Camposanto Teutonico

Camposanto Teutonico
Der Campo Santo Teutonico von der Peterskuppel aus gesehen
Der Friedhof

Campo Santo Teutonico (oder Camposanto Teutonico, offiziell Campo Santo dei Teutonici e dei Fiamminghi) heißen der „deutsche Friedhof“ und die zugehörigen Gebäude in Rom, angrenzend an die Vatikanstadt und auch nur von dort zugänglich. Neben dem vollständig von Mauern umschlossenen Gräberfeld gehören dazu die Kirche Santa Maria della Pietà, ein Priesterkolleg und Räume des römischen Instituts der Görres-Gesellschaft.

Wegen seiner historischen Wurzeln schließt der Begriff „Teutonico“ nicht nur Deutsche, sondern alle mit ein, die im historischen deutschen Kulturraum leben, also auch Österreicher, Südtiroler, Deutsch-Schweizer, Liechtensteiner, Luxemburger, Belgier der deutschen Sprachengemeinschaft, Flamen (Fiamminghi) und Niederländer.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Auf dem Gelände des heutigen Friedhofs, der sich im frühen Mittelalter wesentlich weiter nach Norden ausdehnte, lag in der römischen Kaiserzeit wahrscheinlich der Circus von Caligula und Nero, in dem laut den Schriften des Tacitus während der Christenverfolgung hunderte als Märtyrer starben – so auch Paulus im Jahr 64 n. Chr.

Unsichere Gründung

Möglicher Gründer: Fulrad

Die in Rom bereits bestehenden Xenodochien und Diakonien als soziale Einrichtungen waren zwar geeignet, Pilger zu versorgen, die sich für eine kurze Zeit in der Stadt und an den Apostelgräbern aufhielten, jedoch keine „Langzeitpilger“, die sich am Ziel ihrer Wallfahrt niedergelassen haben. Dafür entstanden nach Debora Birchs Überzeugung vier scholae peregrinorum, die sich um die Peterskirche gründeten: die schola saxonum, die schola langobardorum, die schola frisiorum und schließlich die schola francorum. Sie waren zwar in der Nähe der Peterskirche gelegen, jedoch außerhalb der Stadtmauer. Erst nach dem Sarazenensturm im Jahr 846 wurden auch sie durch eine Mauer geschützt und waren fortan Teil der Leostadt. Weiland charakterisiert die scholae als Pilgerkolonien, die sich als separate, von einer Mauer umgebene Ansiedelungen um eine Kirche gruppierten.

Sie entstanden im Laufe des 8. Jahrhunderts, eine genaue Datierung ist mangels exakter Quellen schwierig. Eine – allerdings gefälschte – Urkunde gibt an, Karl der Große habe die schola am 22. Dezember 797 gegründet. In seinem Aufsatz über Karl den Großen und die schola macht Rudolf Schieffer das Jahr 787 als wahrscheinlichstes Gründungsdatum aus: In der Schilderung der Vita Papst Leos III. existiert 799 die schola bereits und eine Würzburger Handschrift aus dem 9. Jahrhundert bestätigt Karl den Großen als Gründer. Daraus schließt Schieffer, die Gründung müsse zu einer der drei vorangegangenen Romreisen Karls 774, 781 oder 787 erfolgt sein. Das letzte dieser drei möglichen Daten wählt er deshalb, weil Karls Vertrautem, dem Abt Fulrad, 757 ein „hospitale“ bei St. Peter geschenkt worden war, die Schenkung 781 erneuert wurde und Fulrad 784 starb. Schieffer nimmt nun das „hospitale“ Fulrads als Vorläufer der schola francorum an, der dann bei Karls erstem Rombesuch nach Fulrads Tod in einer Art Ratifizierungsakt als schola der Franken „gegründet“ wurde.

Blüte im 9. Jahrhundert

Letzte Gewissheit über die Gründung wird man vermutlich nie gewinnen können, aber die weitere Entwicklung der schola ist besser dokumentiert. Die scholae peregrinorum waren ausgestattet mit einem Hospital zur Aufnahme Fremder, in dem auch Kranke versorgt werden konnten, einer Kirche zur Feier der Gottesdienste und Totenmessen sowie einem Friedhof zum Begräbnis der Toten. Es ist noch nicht geklärt, ob in allen vier scholae alle drei Komponenten vorhanden waren, jedoch ist dies sehr wahrscheinlich.

