Liste der Kulturdenkmäler in Haßloch

Liste der Kulturdenkmäler in Haßloch
Denkmalzone Alter Friedhof: Kriegerdenkmal 1914/18
Gillergasse 11: Dreiseithof

In der Liste der Kulturdenkmäler in Haßloch sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Gemeinde Haßloch aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 6. Mai 2010).

Inhaltsverzeichnis

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Alter Friedhof (Bahnhofstraße): 1767 angelegt, mehrmals erweitert; auf drei Seiten von einer Mauer eingefasst; monumentales Kriegerdenkmal 1870/71, 1914/18 und 1939/45, 1958 von Franz Lind, Freinsheim; spätbarockes Friedhofskreuz, bezeichnet 1749 (?); Kriegerdenkmal 1914/18, Gelbsandstein, Metallkorpus; Grabmäler: Familie Sauerbrunn, Muschelkalk, 1920er Jahre von A. Jausel, Haßloch; Familie Schwarz-Münch, neuklassizistisch, 1930er Jahre; Familie Berrsche, Galvanoplastik, 1883 von Villeroy & Boch, Merzig; E. Anicker († 1908), Jugendstil, um 1910; Familie Brauch, Granit und Galvanorelief, um 1910/20; A. Trautwein († 1914), Muschelkalk; spätbarocke Grabplatte, 18. Jahrhundert; Ph. H. Gutwein († 1833), spätklassizistisch; Chr. und Elisabetha Haß († 1854), spätklassizistisches Kindergrabmal
  • Denkmalzone Jüdischer Friedhof (im Norden des Ortes, zwischen Dr.-Siebenpfeiffer-Weg, Maximilian- und Ludwigstraße): 1846 angelegt, 1862/63, 1876, 1892 und 1922 erweitert, Sandsteinmauer 19. Jahrhundert; spätklassizistische und historistische Grabsteine
  • Denkmalzone Ortskern (Alte Schulstraße, Am Jahnplatz, Bahnhofstraße, Burggraben, Deidesheimer Weg, Gillergasse, Jahnstraße, Kirchgasse, Krämergasse, Langgasse, Ohliggasse, Pfarrgasse, Rösselgasse): vom großflächig sich ausbreitenden Dorf der gut erhaltene barocke Teil mit Oberdorf und Unterdorf, geschlossene Bebauung mit Dreiseit- und Hakenhöfen mit Scheuenkranz und Hausgärten, Kirchen, Schulen, jüdischem Lehrerhaus, Rathaus, Bebauung zum Teil bis ins 16. Jahrhundert zurückreichend

