Gabriel von Eyb

Gabriel von Eyb
Gabriel von Eyb (links) mit den Diözesanheiligen Willibald und Walburga. Von Lucas Cranach d. Ä. (1520
Grabdenkmal des Eichstätter Fürstbischofs Gabriel von Eyb im Eichstätter Dom

Gabriel von Eyb (* 29. September 1455 in Arberg; † 1. Dezember 1535 in Eichstätt) war in der Reformationszeit der 52. Diözesan- und Fürstbischof von Eichstätt. Er war der erste deutsche Bischof, der die päpstliche Bannandrohungsbulle gegen Martin Luther und andere Reformatoren veröffentlichen ließ.

Inhaltsverzeichnis

Herkunft

Gabriel stammte aus dem fränkischen Adelsgeschlecht von Eyb und kam als drittältester Sohn des Ludwig Eyb dem Älteren († 29. Januar 1502), eines Juristen und Diplomaten im Dienste des Brandenburgischen Hauses, der Markgrafen von Ansbach, im Schloss Arberg zur Welt, wo der Vater Eichstättischer Pfleger war. Die Mutter († 14. November 1473 in Heilsbronn) stammte aus dem Geschlecht der Adelmann von Adelmannsfelden. Der Humanist Bernhard Adelmann von Adelmannsfelden, Freund von Willibald Pirckheimer und Martin Luther, war ein Vetter Gabriels. Aus der Familie sind mehrere kirchliche Würdenträger hervorgegangen.

Leben und Wirken

Ausbildung und Kanonikate

Mit 16 Jahren zog er 1471 an die Universität Erfurt, wohin ihn im nächsten Jahr sein jüngster Bruder Kaspar nachfolgte. Bei der Immatrikulation bezeichnete sich Gabriel als Kanoniker von Bamberg und Eichstätt; die Anwartschaft auf letzteres Kanonikat, das mit dem Amt des Domkantors verbunden war, hatte ihm sein Vater bereits 1460 verschafft. Das Kanonikat behielt er bis 1515 bei, als er längst Fürstbischof war. 1467 war die Präbende auf das Bamberger Kanonikat hinzugekommen. In Erfurt erlangte er den Titel eines Magisters artium und damit die Vorstufe zu einem Examen in einer der drei anderen Fakultäten. Gabriel widmete sich der Jurisprudenz. Noch während des Studium, 1473, erhielt er als dritte Einnahmequelle das Amt des Domizellars in Würzburg. Am 24. Juli 1475 starb sein Onkel und großer Förderer, der bedeutende Humanist Albrecht von Eyb; seine umfangreiche Bibliothek erbte Gabriel.

Ab 24. April 1475 studierte Gabriel zusammen mit seinem Vetter Wilhelm von Eyb an der drei Jahre zuvor gegründeten bayerischen Landesuniversität Ingolstadt Rechtswissenschaften. Auch hierhin folgte ihm ein Jahr später sein Bruder Kaspar, Kanoniker von Bamberg und Eichstätt. 1478 ging Gabriel an die älteste Universität Italiens nach Pavia, neben Bologna und Padua die wichtigste Schule für angehende Juristen; hier blieb er sieben Jahre und erwarb sich 1485 die Würde eines Doctor decretorum. Sein Doktordiplom befindet sich heute im Bayerischen Hauptstaatsarchiv; sein Tagebuch aus dieser Zeit, das er nachweislich führte, hat sich nicht erhalten.

Die Jahre bis zur Bischofswahl

Als 30-Jähriger kehrte Gabriel nach Deutschland zurück und stellte sein Wissen und seine Dienste vor allem dem Eichstätter Fürstbischof Wilhelm von Reichenau zur Verfügung; daher weilte er in den nächsten zehn Jahren hauptsächlich in Eichstätt und kam in Bamberg und Würzburg (Resignation 1497) wohl nur seiner mehrtägigen Residenzpflicht nach. In Eichstätt weilte bereits sein zweitältester Bruder, Ludwig von Eyb der Jüngere, der 1479 Hofmeister des Eichstätter Fürstbischofs geworden war. Dieser wechselte 1487 an den pfalzgräflichen Hof über, und mit ihm war Gabriel bis zu dessen Tod 1521 herzlich verbunden. Dem Würzburger Rat muss Gabriel einen Dienst erwiesen haben, denn dieser sandte 1506, als Gabriel schon Fürstbischof war, ihm aus Dankbarkeit Wein zu, woraufhin sich der Bischof mit einer runden Tischplatte aus Solnhofener Marmor revanchierte; der Prachttisch mit drei Wappen (darunter das Eybsche) im Kern der Platte, geschnitzt von Tilman Riemenschneider, steht heute im Mainfränkischen Museum auf der Würzburger Festung.

