Cypher (Film)

Cypher (Film)
Filmdaten
Deutscher Titel: Cypher
Originaltitel: Cypher
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2002
Länge: 95 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Vincenzo Natali
Drehbuch: Brian King
Produktion: Wendy Grean
Paul Federbush
Musik: Michael Andrews
Kamera: Derek Rogers
Schnitt: Bert Kish
Besetzung

Cypher ist ein Agententhriller aus dem Jahr 2002. Im Mittelpunkt steht die Hauptfigur Morgan Sullivan, die von der Technologiefirma Digicorp als Agent angeheuert wird.

Inhaltsverzeichnis

Kurzfassung

Morgan Sullivan ist ein ganz normaler amerikanischer Durchschnittsbürger, der ein tristes Leben in einer Vorstadt führt. Aus diesem eintönigen Leben will er ausbrechen und bewirbt sich deshalb bei der Technologiefirma Digicorp, wo er als Agent arbeiten und die Konkurrenzfirma Sunways Systems ausspionieren soll. Er reist in Digicorps Auftrag zu verschiedenen Kongressen um schließlich festzustellen, dass seine Arbeit nicht ist, wofür er sie hält und er als Marionette in einem Netz von Spionage und Doppelspionage gefangen ist.

Langfassung

Morgan Sullivan bewirbt sich bei Digicorp Technologies als Agent für Industriespionage und wird dabei mehrere Male (fünf Mal) dem sogenannten Neurographentest unterzogen. Er besteht die Aufnahmeprozedur und wird von Digicorp – vertreten durch Mr. Finster – angestellt. Seine Aufgabe besteht darin, Kongresse zu besuchen und diese mit einem Übermittlungsgerät (getarnt als Kugelschreiber) aufzunehmen und zu den Datenbanken von Digicorp zu schicken, was automatisch per Satellitenuplink erfolgt. Digicorp kreiert für Morgan Sullivan eine neue Identität mit dem Namen Jack Thursby, wohnhaft in San Jose, Kalifornien, wobei die Eigenschaften und der Charakter der neuen fiktiven Person der Entscheidungsfreiheit von Morgan Sullivan überlassen wird. Morgan entscheidet sich für den Job, obwohl – oder besser – gerade weil er dadurch gezwungen ist, seine Frau und Freunde anzulügen, was sein tägliches Auskommen anbelangt.

Der erste Auftrag führt ihn nach Buffalo, New York. Seiner Frau erzählt er, dass er Vorträge über eine von ihm erstellte Software halten soll und als Freelancer bezahlt wird. Auf dem Flughafen in San Jose bekommt er einen Aktenkoffer mit Informationen über den Kongress in Buffalo, ein Treffen von Herstellern von Kosmetik. Während des Fluges beginnt er zum ersten Mal, die von ihm gespielte Rolle des Jack Thursby mit eigenen Zügen zu versehen. Anstelle des Ginger Ale, das Morgan Sullivan wohl getrunken hätte, bestellt er einen Scotch, Single Malt, on the rocks. Im Hotel in Buffalo angekommen, fällt ihm beim Betreten seines Zimmers eine Asiatin an einer Eismaschine auf, zunächst aber ohne dass er dem weitere Beachtung schenkt. Der Kongress beginnt und er muss sich mit seiner neu angenommenen Rolle identifizieren lernen. Bei seinem ersten Gesprächspartner Fred Garfield gelingt das noch nicht sonderlich gut und er kommt mehrere Male ins Stocken. Er kann sich schließlich auf die Frage nach seiner Herkunft herausreden, indem er angibt, dass seine Heimat der Südpazifik ist. Ein Gebiet, das ihn interessiert und von dem er relativ viel weiß, weil er ein Buch darüber gelesen hat. Der Kongress beginnt und er schaltet sein Übertragungsgerät ein. Zunächst hört er noch aufmerksam zu, aber schon sehr bald verliert er die Konzentration und ermüdet.

Am Abend in der Hotelbar ist er wieder frischer und spielt sich ein wenig in den Mittelpunkt indem er vorgibt, schon einige Segelturns unternommen zu haben. Das Mittelmeer beschreibt er als wundervoll, aber er würde die Sunda-Inseln in der Banda-See empfehlen, wenn es sich um richtiges Segeln handeln soll. Neben Single Malt Scotch kommt nun auch sein zweites (neu zugelegtes) Steckenpferd ins Rennen. Er hat angefangen zu rauchen und legt besonderen Wert auf Cohiba Zigaretten, die er als seine Lieblingsmarke deklariert. Er gibt sich in der Herrenrunde zunächst noch weltmännisch, verlässt diese aber, als er die Asiatin von der Eismaschine an der Bar sitzen sieht. Er setzt sich neben sie, bestellt einen Scotch und versucht, sich ihr anzunähern. Sie gibt sich kalt bis spröde und lässt ihn zunächst auflaufen. Als sie aber merkt, dass er etwas Ermunterung braucht, ergreift sie die Initiative und stellt sich als Rita Foster vor. Er bietet ihr daraufhin eine seiner Zigaretten an und ein kurzes freundliches Gespräch beginnt, was aber genauso schnell wieder endet, als sie ihm mitteilt, dass sie nichts von „beringten“ Männern hält.