Einzeldenkmäler

  • Bahnhofstraße 18: Dreiseithof; historisierender Krüppelwalmdachbau, 1886, Erweiterung 1904, straßenbildprägend; Vorbehalt, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, wohl frühes 19. Jahrhundert
  • (an) Bahnhofstraße 22: Giebelfassade mit Zierfachwerk, bezeichnet 1744
  • Bahnhofstraße 25: villenartiges Wohnhaus, gründerzeitlicher Ziegelbau, 1901
  • Bahnhofstraße 27: Protestantisches Pfarrhaus; kubischer Walmdachbau, Reformarchitektur, 1907, Architekt Michael Miller, Kaiserslautern
  • Bahnhofstraße 44: anspruchsvolles villenartiges Wohnhaus im Landhausstil, 1907/08, Architekt Handrich, Haßloch; rückwärtig Wirtschaftsgebäude
  • Forstgasse 4: Dreiseithof, ehemals bezeichnet 1719; Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, Scheune bezeichnet 1776, Vorbehalt, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, 1857, Keller bezeichnet 1817; ortsbildprägend
  • Forstgasse 23: Hakenhof; eineinhalbgeschossiges Fachwerkwohnhaus, bezeichnet 1752, Stall bezeichnet 1863; straßenbildprägend
  • Forstgasse 28: Hakenhof; Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, Anfang des 19. Jahrhunderts, Fachwerkscheune
  • Forstgasse 70/71: Dreiseithof, spätes 18. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1782, Vorbehalt, eineinhalbgeschossiger Fachwerkbau
  • Gillergasse 1: Ehemaliges jüdisches Lehrerwohnhaus mit Schulsaal; eingeschossiger Winkelbau mit Mansarddach, Landhaus- und Heimatstil-Motive, 1908
  • Gillergasse 9: Dreiseithof; stattliches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Toranlage bezeichnet 1732
  • Gillergasse 10: Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 1807, Vorbehalt, Hoftor bezeichnet 1805, Fachwerkscheune
  • Gillergasse 11: Dreiseithof, 16. bis 18. Jahrhundert; Wohnhaus über Hochkeller bezeichnet 1599, reiches Fachwerkgeschoss, Krüppelwalmdach, Toranlage bezeichnet 1744, straßenbildprägend; Fachwerkscheune 1742
  • Gillergasse 15: Dreiseithof; Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, wohl frühes 18. Jahrhundert, Scheune angeblich 1772, Nebengebäude 19. Jahrhundert
  • (an) Gillergasse 16: Volutenstein, bezeichnet 1728
  • Gillergasse 25: Dreiseithof, 19. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges Fachwerkwohnhaus, bezeichnet 1832, Hoftor bezeichnet 1851, Scheune angeblich 1862, Stall 1893, Waschküche
  • Gillergasse 35: Hakenhof, frühes 19. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges Fachwerkwohnhaus, bezeichnet 1816, Hoftor bezeichnet 1828, Fachwerkscheune 1831, Stall, Erneuerung 1892
  • Kirchgasse 38, 38a: Dreiseithof; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert, Vorbehalt erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Scheune bezeichnet 1805; straßenbildprägend
  • Kirchgasse 41: Dreiseithof, 1835–37; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, überbaute Torfahrt, bezeichnet 1837; Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert
  • Kirchgasse 42: Dreiseithof; eineinhalbgeschossiger Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1809, Hoftor bezeichnet 1805, Stallscheune bezeichnet 1810, rechtsbündiger Trakt 1884
  • Kirchgasse 43: Dreiseithof, 19. Jahrhundert; nachbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1833; straßenbildprägend; Scheune und Schuppen, bezeichnet 1844, weitere Wirtschaftsgebäude aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • (an) Kirchgasse 51/53: barocke Sandsteinpfeiler, Torpfosten
  • Kühngasse 7: stattlicher Dreiseithof, frühes 19. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges Fachwerkwohnhaus, bezeichnet 1807, Vorbehalt, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1840
  • Langgasse 20: ehemalige Dreiseithof; Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, 18. Jahrhundert, Vorbehalt mit Stall, 1905
  • Langgasse 25: Dreiseithof, 19. Jahrhundert; Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1829, Torfahrt bezeichnet 1832; straßenbildprägend
  • Langgasse 45: Dreiseithof; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1826; straßenbildprägend; Backstein-Stall, bezeichnet 1909
  • Langgasse 47: Dreiseithof, 18. Jahrhundert; Fachwerkwohnhaus (Sandsteinblock) bezeichnet 1728, Altenteil, Krüppelwalmdachbau, vor 1865, Fachwerkscheune
  • Langgasse 49: Dreiseithof; eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Torfahrt bezeichnet 1757, eineinhalbgeschossiger barocker Vorbehalt, wohl 1757
  • (an) Langgasse 61: Torfahrt, bezeichnet 1763, jedoch 17. Jahrhundert
  • Langgasse 62: stattlicher Dreiseithof, bezeichnet 1740; barocker Walmdachbau, Vorbehalt; im Hof Immaculata, 18. Jahrhundert