Betrachtet man die gefälschte Gründungsurkunde (auch wenn die Urkunde eine objektive Fälschung ist, so bedeutet dies noch nicht, dass ihre referierten Inhalte ins Reich der Fabel verwiesen werden müssen. Schieffer nimmt an, dass die schola-Kleriker eine echte Urkunde eventuell beim Sarazenensturm 846 verloren haben könnten.), so kann man daraus schließen, dass auf dem Gebiet der schola francorum alle Komponenten vorhanden waren: Sie sagt, dass Papst Leo die Salvatorkirche nahe der Peterskirche errichtet und Karl dem Großen geschenkt habe. Der Zweck der schola sei die Sorge um ein ordentliches Begräbnis für die „ultramontanes“ und der Dienst an Pilgern aus Francia, Aguittania und Gallia, den drei Reichsteilen Karls. Über die genaue Ausgestaltung des Dienstes an den Pilgern und Toten und die Frage, ob andere Arme und Kranke versorgt wurden usw., können wir aus den Quellen nichts Genaues erkennen.

Um die weitere Entwicklung der schola zu verfolgen, ist man vielfach auf Vermutungen und Rückschlüsse aus dem relativ spärlich überlieferten Quellen angewiesen. Birch spricht davon, dass die scholae eine „considerable size“ erlangten und eher sesshafte landsmannschaftliche Pilgergemeinden waren, als lediglich ein Komplex mit Kirche, Hospital und Friedhof. Noch für das 9. Jahrhundert ist ein florierender Pilgerbetrieb für die scholae überliefert, danach dünnen sich die Berichte aus. Aus dem Jahr 854 ist eine päpstliche Bulle bekannt, die die Salvatorkirche dem Martinskloster zuschlägt und dadurch die schola-Kleriker mediatisiert. Die gefälschte Gründungsurkunde datiert Schieffer auf die zwei Jahrzehnte um die Jahrtausendwende, Birch etwas später in die Zeit zwischen 1031 und 1053, auch zu dieser Zeit muss also die schola in Betrieb gewesen sein, ebenso wie in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts:

Unsichere weitere Entwicklung

In zwei päpstlichen Bullen wird die schola nochmals Thema. 1053 bestätigt Leo IX. dem Martinskloster seinen Besitz und weist den scholae Begräbnisaufgaben zu. Die Frankenschola solle die Pilger aus dem Gebiet nördlich der Alpen begraben, die Sachsenschola die Pilger aus England und die Langobardenschola die Pilger der italienischen Halbinsel. Schließlich nimmt Gregor VII. nochmals Bezug auf die schola francorum, als er 1081 verfügt, die in der Gründungsurkunde der schola zugesagten Geldleistungen aus dem nördlichen Alpenraum künftig zum allgemeinen Nutzen des Apostolischen Stuhls zu verwenden.

Es ist nicht klar, in welchem Umfang diese Geldleistungen tatsächlich vorher der schola zugute kamen, jedoch könnte dieser Entzug der finanziellen Basis der Anfang vom Niedergang der schola gewesen sein. Letztmals taucht die schola indirekt 1141 auf; in diesem Jahr wird die Gründungsurkunde kopiert, also ist davon auszugehen, dass auch zu dieser Zeit noch Aktivität in der schola herrschte. Das letzte Zeugnis, das Kirche, schola und Friedhof als eine Einheit betrachtet, ist die Bulle Papst Innozenz’ VI. aus dem Jahr 1360, in der wie schon 1053 Papst Leos Bulle von 854 bestätigt wird.

Die Mauern der Anlage
Der Friedhof

Niedergang und Neugründung

Bald nach der letzten Nachricht über den Komplex der schola francorum aus dem Jahr 1360 setzte wohl der Verfall des Anwesens ein. Außer einer Anmerkung in den Censuali des Kapitels von St. Peter aus dem Jahr 1390, wonach die Kirche sehr vernachlässigt sei, setzt die Überlieferung erst wieder Mitte des 15. Jahrhunderts ein.