Auf dem Rückflug nach San Jose berichtet ihm Finster, dass die Übertragung des Kongresses gut gelaufen und sein nächster Einsatz bereits geplant ist und in Omaha, Nebraska erfolgen soll. Kurz nach dem Gespräch mit Finster plagen ihn schlimme Schmerzen und Visionen, die später in Schüben wiederkehren. Seine Frau ist nicht begeistert davon, dass er schon wieder wegfliegen will und beginnt einen unschönen Streit mit Morgan. Ihr fällt auch auf, dass er sich verändert hat und droht, ihn aus dem Haus zu werfen. Er fliegt trotzdem nach Omaha und als er nachts – wieder von Schmerzen und Visionen geplagt – im Hotelbett aufwacht, bemerkt er Geräusche auf dem Flur und geht ihnen nach. Es ist wieder Rita Foster, die in Richtung Hoteldach verschwindet. Er folgt ihr und wird plötzlich von einem Mann mit Pistole bedroht. Rita fragt ihn danach, was sein Übertragungsgerät sei. Ein zweiter Mann prüft den von ihm benannten Stift und Rita weist ihn an, den Stift bei dem Kongress nicht anzuschalten. Sie gibt ihm auch eine Dose mit Pillen, die gegen die Kopfschmerzen und die Alpträume helfen sollen. Die zwei Männer und Rita verschwinden in einem Helikopter und lassen Morgan mit vielen neuen Fragen zurück. Im Kongress schaltet er den Stift dann tatsächlich nicht ein. Auf dem Rückflug erfährt er im Telefonat von Finster, dass die Übertragung wie immer perfekt funktioniert hat. Er wird von Finster gleich zum nächsten Konvent nach Boise, Idaho geschickt, ohne dass er vorher zu Hause vorbeischauen kann. Weiterhin plagen ihn die Schmerzen und Visionen und er nimmt zum ersten Mal die Pillen von Rita Foster.

In Boise bekommt er bei Einchecken von der Dame an der Rezeption einen Zettel zugeschoben, auf dem der Schlüssel zu einer Telefonnummer steht. Er soll aus Hiob 13,17 (Job 13:17) den jeweils ersten Buchstaben jedes Wortes wählen, was er – auf seinem Zimmer angekommen – auch tut. (Job 13:17 hear diligently my speech, and my declaration with your ears). Am anderen Ende der Leitung meldet sich Rita und weist ihn an, sofort in den Keller des Hotels zu kommen. Dort steigt er auf die Ladefläche eines LKW an einer Laderampe und trifft dort Rita und zwei andere Männer. Rita eröffnet ihm, dass er bei jedem Kongress durch Drogen betäubt wurde, alle Kongressteilnehmer angehende Agenten von Digicorp seien und die Kongresse nur dafür da sind, um vom Eigentlichen abzulenken: alle Teilnehmer werden von Digicorp einer Gehirnwäsche unterzogen. Morgan lässt sich daraufhin ein Gegenmittel gegen die Drogen von Digicorp spritzen und wird von Rita wieder zurück ins Hotel gebracht. Sie warnt ihn allerdings eindringlich, dass er sich nichts anmerken lassen soll.

