Symbian-Plattform

Symbian-Plattform
Symbian-Plattform
Symbian Foundation Logo.svg
Basisdaten
Entwickler Nokia
Sprache(n) multilingual
Version Symbian^3
(4. Quartal 2010)
Abstammung EPOC
⌊ Symbian
Architekturen ARM (kann auch auf x86 emuliert werden)
Lizenz Nokia Symbian License
Website www.symbian.nokia.com

Die Symbian-Plattform, umgangssprachlich auch einfach Symbian [ˈsɪmbɪən] genannt, ist ein Betriebssystem für Smartphones und PDAs. Vorgänger ist das nicht quelloffene Symbian OS. Es ist ein Derivat der 32-Bit-EPOC-Plattform von Psion. Vertriebsplattform für Symbian-Apps ist der Nokia Store.

Das Betriebssystem wurde ein knappes Jahr lang vom 4. Februar 2010 bis zum 17. Dezember 2010 von Nokia auch unter einer Open Source-Lizenz vertrieben. Zu diesem Zwecke erwarb Nokia im Dezember 2008 sämtliche Rechte und übertrug sie sodann an die Symbian Foundation. Diese Stiftung kümmerte sich um die Zusammenarbeit zwischen Open-Source Entwicklern und den internen Symbianentwicklern. Anfang Dezember 2010 teilte die Symbian Foundation mit, dass ab dem 17. Dezember 2010 der Quelltext der Symbian Plattform nicht mehr der Öffentlichkeit zum freien Download zu Verfügung gestellt wird. Seit dem 1. April 2011 ist der Symbiancode wieder verfügbar und steht unter der Symbian License, die weitestgehend nicht mit Open-Source-Lizenzen kompatibel ist.[1][2]

Symbian hat vieles mit Desktop-Betriebssystemen gemein, z. B. präemptives Multitasking, Multithreading und Speicherschutz. Neben Programmen in C++, Java und Flash Lite kann unter anderem auch OPL oder Python auf den Geräten verwendet werden. Unterstützung für Relationale Datenbanken in der Implementierung von SQLite wird ebenso angeboten.[3]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Symbian v9.4 auf dem Samsung i8910 HD

Am 24. Juni 2008 kündigten Nokia, Sony Ericsson, Motorola und NTT Docomo die Absicht an, Symbian OS, S60, UIQ und MOAP(S) zu einer einzigen offenen Plattform zu vereinen. Zusammen mit AT&T, LG Electronics, Samsung Electronics, STMicroelectronics, Texas Instruments und Vodafone haben sie zur Stärkung der Anziehungskraft dieser vereinigten Softwareplattform die Symbian Foundation gegründet. Die Mitgliedschaft dieser Non-Profit-Foundation war gegen eine Jahresgebühr offen für alle Organisationen.[4] Der Source Code wurde vollständig[5] als Open Source veröffentlicht.

Zu Beginn setzten von den großen Herstellern nur Nokia, Siemens und Sony Ericsson auf diese Plattform. Später folgten Mobiltelefone mit Symbian OS von Arima, BenQ, Lenovo, Panasonic, Samsung, LG, Motorola oder Sendo. Erstes Mobiltelefon mit Symbian OS war der Nokia 9210 Communicator, damals mit der Version 6.0. Das Motorola A920 war das erste Symbian-OS-Handy für UMTS-Netze.

Im September 2010 verlautbarten sowohl Samsung als auch Sony Ericsson, bei zukünftigen Smartphones auf Symbian zu verzichten.[6]

Im November 2010 gaben Nokia und die Symbian Foundation nach dem Ausstieg von Sony Ericsson und Samsung aus der Foundation bekannt, dass die Verwaltung und Entwicklung der Plattform ab April 2011 komplett bei Nokia liegen werde. Die Symbian Foundation übernehme ab da nur noch die Lizenzierung der Plattform.[7][8]

Bereits im Februar 2011 jedoch gab der in einer Krise befindliche Nokia-Konzern bekannt, seine Smartphones künftig vor allem mit dem Betriebssystem Windows Phone 7 von Microsoft ausstatten zu wollen. Auf dem Smartphone-Markt wird Symbian nach diesem Schritt voraussichtlich nur noch eine bedeutend geringere Rolle spielen, als bisher angenommen wurde.[9]

