Maria Merta

Maria Merta

Maria Merta (* 20. Februar 1950 in Preetz) ist eine deutsche Politikerin (SPD).

Merta besuchte die Volksschule und die Realschule und machte die Kaufmännische Lehre als Schaufenstergestalterin. Danach war sie Finanz- und Lohnbuchhalterin in Betrieben der Lebens- und Genußmittelindustrie und machte eine Ausbildung im mittleren Fernmeldedienst mit Abschlussprüfung für die Fachbereiche Fernmeldeverwaltung, Haushalt und Teilnehmerdienste. 1984 wurde sie Angestellte des SPD-Landesverbandes und der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in Schleswig-Holstein, zuletzt als Leiterin der SGK-Geschäftsstelle.

1976 trat Merta in die SPD ein, wo sie Beisitzerin und (stellvertretende) Vorsitzende der SPD-Ortsvereine Nortorf und Groß Vollstedt war. Sie war bürgerliches Mitglied, Stadtverordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende in Nortorf, Mitglied im Jugend-, Schul- und Sportausschuß, Sozial- und Kulturausschuß, Mitglied im Patenschaftsausschuss der deutschen Minderheit in Rinkenis, Gemeindevertreterin und stellvertretende Bürgermeisterin in Groß Vollstedt sowie Mitglied im Finanz- und Kulturausschuss in den Bereichen Schule, Kindergarten und Sport. Von 1990 bis 1995 war Merta Mitglied im Betriebsrat des SPD-Landesverbandes. Am 25. Januar 1995 rückte sie in den Landtag von Schleswig-Holstein nach, dem sie bis 1996 angehörte.

Weblinks

  • Maria Merta im Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Merta — ist der Familienname folgender Personen: František Merta (* 1951), ehemaliger katholischer Pfarrer aus Tschechien Maria Merta (* 1950), deutsche Politikerin (SPD) Tomasz Merta (1965–2010), polnischer Staatsbeamter, Historiker, Publizist; von 2005 …   Deutsch Wikipedia

  • Tomasz Merta — (1965 2010) Tomasz Merta né le 7 novembre 1965 à Legnica et mort le 10 avril 2010 lors de l Accident de l avion présidentiel polonais à Smolensk, était un historien et secrétaire d État …   Wikipédia en Français

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Schleswig-Holstein) (13. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 13. Wahlperiode (5. Mai 1992 bis 23. April 1996). Präsidium Präsidentin: Ute Erdsiek Rave (SPD) Erster Vizepräsident: Dr. Eberhard Dall’Asta (CDU)… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages Schleswig-Holstein (13. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 13. Wahlperiode (5. Mai 1992 bis 23. April 1996). Präsidium Präsidentin: Ute Erdsiek Rave (SPD) Erster Vizepräsident: Dr. Eberhard Dall’Asta (CDU)… …   Deutsch Wikipedia

  • Gyde Köster — (* 30. März 1945 in Flensburg) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Leben Gyde Köster studierte Pädagogik, arbeitete als Buchhändlerin und Lehrerin und leitete die Grundschule in Morsum auf Sylt. 1972 trat sie in die SPD ein. Dem Gemeinderat von… …   Deutsch Wikipedia

  • Orden und Ehrenzeichen — Der Hilâl Nişanı (Orden des halben Mondes) gilt als Vorläufer u.A. des türkischen Auszeichnungswesens. 1799 belohnte Sultan Selim III. den britischen Admiral Horatio Nelson mit dieser im Osmanischen Reich bis dahin ungebräuchlichen Form der… …   Deutsch Wikipedia

  • Ludwig II of Bavaria — Ludwig II redirects here. For other uses, see Ludwig II (disambiguation). Ludwig II Ludwig in c. 1874 King of Bavaria Reign 10 Ma …   Wikipedia

  • Roman Catholic sex abuse cases by country — This page documents notable Roman Catholic sex abuse cases by country.AustraliaArchdiocese of Sydney*Ross Murrin Catholic brother plead guilty to sexually abusing eight male students. [ [http://www.abc.net.au/news/stories/2007/09/18/2036400.htm… …   Wikipedia

  • Liste der Biografien/Mer — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Palacký University of Olomouc — Univerzita Palackého v Olomouci Latin: Universitatis Palackianae Olomoucencis Established 1573 (1573) (as a universit …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”