Im Kongressraum angekommen, beherzigt er ihren Rat und verhält sich unauffällig. Mit fortschreitender Zeit bemerkt er, wie alle um ihn herum zunächst müde werden und schließlich apathisch auf ihren Stühlen sitzen. Die Situation ändert sich nun, Kellner untersuchen die Kongressteilnehmer und es werden Helme hereingebracht, die für die automatisierte Gehirnwäsche gebraucht werden. Die Visionen von Morgan entpuppen sich nun als Inhalte der Gehirnwäsche und Morgan wird suggeriert, dass sein wirklicher Name Jack Thursby sei und nicht Morgan Sullivan. Allerdings schützt ihn das Gegengift von Rita davor, dass die Gehirnwäsche bei ihm funktioniert. Dafür ist ihm aber schwindelig und übel, während es den anderen Teilnehmern des Kongresses augenscheinlich gut geht. Im Hotelzimmer angekommen, packt er seine Sachen und will sich auf den Weg nach Hause machen. Auf dem Weg trifft er im Fahrstuhl auf eine ältere Dame, deren Handy klingelt und sagt, dass der Anruf für ihn sei. Am Telefon ist Rita, die ihm erklärt, dass er ab nun auf jeden Fall vorgeben muss, Jack Thursby zu sein. Gut geht es ihm immer noch nicht, aber er findet den Weg zum Flughafen. Dort nimmt er in einem Waschraum die letzten Tabletten, die er von Rita noch übrig hat. Noch im Waschraum wird er von einem Mitarbeiter von Digicorp angesprochen, der prüft, ob er sich wirklich für Jack Thursby hält. Die Prüfung besteht er und checkt darauf – immer noch deutlich angeschlagen – in sein Flugzeug ein. Das Flugzeug ist voll von betäubten Agenten und er wird ebenfalls betäubt, um darauf in seinem (neuen) Bett aufzuwachen. Er muss nun ganz Jack Thursby sein: mit neuer Frau und neuem Haus. Sein Tag beginnt damit, dass er sich bei einer neuen Firma vorstellen soll. In seinem Aktenkoffer findet er seinen Terminkalender mit einer Eintragung, dass er bei Sunways Systems vorstellig werden soll. In seinem Aktenkoffer findet ebenfalls das Buch „Sailing the South Pacific“, welches er auch schon als Morgan Sullivan bei der Vorstellung bei Digicorp dabei hatte. Bei Sunways Systems wird er ähnlichen Tests unterzogen wie bei Digicorp, allerdings mit einem anderen Ergebnis. Der Sicherheitschef von Sunways, Frank Callaway, eröffnet ihm, dass er bei den Neurographentests durchgefallen ist und er als Spion von Digicorp identifiziert wurde. Diese Fakten machen Callaway zu Morgans Erstaunen allerdings nicht sauer, sie erfreuen ihn sogar. Er eröffnet Morgan, dass Sunways Systems bei Sebastian Rooks einen Agenten bestellt hat, der unverändert durch Digicorps Gehirnwäsche durchkommt um zu erfahren, wie Digicorp immer wieder unbemerkt Agenten bei Sunways einschleusen kann und an welchen Informationen Digicorp grundsätzlich interessiert ist. Callaway will Morgan als Doppelagenten anheuern, um mit seiner Hilfe Gegenspionage zu betreiben. Zudem warnt Callaway ihn eindringlich, sich von Rita Foster fern zu halten, die er als Topagentin von Sebastian Rooks identifiziert. Morgan willigt schließlich ein, weil ihm klar wird, dass er ohne Sunways Hilfe kaum überleben würde. Von Callaway erfährt Morgan auch, dass seine frühere Frau das Haus verkauft und die Scheidung eingereicht hat. Für Sunways verwanzt er sein neues Haus und tut seiner neuen Frau gegenüber weiterhin so, als wäre er Jack Thursby und würde nun für Sunways arbeiten.

Seine neue Aufgabe für Sunways besteht darin, zu verschiedenen Agenten von Sunways zu fahren und Daten mit ihnen abzugleichen, wobei von Sunways gewollt ist, dass Digicorp über seine Frau und über andere Agenten an die von ihm gesammelten Daten herankommt. Auf diese Weise erfährt Sunways nicht nur, was Digicorp interessiert, durch das Verwenden gefälschter Daten bekommt Digicorp zusätzlich falsche Informationen zugespielt. Morgan wird allmählich klar, dass das nicht sein richtiges Leben sein kann und deshalb ruft er noch einmal die Nummer an, die durch Hiob 13,17 kodiert war. Er erreicht Rita Foster und bittet sie, ihm zu helfen. Sie sagt zu, mit Sebastian Rooks zu reden und Rita und Morgan treffen sich in einer Waschstraße. Rooks lässt durch Rita ausrichten, dass er Morgan helfen wird; nicht für Geld, sondern weil er glaubt, aus der Situation einen Vorteil für sich erreichen zu können. Rita erklärt Morgan, warum Sunways ihn mit Daten zu verschiedenen Agenten schickt und dass Digicorp die so gesammelten Daten stehlen wird und dass durch die Zahl der Aufträge Morgans Status als Geheimagent stetig steigen wird. Der letzte Auftrag von Sunways würde Morgan dann nach Wichita, Kansas bringen und dort würden auch Rita und Morgan sich wiedersehen.

Morgan übernimmt die ihm gestellte Aufgabe und erledigt sie zu aller Zufriedenheit. Schließlich kommt der Auftrag, eine Disk nach Wichita zu bringen. Callaway erklärt, dass in Wichita das isolierte Datenarchiv von Sunways ist und Daten dort nur über Disks hinein- oder hinausgelangen können. Morgan soll der nächste Datenkurier nach Wichita sein und Digicorp soll glauben, mit dem Ausspähen der Daten den Hauptgewinn getroffen zu haben. Auf dem Flug und im Hotel bekommt Morgan wieder eine Vision, die diesmal aber ein wenig anders ausfällt als sonst. Als er im Hotel von der Vision aufschreckt, sitzt Rita Foster vor ihm und gibt ihm eine Disk, die der von Sunways gleicht. Sie weist ihn an, die Disks zu vertauschen und steckt ihm auch einen Ring an, der ein Ortungsgerät enthält. Morgan würde sie gerne nach dem Besuch im Datentresor wiedersehen, aber sie lehnt das ab, weil ansonsten die neue Identität, die Sebastian Rooks Morgan verschaffen will, kompromittiert würde. Trotzdem scheint zwischen den beiden eine Verbindung zu bestehen und Morgan und Rita küssen sich zum Abschied.