Hier wird das Jahr 1454 bedeutend, denn wir erfahren aus einer Bulle Nikolaus’ V. von Gottfried von Waya, der bis 1452 auf eigene Kosten die Salvatorkirche wieder aufbauen hatte lassen. Im selben Jahr, 1454, beginnt die institutionalisierte Geschichte des heutigen Campo Santo mit der Gründung der „Bruderschaft der christgläubigen Seelen und armen Christen“. Am 29. Dezember 1454 trafen sich auf dem Gebiet der ehemaligen schola die deutschstämmigen Petrus Licht, Bartholomäus Dinstman und Johannes Lichtenfelser und gründeten die Bruderschaft zusammen mit neun anderen deutschsprachigen Kurialen.

In der Gründungsurkunde halten sie ausführlich die unmittelbare Vorgeschichte des Gebietes der ehemaligen schola fest: Der Magdeburger Friedrich Frid hatte sich aus eigenen Mitteln auf dem Friedhof ein kleines Haus gebaut und die Totengräberfunktion übernommen. Aus den Resten des verfallenen Hospitals, das zur Unterstützung der Armen und Pilger gedient hatte, bauten er und andere Deutsche in den 1440er Jahren auch eine kleine Marienkapelle, die so genannte „secunda capella“, wieder auf. Daneben tat sich auf geistlicher Seite der Weihbischof Johannes Goldener hervor, der bereits Ende der 1440er Jahre private Bittprozessionen auf das schola-Gebiet initiierte.

Mit der erfolgreichen Gründung der Campo-Santo-Bruderschaft war es allerdings nicht getan. In den nächsten Jahrzehnten mussten einige Widerstände überwunden werden, bevor die Bruderschaft tatsächlich etabliert und Herrin des Campo Santo war. Die rechtliche Situation auf dem Gebiet des Campo Santo war mehr als kompliziert: Die alte Salvatorkirche bestand weiterhin, daneben war die von Frid in den 1440ern erbaute, bereits erwähnte Marienkapelle errichtet. Anstelle älterer Gebäude hatte Papst Eugen IV. nach seiner Rückkehr nach Rom 1443 ein Frauenhospital mit Personalhaus errichtet. Schließlich stand seit etwa 1446 auf dem eigentlichen Friedhof eine kleine Kirche, die „prima ecclesia“, die dem Heiligen Gregor geweiht war.

Die Salvatorkirche trat in eine allgemeine Konkurrenz zu den anderen Institutionen um die Zuständigkeiten für Begräbnisse und Seelsorge auf dem Campo Santo. Die Marienkapelle wurde von der Bruderschaft und deren Kaplan geleitet. Das Frauenhospital (zu dem Mitte der 1450er Jahre ein Almosenhaus kam) unterstand einer Subpriorin, die Santo Spirito in Sassia stellte, und die „prima ecclesia“ sowie der eigentliche Friedhof blieb weiterhin in der Zuständigkeit des Kapitels von St. Peter.

Etablierung der Bruderschaft

Die ersten Jahrzehnte, um genau zu sein: bis 1513, war die Bruderschaft des Campo Santo nun bemüht, die verschiedenen Rechte abzulösen und für sich selbst die Kapazitäten zu schaffen, ihren selbst gewählten Aufgaben gerecht zu werden: Es ging darum, erstens gegen Santo Spirito durchzusetzen, dass die Bruderschaft auf dem Campo Santo die Betreuung von Armen und Kranken übernehmen konnte und zweitens gegen das Kapitel von St. Peter, dass die Zuständigkeit für Friedhof und Kirche der Bruderschaft übertragen wurde.

1472 gelang es der Bruderschaft, die Rechte von Santo Spirito zu erwerben, jedoch wird bis 1493 kein Hospital mehr erwähnt. Man geht davon aus, dass die Bruderschaft in dieser Zeit Hilfsbedürftige in anderen Hospitälern der Stadt unterbrachte und unterstützte. Erst 1511 ist in den Quellen von einem Neubau eines eigenen Hospitals auf dem Gebiet des Campo Santo die Rede.

