Heike Baranowsky

Heike Baranowsky

Heike Baranowsky (* 1966 in Augsburg) ist eine deutsche Fotografin, Videokünstlerin und Professorin für Freie Kunst.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Baranowsky studierte ab 1986 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Helmut Sturm, ab 1991 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, sowie ab 1993 an der Hochschule der Künste Berlin bei Katharina Sieverding. Von 1997 bis 1999 besuchte sie das Royal College of Art in London und schloss dort mit einem Master of Fine Arts (M.F.A.) ab.

Von 2001 bis 2003 übernahm sie einen Lehrauftrag am Art Center College of Design, Pasadena, 2005 wurde sie Professorin für Fotografie an der National Academy of the Arts Bergen, Norwegen. 2009 wurde sie zur Professorin für Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg berufen. Im gleichen Jahr erhielt sie das Stipendium Villa Aurora.

Ausstellungen/Videoinstallationen

  • 1997: AUTO SCOPE, Kunstverein Frankfurt, Frankfurt am Main
  • 1998: Berlin/Berlin,Berlin Biennale
  • 1998: ars viva 97/98, Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach, (auch: Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Berlin, Kunsthalle zu Kiel)
  • 2000: Video Works by Heike Baranowsky, Singapore Art Museum
  • 2001: Heike Baranowsky, Kunst-Werke, Berlin; Heike Baranowsky, Museo Paco das Artes, Sao Paulo
  • 2005: Blaue Nacht, Kunsthalle Nürnberg
  • 2006: 40 Jahre Video. Digitales Erbe: Videokunst in Deutschland von 1963 bis heute, K21, Düsseldorf (auch: ZKM, Karlsruhe, Kunsthalle Bremen, Lenbachhaus München, Museum der Bildenden Künste Leipzig)
  • 2010: Mondfahrt, Julia Stoschek Collection, Deichtorhalle, Hamburg

Literatur

  • Gregor Jansen (Hrsg.): Totalstadt.beijing case- High-speed urbanization in china, Walther König, 2006, ISBN 978-3-86560-153-7
  • Patti Podesta, Norman M. Klein u. a.: Kolibri, Revolver Verlag Frankfurt am Main, 2003, ISBN 3-936919-06-2
  • AUTO SCOPE, Ausstellungskatalog Kunstverein Frankfurt, 1997
  • en face II, Ausstellungskatalog Goldrausch VIII, Berlin 1997

Weblinks


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