Am nächsten Abend macht sich Morgan auf den Weg zum Datentresor. Er ruft ein Taxi und bemerkt zu spät, dass der Fahrer Finster von Digicorp ist. Auf der Fahrt lässt Finster ihn wissen, dass er von Sebastian Rooks angeheuert wurde, um Morgan bei Digicorp einzuschleusen und dass Rooks' eigentliche Idee war, auf diese Weise mit einem falschen Doppelagenten bei Sunways ins Datenarchiv zu gelangen, um still und heimlich mit Hilfe einer manipulierten Disk eine Datei zu klauen. Der Plan hätte nur einen Haken: Finster hat nur mitgespielt, um selbst an die Daten heranzukommen und war die ganze Zeit über loyal gegenüber Digicorp. Finster stellt ihm in Aussicht, dass, wenn Morgan diese Disk an ihn ausliefern würde, er für Morgan sorgen würde und ihn vor Rooks schützen könne. Er gibt ihm daher am Ende der Fahrt seine Telefonnummer und warnt ihn vor Sebastian Rooks. Niemand hätte bisher Rooks' Gesicht gesehen und jeder der es hat, lebte nicht lange genug um davon zu berichten. Es gibt nur eine Person, der Rooks vertraut: Rita Foster. Und Rita wäre ausschließlich Rooks treu ergeben.

Der Zugang zum Datentresor ist eine Art Aufzug, der tief in die Erde führt. Der Datenbeauftragte von Sunways, Virgil Dunn kommt im Aufzug an die Oberfläche, um Morgan abzuholen. Beide fahren mit dem Aufzug zum Tresorraum hinunter, wo Morgan einen Sicherheitscheck über sich ergehen lassen muss, bei dem aber der Ortungsring von Rita nicht bemerkt wird. Der Computerraum ist riesig und nachdem sie durch ihn hindurchgegangen sind, landen sie im Büro von Virgil, das etwas gemütlicher wirkt als der Rest des Tresorraums. Morgan gibt Virgil die Disk von Rooks, die vom System akzeptiert wird. Während die Daten geladen werden, unterhalten sich Morgan und Virgil. Virgil lädt Morgan auf einen Schluck selbstgebrannten Alkohol ein und erzählt ihm, dass er früher einmal der beste Maulwurfjäger der Branche war. Als die Neurographen aufkamen, wurde Virgil in den Datentresor versetzt. Um Morgan zu beweisen wie gut er ist, stellt er ihm zum Spaß ein paar Fragen. Die gestellten Fragen werden schnell intimer und Morgan lügt, was Virgil auch bemerkt. Schließlich fragt er, ob Morgan ein Doppelagent sei. Daraufhin schlägt Morgan Virgil mit einer Flasche nieder, bevor der ihn mit seiner Pistole ausschalten kann. Morgan nimmt die Disk mit den nun aufgespielten Daten aus dem Laufwerk sowie die Pistole und verlässt den Tresorraum. Virgil Dunn ist nach seinem Schlag auf den Kopf schneller wieder auf die Beine gekommen als Morgan erhofft hat und Morgan kann sich gerade noch rechtzeitig in den Fahrstuhl retten. 35 Fuß unter der Oberfläche stoppt der Fahrstuhl abrupt und Morgan klettert aus der Serviceluke in der Hoffnung, dass er den Rest bis zur Oberfläche anders zurücklegen kann. Er rettet sich gerade noch rechtzeitig an die Serviceleiter, als der Fahrstuhl mit rasanter Geschwindigkeit wieder nach unten saust. Die letzten Meter klettert er die Leiter hoch um dort einsehen zu müssen, dass er durch die Tür zur Oberfläche nicht durchkommen wird. Der Fahrstuhl kommt nun auch schon wieder hoch, vermutlich mit Sicherheitsleuten, und gerade noch rechtzeitig wird von Rita ein Loch in die Tür zur Oberfläche gesprengt und Morgan von ihr gerettet. Gemeinsam fliegen beide und ein anderer Mitarbeiter im Helikopter zu einem Hotel, das für einige Zeit das Hauptquartier von Sebastian Rooks ist. Noch im Helikopter gibt Morgan Rita die Disk.