Noch zwei Jahre länger dauerte es, bis die Bruderschaft neben den mildtätigen auch ihre geistlichen Ziele in Eigenregie durchführen konnte. Nachdem sich um Frids Marienkapelle ebenfalls ein Konflikt mit Santo Spirito anbahnte, beschloss die Bruderschaft 1476 den Bau einer eigenen Kirche, der aber bald darauf zum Erliegen kam. Erst nachdem Papst Alexander VI. 1495 einen Ablassbrief für Unterstützer des Baus ausgestellt hatte, kam der Neubau schnell voran. 1500 wurde die Marienkapelle abgerissen und die neue (heute noch bestehende) Kirche geweiht. 1513 schließlich wurden die Rechte des Kapitels von St. Peter endgültig abgelöst.

Danach entwickelte der Campo Santo schnell eine hohe Attraktivität als Begräbnisort wegen seiner Nähe zum Grab des Apostels Petrus und auch die Bruderschaft wurde zu einem großen integrativen Faktor der deutschen Gemeinde in Rom.

Neuzeit

kurze Geschichte

Die Erzbruderschaft, die seit 1576 den Namen Erzbruderschaft zur schmerzhaften Muttergottes der Deutschen und Flamen trägt, ist ein Mitgliederverein nach kanonischem Recht und Eigentümer des Campo Santo. Mitglieder werden können Katholiken deutscher und flämischer Muttersprache, die ihren Wohnsitz in Rom oder in seiner näheren Umgebung haben, und zwar Geistliche und Laien, Frauen und Männer (Höchstalter beim Eintritt 60 Jahre).[1]

1876 wurde auf dem Gelände ein Priesterkolleg (Collegio Teutonico di Santa Maria in Campo Santo) gegründet, in dem Priester und Priesteramtskandidaten aus den deutschsprachigen Ländern wohnen und studieren. Die Görres-Gesellschaft kam 1887 dazu und betreibt bis heute ihr römisches Institut für Archäologie und christliche Religionsgeschichte in den Räumen. Görres-Institut und Kolleg unterhalten gemeinsam die Bibliothek des Campo Santo Teutonico und das Archiv der Erzbruderschaft und des Priesterkollegs. Zusätzlich geben sie gemeinsam die 1887 gegründete Römische Quartalschrift für Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte heraus.

Die Nationalstiftung

Im 19. Jahrhundert wurde der Friedhof selbst in eine Nationalstiftung für Katholiken aus Deutschland und Österreich eingebracht. Das weltliche Oberhaupt der Stiftung ist der jeweilige Bundespräsident Österreichs, in der Nachfolge des Römisch-deutschen Kaisers und des Kaisers von Österreich. Die geistliche Führung übernimmt ein Kardinal der Kurie. Dieser Kardinal ernennt zusammen mit den Erzbischöfen von Salzburg, München und Köln den Rektor der Stiftung.

Durch die Lateranverträge von 1929 wurde das Gelände eine exterritoriale Besitzung des Heiligen Stuhls, aber kein Bestandteil der Vatikanstadt.

Eine grüne Oase

Der Friedhof

Der Friedhof war von Anfang an für jeden Pilger aus dem Reich gedacht, der von der Pilgerfahrt nicht mehr heimkehren konnte. Deutsche und deutschstämmige Geistliche machen einen weiteren großen Anteil aus. Im Laufe der Zeit wurden aber auch einige Prominente, die in Rom lebten und starben, auf dem Campo Santo begraben. Heute haben das Beerdigungsrecht alle Mitglieder der Erzbruderschaft sowie einige religiöse Gemeinschaften deutschen Ursprungs. Auf dem Friedhof sind ca. 1400 Namensnennungen seit dem 15. Jahrhundert erhalten.[1]

Inmitten des Gräberfelds liegen Künstler wie Joseph Anton Koch, Wilhelm Achtermann, Paul von Rhoden, Friedrich Overbeck, Theologen wie Anton de Waal, der saarländische Völkerkundler P. Michael Schulien SVD und der Archäologe Ludwig Curtius. Aus dem deutschen Adel stammen Charlotte Friederike von Mecklenburg († 1840), die erste Frau des dänischen Königs Christian VIII., und Prinzessin Carolyne von Sayn-Wittgenstein, die Lebensgefährtin des Komponisten Franz Liszt und Prinz Georg von Bayern. In zwei jüngeren Gräbern liegen die 1970 gestorbenen Schriftsteller Stefan Andres und Johannes Urzidil.

