Grün Stadt Zürich

Grün Stadt Zürich
Grün Stadt Zürich
Rechtsform Städtische Dienstabteilung
Gründung 1858
Sitz Zürich, Schweiz
Mitarbeiter 430 (2009)
Branche Planung, Bau und Unterhalt von Parkanlagen, Grünräumen und Freiräumen, Landschaftsentwicklung, Naturschutz, Verpachtung von Kleingartenarealen und landwirtschaftlichen Flächen, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gärtnerei, Umweltpädagogik
Website www.stadt-zuerich.ch/gsz

Grün Stadt Zürich (GSZ) ist eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements (TED) der Stadt Zürich und zuständig für den Bau, die Pflege und den Unterhalt sämtlicher städtischer Grünräume, wie Parkanlagen, Sportanlagen, Stadtwald, Friedhöfe, Badeanstalten und Spielplätze. Zehn Landwirtschaftsbetriebe, wovon neun verpachtet sind, mehrere Naturschulen, die Stadtgärtnerei, die Sukkulenten-Sammlung und der Chinagarten werden ebenfalls von Grün Stadt Zürich betrieben.

Inhaltsverzeichnis

Tätigkeitsgebiet

Die Tätigkeit von Grün Stadt Zürich umfasst die Geschäftsbereiche Betriebe, Dienste, Naturförderung, Planung und Bau, Unterhalt.

Leutschenpark im Zürcher Quartier Seebach
MFO-Park im Zürcher Quartier Oerlikon
Wahlenpark im Zürcher Quartier Oerlikon
Louis-Häfliger-Park im Zürcher Quartier Oerlikon
Oerlikerpark im Zürcher Quartier Oerlikon
Bäckeranlage im Zürcher Quartier Aussersihl

Betriebe

Der Geschäftsbereich Betriebe umfasst die neun städtischen landwirtschaftlichen Pachtbetriebe sowie den städtischen Gutsbetrieb Juchhof. Auf dem Juchhof wird nach den Richtlinien des ökologischen Leistungsnachweises ÖLN gewirtschaftet. Der Stadtwald mit rund 1200 ha gehört ebenfalls dazu und wird von den Waldrevieren Uetliberg und Nord nachhaltig bewirtschaftet. Die Stadtgärtnerei mit diversen Kursen und Veranstaltungen rund ums Grüne Wissen gehört ebenso in den Fachbereich wie auch die Verpachtung von Kleingarten-Arealen mit rund 6000 Kleingärten und Landparzellen. Die Abteilung Werkstätten und Logistik mit Schreinerei, Malerei und mechanischer Werkstatt ist für die Materialbeschaffung, den Fahrzeugpark und Reparaturen zuständig.

Dienste

Der Geschäftsbereich Dienste erbringt die kaufmännischen Unterstützungsleistungen. Er koordiniert und unterstützt die betriebswirtschaftlichen Prozesse, insbesondere in den Fachbereichen Personal, Finanzen und Controlling, Systemmanagement (Informatik und Geoinformationssystem GIS) sowie Recht. Der Öffentlichkeit zeigen sich die Auswirkungen der Aktivitäten auf dem Arbeitsmarkt, in den Ergebnissen der regelmässig durchgeführten Nutzerumfragen zur Ermittlung der Wirkungsbilanz, in Jahres- und Finanzberichten sowie im Qualitätsmanagement.

Naturförderung

Der Geschäftsbereich Naturförderung setzt sich dafür ein, wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu erhalten und aktiv zu fördern, Freude an der Natur zu wecken und den Wert einer vielfältigen Stadtnatur zu vermitteln. Die vier städtischen Wildhüter sorgen auf dem Stadtgebiet für ein harmonisches Miteinander von Menschen und Wildtieren. Die Naturschulen bieten altersgerechte Naturerfahrungen für die Schülerinnen und Schüler der Stadt Zürich an. Ein grosses Angebot an Kursen und Veranstaltungen trägt zum Naturverständnis bei. Die Sukkulenten-Sammlung beherbergt seit 1931 eine der grössten und bedeutendsten Spezialsammlungen sukkulenter Pflanzen mit ca. 6500 verschiedenen Arten aus mehr als 50 verschiedenen Pflanzenfamilien.