Im Hotel angekommen bittet Rita Morgan in den Raum, in dem Morgan Rooks endlich kennenlernen soll. Sie geht kurz raus, verschließt vorher allerdings die Türen mit einer Fernbedienung. Morgan versetzt das etwas in Panik, dort eingesperrt zu sein und er ruft Finster an. Finster ortet den Anruf, angeblich um ihm zu Hilfe zu kommen, während Morgan die Pistole von Virgil Dunn zieht und damit die mit Champagner zurückgekehrte Rita bedroht. Er zeigt ihr auch die richtige Disk und droht, sie zu zerbrechen, denn im Hubschrauber hat er ihr die ursprüngliche Disk von Sunways gegeben. Er will keine Lügen mehr hören und als Rita versucht, die Disk an sich zu nehmen löst sich ein Schuss, der Ritas linke Schulter durchschlägt. Das erschreckt ihn erst einmal und er leistet Folge als sie sagt, er solle sich auf den Weg machen und Rooks finden. In einem anderen Zimmer sieht er eine Golfausrüstung, einige Scotchflaschen, Cohiba Zigarettenkippen und ein Bild, das ihn und Rita zeigen könnte. Er bekommt daraufhin fürchterliche Kopfschmerzen und alles dreht sich. Nachdem er das Zimmer verlassen hat, sieht er Rita, die wieder auf den Beinen steht und ihm erklärt, dass er Sebastian Rooks sei. Sie erklärt ihm, dass schon die Figur des Morgan Sullivan nicht echt gewesen sei und er, Sebastian Rooks, sich die ganze Geschichte ausgedacht habe, um an diese eine Datei von Sunways zu kommen. Als er sie fragt, was für Daten auf der Disk seien, kann sie ihm das nicht beantworten. Obwohl Ritas Geschichte und seine Gefühle ihm sagen, dass das die Wahrheit ist, kann er es immer noch nicht glauben und sich auch nicht an Sebastian Rooks erinnern.

Finster hat es mittlerweile geschafft, mit einigen Sicherheitskräften in das Hotel zu kommen und will sich nun Rooks schnappen, aber Callaway von Sunways ist ebenfalls gekommen und die wenige Zeit, die Callaway und Finster brauchen, um ihre Rivalitäten zu klären, reicht Morgan und Rita, um über einen Geheimgang auf das Dach des Hotels zu gelangen und in den Helikopter zu steigen. Rita hat den Helikopter selbst nie geflogen und Morgan erinnert sich immer noch nicht, dass er eigentlich Sebastian Rooks ist. Rita sagt ihm, dass er sich immer erinnert hätte, dass er sie liebt und das hilft ihm, Rooks in sich wieder zu finden. Er startet den Helikopter und aktiviert das Sicherheitssystem, so dass die Kugeln von Sunways und Digicorp abprallen. Sie steigen auf und Callaway und Finster glauben, dass sie zu spät gekommen sind und nur Rita und Morgan im Helikopter seien. Plötzlich wird Finster klar, dass Morgan Sullivan Sebastian Rooks ist, aber da ist es für alle auf den Hoteldach auch schon zu spät. Rooks zündet einen ferngesteuerten Sprengsatz, der alle auf dem Dach tötet.

Sebastian Rooks und Rita Foster segeln auf einem Zweimaster – mutmaßlich irgendwo im Südpazifik – in der Abendsonne. Ritas Wunde ist verbunden, der Arm in einer Schlinge und sie liest im Buch „Sailing the South Pacific“. Rooks legt die Disk in sein Notebook und zeigt Rita, was sich auf der Disk befindet. Es ist die Datei über Rita, die nicht nur alle wesentlichen Lebensdaten von Rita enthält, sondern auch ihre unbedingte Tötung bei nächster Gelegenheit fordert. Die Datei im Sunways Datentresor wurde gelöscht und diese Disk ist die einzige verbliebene Kopie. Rooks wirft die Disk ins Meer und damit ist Rita wieder frei. Rita und Rooks küssen sich, zum Schluss steckt sich Rooks eine letzte Cohiba Zigarette an.

Wissenswertes und Entwicklungen im Film

Cypher ist bewusst zeitlos angelegt und kann in einer nahen Zukunft oder Vergangenheit oder auch in einer möglichen Parallelwelt spielen (Detailfehler gibt es dabei allerdings, dazu später mehr). Der ursprüngliche Titel und auch Arbeitstitel des Films war „Company Man“, wurde allerdings verworfen, als ein anderer Film mit diesem Titel etwas früher erschien.

Das Wort Cypher stand ursprünglich für die Zahl 0, aber später auch für „Ziffer“ sowie „Verschlüsselung“. Im Speziellen die Bedeutung „Verschlüsselung“ trifft auf den Film zu, da zum tieferen Verständnis des Films viel Entschlüsselungsarbeit vom Zuschauer bewältigt werden muss.

