FC Waidhofen/Ybbs

FC Waidhofen/Ybbs
FC Waidhofen/Ybbs
Logo
Voller Name FC Waidhofen/Ybbs
Gegründet 1973
Stadion Alpenstadion Waidhofen/Ybbs
Plätze 3.000
Präsident Georg Ertl (SG Waidhofen)
Trainer Nusret Koc
Homepage fcwaidhofen.at
Liga 2. Klasse Ybbstal
2010/11 11. Platz (Regionalliga Ost)
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Heim
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Auswärts

Der FC Waidhofen/Ybbs ist ein Fußball-Verein aus der niederösterreichischen Stadt Waidhofen an der Ybbs. Die Mannschaft spielte von 1993 bis 2011 in der Regionalliga Ost, der dritthöchsten Spielklasse in Österreich.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der FC Waidhofen/Ybbs entstand 1973 aus einer Fusion der beiden Waidhofner Klubs 1. Waidhofner Sportklub und Union Waidhofen. Nach dem sich der Klub 1976 erstmals die niederösterreichische Landesmeisterschaft sichern konnte stieg er in die drittklassige Regionalliga Ost auf, in der er sich in bis zur vorübergehen Auflösung der Liga in der Saison 1979/80 halten konnte.

Nach der Wiedereinführung der Regionalliga 1985 gelang den Waidhofnern mit dem zweiten Gewinn der Landesmeisterschaft 1993 die Rückkehr zur Saison 1993/94. Seit diesem Zeitpunkt nimmt der Verein nun ununterbrochen an der Regionalliga teil, erreichte dabei 2003/04 mit dem zweiten Platz hinter dem SC-ESV Parndorf 1919 das bis vor kurzem beste Ergebnis.

In der Saison 2009/10 hatte die Mannschaft den größten Erfolg der Vereinsgeschichte zu verzeichnen: Meister der Regionalliga Ost.

Aus finanziellen Gründen hat sich der Verein entschlossen im Sommer 2011 freiwillig aus der RLO abzusteigen. Die gesamte Mannschaft verließt daraufhin den Verein, der kurz vor der Auflösung stand. Aus finanziellen Gründen wurde der SC Waidhofen gegründet, der sogleich eine Spielgemeinschaft mit dem FC Waidhofen eingegangen ist. Unter dem Namen SG Waidhofen/Ybbs spielt der Verein derzeit in der 2. Klasse Ybbstal, der untersten Spielklasse des niederösterreichischen Fußballverbandes.

Stadion

Der Verein trägt seine Heimspiele im Alpenstadion in Waidhofen an der Ybbs aus. Das Stadion wurde anfang des neuen Jahrtausends generalsaniert und besitzt ein Fassungsvermögen von 3.000 Plätzen.

Erfolge

Weblinks


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