Feuchtlufttiere

Feuchtlufttiere

Hygrophilie (von griech. φιλία = „Zuneigung“, „Liebe“) bedeutet die Vorliebe mancher Pflanzen und Tiere für feuchte Standorte bzw. Biotope. Hygrophile Pflanzen bevorzugen also z. B. Flussufer. Der Begriff Hygrophilie ist nicht mit Hydrophilie zu verwechseln.

Hygrophile Tiere werden gelegentlich auch als Feuchtlufttiere bezeichnet, allerdings wird dieser Begriff praktisch nur im biologie-didaktischen Kontext verwendet. Er dient dazu, auf Anpassungen des Körperbaus an feuchte Lebensräume hinzuweisen, wie sie etwa bei Amphibien und Schnecken zu beobachten sind. Zu den Feuchtlufttieren gehören außerdem Regenwürmer.

Siehe auch: Xerophilie, Feuchtwiese


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  • Palpigradi — Palpigradi, in warmen Regionen als Feuchtlufttiere lebende Arten umfassende Ordnung der ⇒ Arachnida; 0,6–2,8 mm groß; ähneln den ⇒ Pedipalpi. Am Ende des Opisthosomas tragen die P. einen langen Telsonanhang …   Deutsch wörterbuch der biologie

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