Artist Award for Lifetime Achievement
  • 2009: International Artist Award (AMA's)

Weblinks

 Commons: Whitney Houston – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Offizielle Whitney Houston Biografie: [1]
  2. Gold- und Platinstatistik
  3. FOCUS Online: Whitney Houston kommt nach Deutschland, 13. Oktober 2009
  4. New York Times - Whatever Love May Be, At Heart It's Ever Powerful - 17. November 1998
  5. The Rolling Stone - 100 Greatest Singers of All Time
  6. Vgl. The Observer - 19. Juli 2009
  7. a b http://www.riaa.com/goldandplatinumdata.php?table=tblTop100
  8. SWR 3 Täglich Pop: 15. Oktober 1988 – Whitney Houstons One Moment In Time
  9. Zeit Online: Vom Tropf auf die Füße gestellt. Abgerufen am 20. September 2009
  10. ET-Interview Transcript: Whitney Houston und Clive Davis - 2004.
  11. http://weizenspr.eu/2010/whitney-houston-ein-mythos/
  12. http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/2010/05/13/whitney-houston-in-deutschland/trauriges-konzert-comeback-in-berlin.html
  13. http://www.abendblatt.de/kultur-live/pop-und-jazz/article1499260/Whitney-Houston-starke-Momente-trotz-schwacher-Stimme.html
  14. http://www.pollstarpro.com/specialfeatures2010/2010MidYearTop50WorldwideTours.pdf
  15. Yahoo! vom 27. April 2010
  16. Tagesanzeiger vom 9. Mai 2010
  17. http://www.abendzeitung.de/kultur/187570
  18. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/whitney-houston-in-muenchen-und-sie-singt-doch-1.947893
  19. http://www.bild.de/BILD/regional/muenchen/leute/2010/05/21/whitney-houston/heute-kehrt-sie-heim-nach-muenchen.html
  20. http://www.merkur-online.de/nachrichten/stars/whitney-houston-eine-diva-nicht-aufgibt-774811.html
  21. FAMWH
  22. Quick Takes: Whitney Houston returns to rehab Los Angeles Times, 10. Mai 2011 (aufgerufen am 1. Juni 2011).
  23. Ehrungen und Preise

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