  • (an) Langgasse 72: traufseitig reiche Fachwerkfassade, spätes 17. oder 18. Jahrhundert
  • Langgasse 76: Protestantische Christuskirche; ehemalige reformierte Pfarrkirche; Saalbau, bezeichnet 1752, Turm, bezeichnet 1700, auf Geschoss des 14. Jahrhunderts, neuromanisches Glockengeschoss und Toranlage, bezeichnet 1902, Arch. J. Brunner, Ludwigshafen; ortsbildprägend
  • Langgasse 87: Hakenhof; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Stall, teilweise Fachwerk, 1860, Bruchsteinscheune; Holzschuppen und Schweinestall 1918/19
  • Langgasse 89: villenartiges späthistoristisches Wohnhaus auf unregelmäßigem Grundriss, 1886
  • (an) Langgasse 94: Toranlage, bezeichnet 1722
  • Langgasse 101: Ehemaliges reformiertes Schulhaus; eingeschossiger Putzbau mit wuchtigem Mansardwalmdach, bezeichnet 1774
  • Langgasse 109: Protestantisches Diakonissenhaus; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1902, im Kern älter; straßenbildprägend
  • Langgasse 111: Hakenhof; eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1767, Wirtschaftsgebäude, teilweise Fachwerk
  • Langgasse 119: im 18. Jahrhundert überformtes, 1946 im Erdgeschoss erneuertes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl 16. oder frühes 17. Jahrhundert
  • (an) Langgasse 126: Toranlage, bezeichnet 1754
  • Langgasse 134/136: Ehemaliger Gasthof „Zum Weißen Ross“; Dreiseithof, 18. Jahrhundert; zwei großvolumige Wohnhäuser, Krüppelwalmdachbauten, teilweise Fachwerk, Nr. 136 bezeichnet 1762, Nr. 134 bezeichnet 1765, zwei Torfahrten, Wirtschaftsgebäude mit Fachwerkaufbauten, Gartenpavillon um 1900; straßenbildprägend
  • Langgasse 138: Ehemaliger Gasthof „Zum Schwanen“; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, ehemals bezeichnet 1773, bauzeitlicher Ausleger, Schmiedeeisen
  • Langgasse 139: barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Zierfachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend
  • Langgasse 141: Dreiseithof, 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1749, Vorbehalt (unvollendet), Mitte des 19. Jahrhunderts; im Laufe des 19. Jahrhunderts ausgebaute Wirtschaftsgebäude, Scheune bezeichnet 1868
  • Langgasse 141a: Protestantisches Pfarrhaus; sandsteingegliederter Putzbau in barockisierendem Heimatstil, 1907, Architekt Michael Miller, Kaiserslautern
  • Langgasse 142: Hakenhof, 18. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Toranlage bezeichnet 1784
  • Langgasse 147: Hakenhof; Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 1824; straßenbildprägend mit Nr. 149
  • Langgasse 149: Hakenhof; Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, wohl 1824; straßenbildprägend mit Nr. 147
  • Langgasse 156/158: Doppelanwesen, zwei spiegelsymmetrische Dreiseithöfe; zwei Wohnhäuser, Krüppelwalmdachbauten, teilweise Fachwerk, Nr. 158 bezeichnet 1828, Scheune 1889, Nr. 156 bezeichnet 1834, Nebengebäude 18. Jahrhundert
  • Langgasse 167: Saal der Herrenhuther Brüdergemeine; historisierende Fassade mit Tripelarkade, Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Ohliggasse 5: stattliches Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
  • Ohliggasse 13: eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, teilweise barockes Fachwerk, 18. Jahrhundert
  • Pfarrgasse 1/2: Fachwerkfassade, bezeichnet 1738; straßenbildprägend
  • Pfarrgasse 20: Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl frühes 19. Jahrhundert, stattliche Toranlage; straßenbildprägend mit Nr. 22
  • Pfarrgasse 22: barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1709
  • (in) Rösselgasse 4, Katholische Pfarrkirche St. Gallus: Ausstattungsstücke des barocken Vorgängers an der Langgasse: Pfarrergrabplatte, bezeichnet 1410; Madonna und Pietà, 18. Jahrhundert
  • Rösselgasse 5: Altes Rathaus; stattlicher spätbarocker Walmdachbau mit zwiebelhaubenbekröntem Dachreiter, bezeichnet 1784, Sandsteintafel von 1616
  • Schillerstraße 1: Protestantische Lutherkirche; ehemalige lutherische Pfarrkirche; barocker Saalbau, 1729/30; an der Gillergasse klassizistisches Grabmal, um 1816; vor der Kirche Kriegerdenkmal 1914/18, neuklassizistisch, von J. W. Steger, Neustadt an der Weinstraße
  • Schillerstraße 2: St.-Joseph-Haus; neubarocker Walmdachbau mit zweifarbiger Backsteinfassade, 1897, Nischenfigur des hl. Joseph; straßenbildprägend
  • St.-Ulrich-Straße 15: Katholische Pfarrkirche St. Ulrich; stattlicher betongegliederter Ziegelbau mit Putzflächen auf trapezförmigem Grundriss, 1958/59, Architekt Wilhelm Schulte II., Speyer; ortsbildprägend