Der Film beginnt nahezu schwarz-weiß und je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr Farben kann man erkennen. Die Farben sind ein Spiegel von Morgans Seele, die zunächst farblos und blass scheint und im Laufe der Entwicklung und mit der Entwicklung seines Selbstbewusstseins bekommt auch der Film Farbe. Zunächst sind es statt des Grau gelbe/warme Farbtöne, die später ins rötliche wechseln. Die Farbgebung wurde zum einen durch die Beleuchtung am Set, die Kleidung und auch das Makeup beeinflusst, den finalen Schliff hat der Film allerdings in der digitalen Farbkorrektur erhalten. Die innere Wandlung Morgans kann man neben dem Gesamtbild des Films auch an Morgan selbst ablesen: Seine Haltung, seine Frisur und seine Art sich zu geben ändern sich in einem Maße, dass man den Morgan Sullivan am Filmanfang fast nicht für den Sebastian Rooks am Ende des Films halten möchte. Die Bilderfolge zeigt diese Veränderungen anhand markanter Filmstellen (von oben nach unten, vorangestellt die Zeit im Film):

Bild 1 um 0:01'27" Ankunft für die Bewerbung bei Digicorp
Bild 2 um 0:12'45" Beginnende Müdigkeit während des ersten Kongresses
Bild 3 um 0:19'10" Identifizierung mit der Rolle des Jack Thursby
Bild 4 um 0:43'23" Vorstellung bei Sunways
Bild 5 um 1:09'21" Im Datentresor: „Sind sie ein Doppelagent?“
Bild 6 um 1:25'25" Nach getaner Arbeit

Im ganzen Film kommen keine Polizisten vor, auch wenn man an zwei Stellen eine Polizeisirene hören kann. Die Macht geht von Großkonzernen aus, die eigene Sicherheitseinheiten unterhalten und über weitreichende Befugnisse verfügen.

Rita Foster wurde nach Rita Hayworth benannt, was zum Teil auch den über weite Teile des Films roten Haaren von Lucy Liu zuzuschreiben ist.

Der ganze Film wurde in Toronto, Kanada gedreht, der Heimatstadt von Vincenzo Natali. Das gilt selbst für die Schlusssequenz auf dem Wasser. Mit dem Zweimastsegler wurde der Ontario befahren.

80 % des Films wurden „on location“ gedreht und nur 20 % im Studio. Dafür wurden nur 35 Drehtage/-nächte veranschlagt, damit sich die Kosten im Rahmen halten. Der Film hat nur 7.500.000 US$ gekostet und war damit erstaunlich günstig, besonders wenn man die Kosten und das Ergebnis vergleicht, das ein ca. viermal so hohes Budget vermuten lässt.

Die Firma CORE hat den Film an 206 Stellen durch CGI erstellt oder verbessert.

Digicorp Technologies soll dem Zuschauer durch die fast ausschließliche Verwendung der Farbe schwarz und der überwiegend eckigen Formen als Bösewicht vermittelt werden und Sunways Systems durch die Verwendung von viel weiß und runden Formen als die Guten. Tatsächlich sind aber beide Firmen nur wie die zwei Seiten einer Münze: Sie unterscheiden sich zwar in der Optik, sind aber ansonsten identisch: beide verfolgen die gleichen Ziele mit den gleichen Mitteln und beide sind rücksichts- und gnadenlos auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Das Einzige, was die eine Firma von vollständiger Machtübernahme abhält ist die andere Firma der gleichen Stärke. Im Übrigen ist auch Rooks – die womöglich dritte Macht – mit der ursprünglichen Entwicklung und dem Verkauf der Neurographen sowie dem erstmaligen Einsatz der maschinellen Gehirnwäsche auf seinen Vorteil bedacht, auch wenn er nicht offensichtlich über die gleichen logistischen Mittel verfügt. Der Grund, warum Rooks dem Zuschauer dann doch eher sympathisch erscheint, liegt in seiner Motivation: Rooks handelt aus Liebe, er möchte seine Freundin Rita von der Verfolgung durch Sunways befreien. Das ist zwar eigennützige und nicht selbstlose Liebe, aber dennoch weit ehrenhafter als die Gier nach Macht oder Geld, welche Sunways oder Digicorp treibt.

Der Helikopter im Film ist komplett mit dem Computer generiert und wurde von Todd Cherniawsky entworfen. Modelle oder ähnliches wurden nicht angefertigt.

Wie bei einem typischen Musikstück, kommt auch dieser Film auf die gleiche „Note“ zurück: Der Film „entspringt“ dem Kopf Morgan Sullivans und endet in ihm, dann allerdings wieder mit dem Bewusstsein von Sebastian Rooks ausgestattet.

Je mehr Morgan Sullivan lügt, desto mehr Wahrheit über seine eigentliche Identität Sebastian Rooks fördert er zutage.

