Fredholder Bank

Fredholder Bank

Fredholder Bank hieß ein Stollenbergwerk im heutigen Grenzgebiet der Städte Wetter (Ruhr) und Gevelsberg.

Die Zeche wurde 1560 (andere Quellen besagen 1650) erstmals benannt und war bis 1739 unter diesem Namen in Förderung. In jenem Jahr änderte sie ihren Namen auf „Trappe und Adler“ und avancierte dadurch zur direkten Vorgänger-Grube der nachmals größten Zeche von Gevelsberg, Zeche Trappe im Vorort Silschede.

Das Stollenmundloch von "Fredholder Bank" ist heute noch vorhanden und stellt eine Sehenswürdigkeit auf dem Bergbau-Rundwanderpfad Schlebuscher Weg.

Literatur

  • W. & G. Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr, 4. Auflage 1994, S. 242


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