Gemarkung

  • am Speyerbach an der äußeren Grenze des südlich an das Dorf anschließenden Waldes, auf halbem Weg nach Geinsheim: Fronmühle (ehemalige Kameral-Frohnde-Mühle); ursprünglich unregelmäßiger Vierseithof, Ausbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; Backstein-Wohnhaus, bezeichnet 1883, gleichzeitig zweieinhalbgeschossiger Mühlenbau, Backstein-Scheune 1867, 1881 und 1925 ergänzt
  • an der Straße nach Speyer, bei Holiday Park: Kilometerstein, Kegelstumpf, 1833 als Stundensäule aufgestellt, 1872 umgearbeitet
  • südlich des Dorfes am Rehbach: Sägmühle (Rödtmühle); stattlicher Vierseithof, 18. und 19. Jahrhundert mit älteren Resten; Wohnhaus bezeichnet 1597, 1889 erneuert, Mühlenbau, 1889 und 1913 erneuert, Toranlage bezeichnet 1765, Wirtschaftsgebäude, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Scheune bezeichnet 1777, 1860 erweitert; im Hof Sandsteinpfeiler, bezeichnet 1587
  • südöstlich außerhalb des Ortes: Evangelisches Rettungshaus; Hauptfassade des langgestreckten Putzbaus, linker Flügel spätklassizistisch, 1850, rechter Flügel und Giebelrisalit 1906
  • südöstlich des Dorfes am Rehbach: Neumühle, Vierseithof, 19. Jahrhundert; spätklassizistisches Wohnhaus und Stallungen, 1871, klassizistisches Hoftor, bezeichnet 1830, Ökonomien, teilweise Fachwerk, wohl 1830, Mühlenbau nach Bränden 1893 und 1936 erneuert
  • südwestlich des Dorfes am Rehbach: Obermühle; Hofanlage; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1809, dreigeschossiger Mühlenbau, Aufstockung im 19. Jahrhundert, klassizistisches Hoftor, bezeichnet 1805, ehemalige Scheune, 1870 mit älteren Teilen
  • westlich außerhalb Haßlochs, seitab der Straße nach Neustadt am Rehbach: Pfalzmühle; Vierseithof mit Bruchsteinbauten; spätklassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1840, Toranlage bezeichnet 1842, Scheune und Stallungen, bezeichnet 1840

Literatur

  • Georg Peter Karn, Rolf Mertzenich (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 13.1: Kreis Bad Dürkheim. Stadt Bad Dürkheim, Gemeinde Haßloch, Verbandsgemeinden Deidesheim, Lambrecht, Wachenheim. Werner, Worms 1995. ISBN 3-88462-119-X
  • Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bad Dürkheim. Koblenz 2010. (PDF; 1,3 MB)

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Haßloch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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