Planung und Bau

Freiraumplanung, Freiraumberatung, Gartendenkmalpflege sowie Projektierung und Bau sind die Kerngeschäfte des Geschäftsbereiches Planung und Bau. Das Spektrum reicht von zukunftsorientierter Planung und konzeptioneller Entwicklung neuer Grün- und Freiräume über Beratung und Begleitung von konkreten Bauvorhaben bis zum Schutz und der Entwicklung wertvoller Gartenanlagen in der Stadt. Der Bau und die Instandhaltung der Parkanlagen, Friedhöfe, Sportanlagen, Schul- und Badeanlagen im urbanen Umfeld sowie der öffentlichen Anlagen im landschaftlichen Kontext gehören dazu.

Unterhalt

Die rund 200 Mitarbeitenden des Geschäftsbereichs pflegen und betreuen Parks und Anlagen, Strassenbäume, Spielplätze, Bachufer, Friedhöfe und Gräber, Sportanlagen und Sportfelder sowie Badeanlagen. Der Geschäftsbereich Unterhalt arbeitet nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit und setzt sich für den Erhalt und die Förderung der Artenvielfalt ein. Das grüne Stadtgebiet ist in 12 Bezirke unterteilt; diese werden von Grünflächenverwaltenden geleitet, die die Ansprechpersonen der Quartierbewohner sind.

Geschichte

Schon Ende des 18. Jahrhunderts wurde ein Gärtner mit der Pflege der Neuanlage des Sihlhölzli und der öffentlichen Anlagen betraut.[1] Die offiziellen Anfänge der städtischen Gartenverwaltung gehen bis ins Jahr 1858 zurück, mit der Ernennung Caspar Hartmanns zum ersten Stadtgärtner. Bis dahin wurden die städtischen Promenaden von städtischen Angestellten gepflegt, die ihren Aufgaben nach Ansicht des Stadtrates nicht nachkamen und zum grossen Teil keine Gärtnerkenntnisse besassen.[2]

Die Einweihung der Quaianlagen im Jahr 1887 sowie die erste grosse Eingemeindung bisher selbstständiger Gemeinden rund um die heutige Innenstadt, liessen Zürich zur ersten Schweizer Grossstadt heranwachsen. Diese Umstände veränderten und erweiterten in der Folge den Aufgabenbereich der Gartenverwaltung beträchtlich.[1] Gottlieb Friedrich Rothpletz übernahm im Jahr 1900 beim damaligen Promenadenwesen die Funktion des Stadtgärtners und wurde im Jahr 1902 Leiter des neu geschaffenen Gartenbauamts. Rothpletz' Einfluss lässt sich heute noch unter anderem in der damals im Geist des deutschen Landschaftsarchitekten und Sozialreformers Leberecht Migge konzipierten Josefswiese als Volkspark und den stadtnahen Wäldern als Naherholungsgebiet erkennen, die im Gegensatz zu den dekorativen Grünanlagen wie z.B. dem Belvoirpark stehen.[3]

Ende der 1920er-Jahre wollte der Kakteenzüchter Jakob Gasser seine Sammlung der Stadt Zürich verkaufen. Das Unterfangen scheiterte jedoch. 1929 erwarb der Warenhausbesitzer Julius Brann die Gassersche Sammlung und machte sie darauf der Stadt zum Geschenk. Ein Gutachten des Botanikprofessors Carl Schröter hatte bewirkt, dass die einmalige Kollektion als Schenkung doch gerne übernommen wurde. Zwei Jahre später konnte die heutige Sukkulenten-Sammlung, unter dem damaligen Namen «Städtische Kakteensammlung» in den Gewächshäusern der ehemaligen Stadtgärtnerei am Mythenquai ihr neues Domizil beziehen.[4]

Im Jahr 1934 folgte die zweite Eingemeindung mehrerer Vorortsgemeinden und vergrösserte die Zuständigkeitsbereiche des Gartenbauamts nochmals erheblich.[5] Ab dem Jahr 1940 wurden die städtischen Grünflächen im Rahmen der Anbauschlacht, auch Plan Wahlen genannt, zu Anbauflächen umfunktioniert, um den Selbstversorgungsgrad der Bevölkerung zu erhöhen. 1941 wurde die neue Stadtgärtnerei im Sackzelg fertig gestellt.