Der Film wurde mit 35-mm-Material gedreht. Für die Postproduktion wurde der Film zunächst komplett digitalisiert und dann nachbearbeitet. Diese Daten wurden auch für die Erstellung der DVD verwendet. Der Scan selbst wurde mit den Negativen angefertigt, die auch durch die Kamera liefen (und nicht mit einer Arbeitskopie), so dass das Ergebnis der DVD technisch das derzeit beste ist, was unter Zuhilfenahme von 35mm-Film möglich ist. Noch bessere Qualität ist nur noch durch die Begehung eines rein digitalen Weges möglich, wobei auf analoges Filmmaterial völlig verzichtet und bei den Dreharbeiten mit digitalen Kameras gearbeitet wird.

Als eine von ganz wenigen DVDs (derzeit ca. 15 Spielfilme und viele davon wurden durch MC One veröffentlicht, Stand Feb. 2007) enthält die DVD-Headphone-Surround-Sound und auch das Menü der DVD ist mit besonderer Hingabe gestaltet.

Die DVD wurde zunächst als Doppel-DVD im Pappschuber mit Spiegelfolie und mit vielen Extras herausgegeben, dann aber unter derselben Artikelnummer 4 042662 330350 auch als Einzel-DVD ohne Pappschuber veröffentlicht. Auf einschlägigen Internetauktionsseiten kann ab und an noch eine der Doppel-DVDs erworben werden, aber leider werden auch die Einzel-DVDs häufig mit dem üppigen Inhalt der Doppel-DVD beworben, so dass ein Nachfragen immer angeraten ist, sofern man das volle Material genießen will.

Trivia

Morgan Sullivans rote Fäden, an denen er sich zu seiner wahren Identität entlanghangelt, sind Single Malt Scotch, Cohiba-Zigaretten und die Vorliebe für das Segeln, letzteres meistens symbolisiert durch das Buch „Sailing the South Pacific“. Bis auf die Zigaretten handelt es sich aber um keine realen Produkte. Alle gezeigten Scotch Marken existieren in Wirklichkeit nicht und auch das gezeigte Buch „Sailing the South Pacific“ von Capt. D. Norton kann man nicht kaufen. Hier gab es also mal keine Schleichwerbung (abgesehen von Cohiba, dazu gleich mehr).

Cohiba-Produkte sind wie alle kubanischen Erzeugnisse wegen des Handelsembargos der USA gegen Kuba in den USA nicht legal zu bekommen und das schon seit 1960. Cohiba-Zigarren werden weltweit als die besten ihrer Art geschätzt, sind zudem sündhaft teuer und wenn das auch für die Zigaretten nicht im gleichen Maße gilt, so ist die Cohiba-Zigarette für die Zwecke dieses Films doch außerordentlich gut geeignet. Die Packung und auch die Zigaretten haben einen enorm hohen Wiedererkennungswert und dürften in den USA schon wegen des Handelsembargos kaum geraucht werden. Die Szene, in der Morgan zu erkennen beginnt, dass er Sebastian Rooks ist, würde nicht viel aussagen, wenn der umgedrehte Zigarettenstummel eine Lucky oder Marlboro gewesen wäre. Hier war Exklusivität und Seltenheit durchaus nötig.

Kurz vor Filmende kann man einen Einblick in Rita Fosters Leben bekommen, wenn man die Datei von Sunways liest. Danach ist Rita am 6. Januar 1971 geboren, mit vier Jahren zur Waise geworden, wurde von einer Zirkusgruppe aufgenommen und ist nach einer Welttournee 1982 im Westen geblieben. Sie hat nach einer kurzen Modell-Karriere mit einem Doktor in Kriminologie an der Stanford University abgeschlossen. Die Ausführungen ihrer wissenschaftlichen Arbeit haben die Zuständigen bei Stanford entsetzt (weil sie nicht ins Klischee passten) und sie hat wegen des großen Widerstands die Uni verlassen. Auf nicht bekannte Weise kreuzt Rooks ihren Weg und zusammen organisieren sie verschiedene Raubzüge, unter anderem im Vatikan. Dass sie in der Folge dauerhaft ein Projekt von Sunways sabotieren, das als „Triad Info Highjacking“ benannt wird, sorgt dafür, dass Rooks und Foster ins Visier von Sunways geraten und da Sunways an Rooks nicht herankommt, schlägt Callaway (der im übrigen auch diese Datei angelegt hat) vor, Rita zu eliminieren, da er sie für Rooks Achillesferse hält. Der hohe Sicherheitsgrad dieser Datei (benannt mit Code Orange File, accessible only with Level 6 Security Clearance), dass Callaway der Verfasser der Datei ist und der Umstand, dass Callaway durch Rooks vom Hoteldach gebombt wurde, lassen es wahrscheinlich erscheinen, dass sonst keiner genug von Rita Foster weiß und sie am Ende durch Rooks Handlung tatsächlich völlig von Verfolgung durch Sunways oder Digicorp befreit ist.