Unter dem Namen SYMBEOSE („Symbian – the Embedded Operating System for Europe“) soll die Symbian-Entwicklung ab 2011 im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms der EU von der Europäischen Kommission mit elf Millionen Euro kofinanziert werden. Die gleiche Summe sollen insgesamt 24 europäische Technologiefirmen als Public Private Partnership in das Projekt einbringen, dessen Federführung die Symbian Foundation übernehmen und dessen Fokus unter anderem auf der Ausweitung der Anwendungsmöglichkeiten für Symbian liegen soll.[10]

Technik und Versionen

Betriebssystem Symbian v9.2 auf dem Smartphone Nokia E90
Symbian v9.1 auf Nokia E61

Benutzeroberflächen

Im Gegensatz zum früheren Symbian OS, das ein zusätzliches User-Interface-System (UI) benötigte (entweder S60, UIQ oder MOAP(s)), beinhaltet die Symbian-Plattform eine UI-Komponente. Ursprünglich sollte diese Komponente ab der Version Symbian^4 auf der Qt-basierten Oberfläche Orbit beruhen. Nach Ankündigungen von Nokia im Oktober 2010 werden die Änderungen direkt in Qt entwickelt, Orbit wird nicht weiter verwendet.[11]

Nokia sah vor 2008 Touchscreens als zu teuer und anfällig an und setzte daher bis dahin hauptsächlich auf Oberflächen mit reiner Tastaturbedienung. Seit 2008 gibt es Smartphones, die auf Symbian S60 v5 basieren und per Touchscreen bedient werden (z. B. Nokia N97, Nokia 5800 Xpress Music, Samsung i8910 HD und das Sony Ericsson Satio).[12] Ende 2010 erschienen die ersten Touchscreen-Geräte mit der komplett quelloffenen Symbian^3-Plattform (u. a. Nokia N8), auf der letztmalig für Touchscreens eine weiterentwickelte Form von S60 zum Einsatz kommt.

Sicherheit

Durch die hohe Verbreitung von Symbian OS ist Symbian auch im Visier von Virenprogrammierern. Handy-Viren wie 'Skulls' oder 'ComWarrior' haben zwar nur ein recht kleines Schadenspotenzial, doch scheinen die Hersteller von Virenschutzprogrammen wie F-Secure oder Kaspersky hier zunehmend einen interessanten Markt zu sehen.

Durch die Einführung eines Zertifikatsystems bei S60 Version 3 Geräten (momentan mit OS 9.1, 9.2 & 9.3) ist das Ausführen von nicht erwünschtem Code erheblich eingeschränkt worden. Programme können nicht mehr ohne gültiges Zertifikat von SymbianSigned installiert werden, da jedes Installationspaket digital signiert werden muss. Hierdurch kann gecrackte oder mit Viren verseuchte Software nicht mehr ohne Umwege auf dem Mobilgerät installiert werden. Somit ist einer möglichen Verbreitung von Viren ein Riegel vorgeschoben worden und das Betreiben von Virenschutzprogrammen auf den betreffenden Geräten uninteressant. Jedoch zeigte der „Curse of Silence“ eine Schwachstelle des gesamten SymbianOS, nur V3 FP2 ausgenommen. So ließ sich durch einfaches bzw. mehrfaches Senden einer SMS als E-Mail mit einem bestimmt langen Absender ein Buffer Overflow erzeugen, welcher zur Folge hatte, dass ein Empfangen von Nachrichten unmöglich wurde. Der Besitzer des Handys nimmt keinen Empfang dieser Nachricht wahr.

Versionsgeschichte (ab 2008)

Symbian^1, die erste Version, ist die Basis der Plattform und als solche keine eigentliche Veröffentlichung der Symbian Foundation. Diese Version beinhaltet das „alte“ Symbian OS und S60 5th Edition (das auf Symbian OS 9.4 aufbaut); es ist nicht als Open Source verfügbar.[13]

Symbian^2 ist die erste Version der Plattform, für die keine Lizenzgebühr verlangt wird.[14] Obwohl Teile von Symbian^2 unter der EPL lizenziert sind, steht der Großteil des Quellcodes unter der geschützten SFL-Lizenz und ist nur für Mitglieder der Symbian Foundation zugänglich. Am 1. Juni 2010 haben mehrere japanische Unternehmen, darunter NTT DoCoMo und Sharp, Smartphones mit Symbian^2 für den japanischen Markt angekündigt.[15]