Da die Bevölkerung durch die sogenannten Kriegsgärten auf den Geschmack des Gärtnerns gekommen war, entstanden ab 1946 auf Stadtgebiet zahlreiche Kleingarten-Areale. 1959 trat Walter Frischknecht für Nachnutzungen auf den Flächen der ersten Schweizerischen Gartenbau-Ausstellung von 1959, der sogenannten G|59, und weitere Gestaltungsaufgaben in das Gartenbauamt ein. Unter seiner Federführung entstanden zahlreiche Projekte wie die Rosenanlage Muraltengut (1960), der Seeuferweg (1963), die Seepromenade Utoquai (1971), der Schanzengraben (1982–1984) und der Irisgarten (1985).[6]

Auf Initiative von Heinrich Zweifel wurden ab 1969 die ersten neuen Reben unterhalb der Kirche in Höngg im westlichen Teil und später auch im östlichen Teil des Chillesteigs gepflanzt. Heute kultiviert Grün Stadt Zürich den städtischen Weinberg in Höngg. Ab den späten 1960er Jahren bis Mitte der 1970er Jahre war die Personalknappheit ein ständiges Thema, weswegen die Unterhaltsarbeiten nicht mehr vollumfänglich gewährleistet werden konnten. Im Jahr 1975 entstand eine hauptamtliche Personalabteilung mit einem Verwaltungssekretär, die sich um die personellen Belange der mittlerweile auf ca. 400 Personen angewachsenen Belegschaft kümmerte.

Im Jahr 1985 wehrte sich die Zürcher Bevölkerung mit mehreren Initiativen für die Erhaltung von Grün- und Freiraum, worauf das Gartenbauamt ein Freiraumkonzept erstellen liess. Im gleichen Jahr wurde die Fachstelle Naturschutz geschaffen, gefolgt von der Fachstelle Gartendenkmalpflege im Jahr 1989.[5]

Im Jahr 1996 fand die erste grosse Umstrukturierung statt, indem das Landwirtschaftswesen, das bisher dem Gesundheits- und Wirtschaftsamt unterstellt war, dem Gartenbauamt angegliedert und dem Tiefbau- und Entsorgungsdepartement unterstellt wurde. Das Gartenbauamt wurde in Gartenbau- und Landwirtschaftsamt umbenannt.[7] Vier Jahre später wurde Ernst Tschannen mit der Aufgabe betraut, die damaligen Ämter für Gartenbau, Landwirtschaft und Wald zu fusionieren. Die neu entstandene Dienstabteilung nennt sich seit dem Jahr 2000 Grün Stadt Zürich und wird von Ernst Tschannen geleitet.

Von 2001 bis 2005 entstanden in Zürich-Nord mehrere neue Parkanlagen: der Oerliker Park (2001), der MFO-Park (2002), der Louis-Häfliger-Park (2003), der Wahlenpark (2005) und der Leutschenpark (2008), die sich alle durch eine moderne und zeitgemässe Erscheinung auszeichnen.

Im Jahr 2002 gab Grün Stadt Zürich zum ersten Mal die Zeitschrift «Grünzeit» heraus, die seitdem in vierteljährlichem Rhythmus erscheint.[8] Das erste GrünForum, eine öffentliche Veranstaltung mit Referaten zu aktuellen Themen und Podiumsdiskussion, fand im Jahr 2003 statt und wird seitdem jährlich durchgeführt.

Im Jahr 2006 veröffentlichte Grün Stadt Zürich das «Grünbuch der Stadt Zürich», die Unternehmensstrategie für die nächsten 10 Jahre.[9]

Der erste Spielplatz, der durch aktive Mitarbeit von Kindern aus dem Quartier entstand, wurde 2007 in der Hardau eröffnet. Im Jahr 2008 bot sich Grün Stadt Zürich erstmals die Gelegenheit einer temporären Zwischennutzung eines Bracheareals.[10]

Der Wildnispark Zürich, wird seit dem 1. Januar 2009 als selbständige Stiftung geführt und trägt seit September 2009 das Label «Naturerlebnispark». Im Januar 2010 wurde der bis anhin von der Wasserversorgung betreute Chinagarten von Grün Stadt Zürich übernommen.[5]

Im Jahr 2011 wird Grün Stadt Zürich zusammen mit dem Bund Schweizerischer Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten den 48. IFLA-Weltkongress der International Federation of Landscape Architects in Zürich ausrichten.

