Michael Begon

Michael Begon

Michael E. Begon (* 1951) ist ein britischer Biologe und Professor für Ökologie. Zusammen mit den Ökologen Colin R. Townsend und John L. Harper verfasste er das auch im deutschsprachigen Raum weit verbreitete Lehrbuch Essentials of Ecology.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Michael Begon beendete 1975 seine Ph.D. Arbeit an der University of Leeds und wechselte an die University of Liverpool. Dort ist er heute Professor für Ökologie an der School of Biological Sciences. In seiner Freizeit spielt er Tennis und Fußball und unterstützt den FC Liverpool.

Arbeit

Forschung

Sein Hauptinteresse ist die Populationsökologie und Genetik von Insekten. Aktuell forscht er zum Great Gerbil in Kirgisien.

Lehre

Begon lehrt zur Populationsbiologie und Seuchenkontrolle, Urban-Ecology und weiteren praxisbezogenen Themen in Liverpool. [1]

Werke

Deutsch:

Englisch:

Einzelnachweise

  1. http://tulip.liv.ac.uk/portal/pls/portal/tulwwwmerge.mergepage?p_template=bio&p_tulipproc=staff&p_params=%3Fp_func%3Dtab3%26p_hash%3DA588864%26p_url%3DBS%26p_template%3Dbio am 22. Februar 2011

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Begon — oder Bégon ist der Familienname folgender Personen: Michael Begon, britischer Biologe Michel Bégon (1638–1710), französischer Marineoffizier Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselbe …   Deutsch Wikipedia

  • Bégon de Paris — Pour les articles homonymes, voir Bégon. Bégon de Paris Comte de Toulouse Règne 806 816 Dynastie Girardides Prédécesseur Guillaume de Gellone …   Wikipédia en Français

  • John L. Harper — John Lander Harper CBE FRS (born May 27, 1925) is a British biologist, specializing in ecology and plant population biology. He has authored several textbooks on ecology and population biology.He served as president of the British Ecological… …   Wikipedia

  • John L. Harper — John Lander Harper CBE FRS (* 27. Mai 1925 in Oxford; † 22. März 2009) war ein britischer Biologe mit den Spezialgebieten Ökologie und botanische Populationsbiologie. Zusammen mit …   Deutsch Wikipedia

  • Ektoparasit — Von Wassermilbennymphen parasitierter Weberknecht Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber entweder gar nicht oder …   Deutsch Wikipedia

  • Ektoparasiten — Von Wassermilbennymphen parasitierter Weberknecht Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber entweder gar nicht oder …   Deutsch Wikipedia

  • Endoparasit — Von Wassermilbennymphen parasitierter Weberknecht Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber entweder gar nicht oder …   Deutsch Wikipedia

  • Endoparasiten — Von Wassermilbennymphen parasitierter Weberknecht Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber entweder gar nicht oder …   Deutsch Wikipedia

  • Endoparasitose — Von Wassermilbennymphen parasitierter Weberknecht Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber entweder gar nicht oder …   Deutsch Wikipedia

  • Heteroxen — Von Wassermilbennymphen parasitierter Weberknecht Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber entweder gar nicht oder …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”