Der Friedhof ist heute eine grüne Oase und bei deutschen Mitarbeitern der Kurie für Ruhepausen beliebt. Papst Benedikt XVI. ist in seiner Zeit als Leiter der Glaubenskongregation häufig vorbei gekommen.

Die Kirche Santa Maria della Pietà

Die 1501 geweihte Kirche Santa Maria della Pietà wurde in einem schlichten Renaissance-Stil erbaut und im 17. Jahrhundert im Stil des Barock mit Statuen und Deckenfresken ausgeschmückt. Durch die Abnahme der deutschen Bevölkerung in Rom verfiel die Kirche über längere Zeit und wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts wiederhergestellt und durch neue farbige Fenster geschmückt. Von 1972 bis 1975 wurde sie umfassend restauriert. In der Kirche feierte Kardinal Ratzinger regelmäßig donnerstags die Frühmesse, bevor er zum Papst gewählt wurde.[2]


Besuche

Der Zugang zum Campo Santo Teutonico durch die Vatikanstadt ist täglich von 7 bis 12 Uhr und zu den Gottesdiensten möglich (nicht jedoch während der Generalaudienzen oder ähnlichen Veranstaltungen auf dem Petersplatz). Besucher müssen sich bei den Schweizer Gardisten am Tor südlich des Petersdoms zwischen den Kolonnaden und dem Palazzo Sant' Ufficio melden und in deutscher Sprache den Zugang zum Deutschen Friedhof oder Campo Santo Teutonico begehren.

Die Eucharistie wird sonntags um 9 Uhr sowie montags bis samstags um 7 Uhr in deutscher Sprache (mittwochs in lateinischer, samstags in italienischer Sprache) gefeiert. Für deutschsprachige Pilgergruppen besteht die Möglichkeit, nach Voranmeldung bei der Erzbruderschaft mit ihrem begleitenden Geistlichen in Santa Maria della Pietà Gottesdienst zu feiern.

Siehe auch

Literatur

  • Erwin Gatz (Hg.): 1200 Jahre Campo Santo Teutonico. Ein Festbericht. Rom 1988.
  • Erwin Gatz: Hundert Jahre Deutsches Priesterkolleg beim Campo Santo Teutonico, 1876–1976. Rom, Freiburg i. Br. u. a. 1977.
  • Nikolaus Grass: Camposanto-Teutonico-Privilegien für Österreich. Ein Beitrag zur Sakralkultur im Zeitalter Kaiser Maximilians I. In: Walter Höflechner u. a. (Hgg.): Domus Austriae. Festgabe für Hermann Wiesflecker zum 70.Geburtstag. Graz 1983, S. 137–158.
  • Ursula Fischer Pace: Kunstdenkmäler in Rom. Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1988.
  • Rudolf Schieffer: Karl der Große, die schola Francorum und die Kirchen der Fremden in Rom. In: Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 93 (1998), S. 20–37.
  • Aloys Schmidt: Das Archiv des Campo Santo Teutonico. Nebst geschichtlicher Einleitung. Freiburg i. Br. 1967.
  • Knut Schulz: Die Anfänge der Bruderschaft des Campo Santo Teutonico (bis zum ersten Viertel des 16. Jahrhunderts). In: Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 93 (1998), S. 38–61.
  • Andreas Tönnesmann und Ursula Fischer Pace: Santa Maria della Pietà. Die Kirche des Campo Santo Teutonico. Freiburg i. Br. 1988.
  • Anton de Waal: Der Campo Santo der Deutschen zu Rom. Geschichte der nationalen Stiftung, zum elfhundertjährigen Jubiläum ihrer Gründung durch Karl den Großen. Freiburg i. Br. 1896.
  • Albrecht Weiland: Der Campo Santo Teutonico in Rom und seine Grabdenkmäler. Rom u. a. 1988.
  • Erwin Gatz / Albrecht Weiland: Campo Santo Teutonico Rom (Schnell, Kunstführer Nr. 1000), 4., neu bearbeitete Aufl., Regensburg 2006.

Quellen

  1. a b Heiliger Stuhl: Campo Santo Teutonico
  2. Campo Santo Teutonico

Weblinks

41.90129166666712.4545666666677Koordinaten: 41° 54′ 5″ N, 12° 27′ 16″ O


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