Symbian^3 wurde am 15. Februar 2010 angekündigt.[16] Diese Version ist die erste vollständig quelloffen verfügbare Version der Plattform, nachdem die gesamte Codebasis Anfang Februar 2010 offengelegt wurde.[17] Symbian^3 beinhaltet einige neue Features, etwa Unterstützung für HDMI-Aufzeichnung und -Ausgabe, eine neue 2D- und 3D-Grafik-Architektur und User-Interface-Verbesserungen für eine leichtere Bedienung.[18][19] Menüs sind jetzt mittels einfacher Berührung zugänglich (Vorgängerversionen benötigten teilweise zwei Klicks) und bis zu drei anpassbare Startbildschirme. Die Veröffentlichung des Symbian^3-SDKs war für Oktober 2010 geplant[20] und erfolgte im Mai 2011.[21]

Die ersten Telefone mit der quelloffenen Version der Plattform sind Symbian^3-Smartphones; vier dieser Geräte wurden bislang (Stand: September 2010) von Nokia noch für 2010 angekündigt: Das Nokia N8, das C6-01, C7 und E7.[22]

Symbian^4 wurde nach ursprünglichen Plänen für das erste Halbjahr 2011 erwartet.[20] Kernstück von Symbian^4 sollte eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche sein, die auf Qt basiert.[23] Am 21. Oktober 2010 gab Nokia bekannt, die Symbian-Plattform für seine Geräte nicht mehr in großen Versionssprüngen (wie der Schritt von Symbian^3 auf Symbian^4) weiterzuentwickeln, sondern in kleineren Stücken, die Smartphone-Besitzern per Update sofort zur Verfügung gestellt werden. Als Beispiel wurde die Komplett-Überarbeitung der Nutzeroberfläche genannt, die ursprünglich erst mit Symbian^4-Geräten eingeführt werden sollte, nach gegenwärtigem Stand aber auch bereits für Symbian^3-Geräte kommen wird. Dementsprechend werde Nokia auch nicht mehr von Symbian^3 oder Symbian^4 sprechen, sondern nur noch von der Plattform als ganzes.[24] Basis für diese Weiterentwicklung, die neben Symbian auch Meego bedienen soll, ist Qt. Mit dem Übergang der Entwicklung und Verwaltung der Plattform von der Symbian Foundation auf Nokia wird das auch der zukünftige Entwicklungsplan für die Plattform sein, die hochgestellten Versionsnummern sind ab Symbian^3 obsolet.

Liste von Symbian-Smartphones

Symbian v7 auf dem Nokia 9300i

Symbian OS v6.0

  • Nokia 9210 Communicator, 9210i Communicator, 9290 Communicator

Symbian OS v6.1

  • Foma D901i, F2051, F2102V, F700i, F900i
  • Nokia 3600, 3620, 3650, 3660, 7650, N-Gage, N-Gage QD
  • Sendo X
  • Siemens SX1

Symbian OS v7

  • Arima U300, U308
  • Benq P30, P31
  • Panasonic V800
  • Motorola A920, A925, A1000, A1010
  • Nokia 3230, 6260, 6600, 6620, 6670, 7610, 7710, Communicator 9300, Communicator 9300i, Communicator 9500
  • Panasonic X700, X800
  • Samsung SGH-D720, SGH-D730
  • Sony Ericsson P800, P900, P910

Symbian OS v8

  • Lenovo P930
  • Nokia 6630, 6638, 6680, 6681, 6682, N72
  • Samsung SGH-i520 Samsung SGH-D720 Samsung SGH-D730

Symbian OS v8.1a/b

  • Nokia N70, N90

Symbian OS v9.1

  • Nokia 3250, 5500
  • Nokia E50, E60, E61, E61i, E62, E65, E70
  • Nokia N71, N73, N75, N77, N80, N80ie, N91, N92, N93, N93i
  • Nokia 6110 Navigator

UIQ v3.0

  • Sony Ericsson P990, M600, W950, P1, P1i, W960, G900, G700

UIQ v3.1

  • Motorola RIZR Z8/Motorola Nahpohos Z8

UIQ v3.2

  • Motorola RIZR Z10 (UIQ 3.2)

Symbian OS v9.2

  • LG KS10 JoY, KT610
  • Samsung SGH-i520, i550, i560
  • Motorola Z8
  • Nokia E51, E63, E66, E71, E90
  • Nokia N76, N81 (8GB), N82, N95, N95 (8GB)
  • Nokia 5700 XpressMusic, 6120 classic, 6121 classic, 6290, 6124 classic
  • Samsung SGH-G810