Quellen

  1. a b R. von Wyss, A. Senti: Zürichs Parkanlagen und Grünflächen. In: Zürcher statistische Nachrichten, 1952(1), Sonderdruck, 50 S.
  2. Protokolle Baukommission, 1846–1860.
  3. Tanja Hirsig, Johannes Stoffler: Garteninspektor Rothpletz (1864–1932) und das städtische Grün in Zürich, eine Spurensuche. In: Topiaria Helvetica 2006, S. 13–19.
  4. Förderverein der Sukkulenten-Sammlung. Website des Fördervereins der Sukkulenten-Sammlung Zürich.
  5. a b c Grün Stadt Zürich. Website von Grün Stadt Zürich.
  6. Walter Frischknecht: Grüne Werke für die Stadt Zürich 1959–1990. Selbstverlag, 1990.
  7. Geschäftsberichte Grün Stadt Zürich, 1946–1996.
  8. Grünzeit: Zeitschrift für den Lebensraum Zürich.
  9. Das Grünbuch der Stadt Zürich. Cordula Weber et al., Grün Stadt Zürich, 2006, 155 Seiten.
  10. Geschäftsberichte Grün Stadt Zürich, 2001–2009.

Weblinks

 Commons: Grün Stadt Zürich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Anne Hansen, Men Kräuchi: Zürichs grüne Inseln: unterwegs in 75 Gärten und Parks. Hrsg. vom Gartenbau- und Landwirtschaftsamt der Stadt Zürich; Judith Rohrer, Fachstelle Gartendenkmalpflege. Zürich: vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, 1997. 192 S. ISBN 3-7281-2315-3
  • Historische Gärten und Parkanlagen in der Stadt Zürich. Hrsg. vom Gartenbauamt Zürich, Büro für Gartendenkmalpflege. Zürich: Genossenschaftsdruckerei, 1989. 119 S. Privatdruck
  • Claudia Moll: Zürich: ein Begleiter zu neuer Landschaftsarchitektur. München: Callwey, 2006. 80 S. ISBN 978-3-7667-1680-4
  • Judith Rohrer-Amberg, Silvia Steeb: 12 Gärten: historische Anlagen in Zürich. Zürich: Kontrast, 2004. 143 S. ISBN 3-906729-29-X
  • Roman G. Schönauer: Von der Stadt am Fluss zur Stadt am See: 100 Jahre Zürcher Quaianlagen. Zürich: Stadtarchiv, 1987. 99 S.
  • Unterwegs in Zürich und Winterthur: Landschaftsarchitektur und Stadträume, 2000–2009. Hrsg. von Roderick Hönig, Claudia Moll, Björn Allemann. Zürich: Edition Hochparterre bei Scheidegger & Spiess, 2009. 168 S. ISBN 978-3-85881-247-6

Weiterführende Veröffentlichungen

  • Elisabeth Bühler, Heidi Kaspar, Frank Ostermann: Sozial nachhaltige Parkanlagen [am Beispiel dreier Parks in der Stadt Zürich: Savera-Areal, Bäckeranlage und Wahlenpark]. Zürich: vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, 2010. 184 S. (Forschungsbericht NFP 54, Nachhaltige Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung) ISBN 978-3-7281-3309-0 Auch als E-Book erhältlich
  • Historische Gärten & Landschaften: Erhalt und Entwicklung. Tagungsbericht, hrsg. vom Institut für Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur GTLA der Hochschule für Technik Rapperswil HSR. Zürich: vdf Hochschul-verlag an der ETH Zürich, 2005. 136 S. ISBN 978-3-7281-3019-8
  • Landschaftsarchitekturführer Schweiz. Hrsg. von Udo Weilacher, Peter Wullschleger et al. Basel: Birkhäuser, 2002. 355 S.
  • Christian Leisi, Daniela Bächli: Limmatraum Stadt Zürich: Landschaftsentwicklungskonzept (LEK). Zürich: Grün Stadt Zürich, 2006. 86 S., 8 Karten
  • Nutzen und Zierde: fünfzig historische Gärten in der Schweiz. Hrsg. von Brigitt Sigel u.a. mit Fotografien von Heinz Dieter Finck. Zürich: Scheidegger & Spiess, 2006. 336 S. ISBN 978-3-85881-182-0
  • Rotzler Krebs Partner GmbH: Leitbild Sihlraum. Hrsg. von Grün Stadt Zürich, Amt für Städtebau, Tiefbauamt der Stadt Zürich, AWEL. Zürich: Grün Stadt Zürich, 2003. s.p.
  • Stadtlandschaften: Schweizer Gartenkunst im Zeitalter der Industrialisierung. Hrsg. von Julia Burbulla u.a. Mit Fotografien von Anna Halm Schudel und Peter Schudel. Zürich: Offizin Verlag, 2006. 167 S. ISBN 978-3-907496-44-2

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