Es gibt trotz der gewollten Zeitlosigkeit des Films einige Stellen, durch die der Film und die Zeit in der er spielt, sehr konkret eingegrenzt werden können:

  • Rita Fosters Geburtstag wird in der eben beschriebenen Szene offenbart.
  • Morgan Sullivans und Jack Thursbys Geburtstag stehen auf den Führerscheinen. In beiden Fällen ist dies der 13. August 1965. Sullivans Führerschein wurde am 29. Juni 2001 ausgestellt und läuft am 30. Mai 2003 ab. Thursbys Führerschein wurde am 1. April 2001 ausgestellt und läuft am 20. Juli 2005 ab.
  • In einer Szene sieht man hinter dem Redner eine Grafik (eine der Präsentationsseiten), auf der Jahreszahlen stehen (sehr kurz bevor man sieht, wie die Gehirnwäsche durchgeführt wird). Danach spielt die Handlung nach Mai 2001.
  • Von all diesen Hinweisen grenzt Morgan Sullivans Führerschein den Zeitraum am stärksten ein: Juni 2001 bis maximal Mai 2003.

Trotz dieser Hinweise, die noch dazu alle stichhaltig sind und sich auch nicht widersprechen, sollte man den in den Film aufgenommenen Details nicht zuviel Bedeutung beimessen, denn viele Elemente der Requisite wurden bewusst den 1960ern für einen klaren, zeitlosen Stil und Bildeindruck entnommen und Natali selbst äußert sich dahingehend, dass er die Handlung bewusst zeitlos angelegt hat.

Hintergrund

Vincenzo Natali, der seinen Durchbruch mit dem Psycho-Thriller Cube feierte, hat mit seinem zweiten Film Cypher vier Jahre nach Cube einen Film geschaffen, der sich weniger fiktional als Cube präsentiert und der auch für ein breiteres Publikum gedacht ist, ohne allerdings dabei den Bereich des Independent Films zu verlassen. Cypher ist sehr intelligentes Kino, das auch Vorwürfe an die moderne Gesellschaft und die immer weiter fortschreitende Transparenz des Menschen macht, auch wenn er nicht vordergründig sozialkritisch ist.

Zwischen dem ersten Lesen des Drehbuchs und dem Drehbeginn vergingen nur acht Monate. Natali fand in L.A. recht schnell einen Finanzierer für Cypher, weil ein Streik der Drehbuchautoren und Schauspieler in der Luft lag und auf diese Weise ein schnelles „Eintüten“ von Seiten der Geldgeber geboten war. Dadurch blieb den Finanzierern auch nicht viel Zeit, Drehbuchänderungen zu überlegen oder Natali Vorschriften zu machen, so dass die Erstellung des Films ungewöhnlich wenig von Seiten der Geldgeber gegängelt wurde und Natali über fast völlige künstlerische Freiheit verfügte (beschränkt nur durch die vorhandenen finanziellen Mittel). Der befürchtete Streik fand dann übrigens doch nicht statt.

Genau wie Cube wurde der Film nur in wenigen Kinos gezeigt und ist eher in Europa und Japan bekannt als in Amerika. Eine landesweit flächendeckende Vorführung in Kinos erfordert erhebliche finanzielle Mittel, die umso größer sein müssen, je größer das Land bzw. die Zahl der Kinos ist. Einen Kinostart in den USA zu finanzieren kostet daher erheblich mehr als beispielsweise in Deutschland oder Japan.

Die Vielschichtigkeit und die vielen Puzzleteile, die der Zuschauer zusammensetzen muss, machen ihn schwerer verdaulich als triviale, oberflächliche Filme und das verhindert einen großen Bekanntheitsgrad. Typischerweise bilden sich die Zuschauer deswegen auch unterschiedliche Meinungen zur Intention dieses Films: der Film ist sozialkritisch und prangert unsere Gesellschaft an, sagen die einen. Es handelt sich um einen Agenten-Thriller, finden andere. Es ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, meinen dritte (und auch Lucy Liu) und vermutlich haben alle recht.

Der dritte, diesem nachfolgende Film von Natali heißt Nothing und befasst sich wieder nicht mit typischem filmischem Mainstream.

Quellen

Ausschließliche Quelle für die Informationen auf dieser Seite ist die Doppel-DVD "Cypher" in der deutschen Fassung der Fa. media corporation one (mcone) mit der EAN 4042662330350 (Achtung! dieselbe Nummer findet auch bei der Einzel-DVD Verwendung). Diese Quellenangabe bezieht sich nicht nur auf die Inhalte des Films selber, sondern auch auf Deutungen, Intentionen und Theorienfindungen, da diese den auf der DVD enthaltenen Interviews und Hintergrundkommentaren mit dem Regisseur entnommen sind.


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