Symbian OS v9.3

  • Nokia C5
  • Nokia E52, E72, E75, E55
  • Nokia N78, N79, N85, N86 8MP, N96
  • Nokia 5630 XpressMusic, 5730 XpressMusic, Nokia 6710 Navigator, 6220 classic, 6650 (t-mobile), 5320 XpressMusic
  • Samsung i8510 Innov8, Samsung i7110, Samsung SGH-i550, Samsung SGH-L870

Symbian OS v9.4 / Symbian^1

Symbian^3 / Symbian „Anna“

Das System Symbian^3 wird mit „Anna“ erstmals unter dem klingenden Namen vermarktet.[26]

Symbian Anna bietet im Vergleich zum Vorgänger eine Verbesserte Texteingabe inklusive Portrait‐QWERTZ‐Eingabe, einen aktualisierten Browser, einen vollwertigen VPN-Client sowie eine hardwarebeschleunigte Verschlüsselungsfunktion. Ab August 2011 wurde Symbian Anna als Update für alle Geräte mit Symbian^3 schrittweise bereitgestellt.[33] Das Nokia E6 und Nokia X7-00 enthalten Symbian Anna bereits im Auslieferungszustand.

Symbian „Belle“

Im August 2011 hat Nokia den Nachfolger von „Anna“ vorgestellt, der den Namen „Symbian Belle“ trägt.[34] Zu den Neuerungen des Betriebssystems gehören sogenannte Live Widgets, die nun frei auf dem Home-Screen positionierbar sind, sowie eine verbesserte Integration der sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Im Herbst 2011 erschienen die ersten Geräte mit Symbian Belle:

  • Nokia 700
  • Nokia 701

Für alle „Symbian-Anna“- und Symbian^3-Geräte soll im Herbst 2011 ein Update auf „Symbian Belle“ verfügbar sein[34].

Aufgabe durch Nokia

In einem dem Blog Engadget.com zugespielten internen Memo vom Februar 2011, verglich der Nokia-Chef Stephen Elop Nokia mit einer „brennenden Ölplattform“ von der man sich nur durch einen Sprung ins kalte Wasser retten könne. Darin führte er aus, dass die Weiterentwicklung von Symbian mit den wachsenden Nutzeranforderungen immer schwieriger wird, und man so immer weiter hinter die Konkurrenten zurück fällt.[35] In einer Keynote auf der Uplinq-Konferenz von Qualcomm im Juni 2011, begründete er dies mit folgenden Worten näher:

„Ich bin ein Ingenieur mit dem Fokus auf Software, eine der Sachen die für mich und das Team klar waren, war, dass Symbian vor Herausforderungen stand – einigen ingenieurstechnischen Herausforderungen. Während es uns sehr gut für einige Jahre gedient hat, ist etwas geschehen. Als Entwickler weiß man, wie dies in einem Quellcode geschehen kann – über die Zeit beginnt er fragil zu werden, er wird ein kleines bisschen schlechter. Jedes Mal wenn man eine Änderung vornimmt, dauert es ein bisschen länger ihn zu stabilisieren. Dies ist mit Symbian über mehrere Jahre geschehen und es war klar, dass es länger und länger brauchte, kritische Änderungen zu machen, um konkurrenzfähig zu bleiben. So waren wir sehr sehr besorgt über die Perspektive von Symbian.“[36]

Literatur

  • Tam Hanna: Symbian – Anwendungs- und Spieleentwicklung für S60v3, S60v5 und Symbian^3 – Open Source Press, Dezember 2010, ISBN 978-3-941841-33-8

Weblinks

Siehe auch

  • Ovi Store
  • Ovi Maps
  • Ovi Music

Einzelnachweise

  1. Heise: Symbian Code bei Nokia angekommen.
  2. Heise: Nokia: Symbian ist nicht mehr Open Source
  3. Symbian.com: Symbian OS v9.5: Efficiency and Power
  4. Symbian Foundation: Mobile leaders to unify the Symbian software platform and set the future of mobile free
  5. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Symbian-wird-komplett-Open-Source-921815.html
  6. Samsung beendet Unterstützung für Symbian, abgerufen am 1. Oktober 2010
  7. Pressemitteilung der Symbian Foundation vom 8. November 2010: Symbian Foundation to transition to a licensing operation, abgerufen am 9. November 2010.
  8. Pressemitteilung von Nokia vom 8. November 2010: „Symbian Foundation to Transition to a Licensing Operation“, abgerufen am 8. November 2010.
  9. Nokia machts mit Microsoft. In: Taz. 11. Februar 2011, abgerufen am 9. März 2011.
  10. Symbian Foundation: Euromillions for the Symbian ecosystem: €22M committed to next generation technologies for Symbian, abgerufen am 4. November 2010.
  11. Allaboutsymbian.com: Nokia accelerates Qt focus, abgerufen am 4. November 2010
  12. Youtube.com: Nokia stellt neue S60-Benutzeroberfläche vor
  13. Symbian^1. Symbian Foundation. Abgerufen am 19. November 2009.
  14. Symbian^2. Symbian Foundation. Abgerufen am 19. November 2009.
  15. Symbian^2 used in four new mobiles (englischsprachige Aussendung). Symbian Foundation. Abgerufen am 6. Juni 2010.
  16. Symbian announces Symbian^3 and immediately gives it away - englischsprachige Presseaussendung der Symbian Foundation vom 15. Februar 2010
  17. Symbian Completes Biggest Open Source Migration Project Ever (englischsprachige Presseaussendung der Symbian Foundation)
  18. Symbian^3-Überblick für Entwickler - Symbian Developer Community (englisch). Developer.symbian.org. Abgerufen am 12. August 2010.
  19. Erster Blick auf Symbian^3-Konzept-Screenshots (englisch). All About Symbian. Abgerufen am 10. Dezember 2009.
  20. a b Veröffentlichungsplan der Plattform - Symbian Developer Community. Developer.symbian.org (2. Juli 2010). Abgerufen am 12. August 2010.
  21. Symbian^3 SDK 1.0 released - All About Symbian:. allaboutsymbian.com (4. Mai 2011). Abgerufen am 23. August 2011.
  22. Nokia-Pressepaket zur Nokia World 2010. Nokia. Abgerufen am 27. September 2010.
  23. Symbian^4. Symbian Foundation. Abgerufen am 4. Dezember 2009.
  24. Presseaussendung von Nokia vom 21. Oktober 2010 zur Weiterentwicklung der Symbian-Plattform. Nokia. Abgerufen am 21. Oktober 2010.
  25. Datenblatt des Samsung I8910 HD bei www.chip.de (Abruf 25. Juni 2009)
  26. Editorial zu Symbian „Anna“ unter teltarif.de, abgerufen am 21. April 2011.
  27. Nokia N8 bei teltarif.de. Abgerufen am 14. September 2011.
  28. Nokia E6 bei teltarif.de. Abgerufen am 21. April 2011.
  29. Nokia E7 bei teltarif.de. Abgerufen am 21. April 2011.
  30. Nokia C6-01 bei teltarif.de. Abgerufen am 14. September 2011.
  31. Nokia C7 bei teltarif.de. Abgerufen am 14. September 2011.
  32. Nokia X7 bei teltarif.de. Abgerufen am 21. April 2011.
  33. Markus Franz: Nokia: Bis zu zehn neue Smartphones mit Symbian Anna. Meldung bei Netzwelt.de vom 27. Juni 2011.
  34. a b Markus Franz: Nokia: Symbian Belle bringt neue Widgets und neuen Social-Client. Meldung bei netzwelt.de vom 24. August 2011.
  35. http://www.engadget.com/2011/02/08/nokia-ceo-stephen-elop-rallies-troops-in-brutally-honest-burnin/
  36. Übersetzung von: http://mynokiablog.com/2011/06/08/video-stephen-elop-keynote-5-basic-principles-in-construction-and-delivery-of-this-ecosystem/ Original: „I’m an engineer focused on software, one of the things that was clear to the me and the team, Symbian had some challenges – some engineering challenges. Whilst it has served us very well for a number of years, something has happened. As developers you know how this can happen in a body of code – it begins to get fragile over time, it gets a little bit crufty. Every time you make a change it gets a little bit longer to stabilize the code. Where that has been happening for a number of years with Symbian and it was clear that it was taking longer and longer (boy do we see it) to make critical changes that needed to be made in order for it to be competitive. So we were very very concerned about our prospects with Symbian.“

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