1486 trat Bernhard Adelmann von Adelmannsfelden sein Eichstätter Kanonikat an. Zwischen Gabriel und seinem fast gleichaltrigen Vetter entwickelte sich ein enges Freundschaftsverhältnis. Später, bei der Bischofswahl, trat Bernhard zugunsten Gabriels von seiner Kandidatur zurück.

1487 wurde Gabriel von Eyb zum markgräflich-Ansbachischen Rat ernannt, eine ehrende Pflicht, der er bis zu seiner Bischofswahl nachkam. Als Bamberger Domherr beauftragte ihn 1495/96 Papst Alexander VI., den langwierigen Streit zwischen dem Bamberger Chorherrn Dr. Theoderich Morung und dem Markgrafen zu schlichten; 1498 kam Morung aus der Ansbachischen Gefangenschaft frei. Dafür, dass Gabriel auch einer öffentlichen Tätigkeit im Auftrag des Kaisers nachging, gibt es Hinweise. Warum und wann er bis 1496 in Regensburg und nicht in Eichstätt zum Priester geweiht wurde, ist nicht geklärt.

Wappenstein des Fürstbischofs Gabriel von Eyb an der ehemaligen Eichstätter Dominikanerkirche, datiert 1512

Wahl und Amtsübernahme

Nach dem Tode Wilhelms von Reichenau († 19. November 1496) wurde Gabriel von Eyb am 5. Dezember 1496 vom Eichstätter Domkapitel zum neuen Fürstbischof gewählt. Seine erste Amtshandlung bestand in der Teilnahme an der feierlichen Beisetzung seines auf Schloss Obermässing gestorbenen Vorgängers im Eichstätter Dom. Auch gab er dessen Rotmarmor-Grabmal im Willibaldschor in Auftrag und ließ das Pontifikale Gundekarianum mit einer Miniatur Reichenaus und dazugehöriger Lebensbeschreibung durch einen unbekannten Meister schmücken und ergänzen. Nach der Einholung der päpstlichen Wahlbestätigung, die kurz nach dem 1. März 1497 und damit ziemlich spät eintraf, weil der zur Bischofswahl nicht geladene Eichstätter Generalvikar Dr. Christoph Mendel von Steinfels in Rom und beim Kaiser Appellation eingelegt hatte, nahm er am 11. März 1497 vor dem Kapitel das Hochstift ein und ließ sich den Folgetagen im Stift huldigen. Am 16. April 1497 erfolgte die Bischofsweihe durch den Regensburger Fürstbischof Rupert II., dessen Suffragan und den Eichstätter Suffragan im Eichstätter Dom. Mit den kaiserlichen Regalien wurde er im Juni in Füssen belehnt, war aber wegen einer Erkrankung dort nicht persönlich anwesend. Am 28. Juli 1497 erhielten seine Gesandten für ihn auf dem Wormser Reichstag die Mainzer Kanzleramtswürde, die traditionell den Eichstätter Bischöfen zustand. 1498 traf er selbst auf König Maximilian bei einer Besprechung in Ulm und anschließend auf dem Reichstag in Freiburg im Breisgau. Am 10. Juni leistete Gabriel in die Hand des Kaisers persönlich den Treueeid und wurde formell nochmals mit den Regalien belehnt. Am 7. Mai 1497 beschwörte er dem Domkapitel die Wahlkapitulation, mit der sich das Kapitel eine nicht immer unumstrittene Einflussnahme auf die Regierungsgeschäfte des neuen Fürstbischofs sicherte.

Zwei Jahrzehnte ruhigen Wirkens als Fürstbischof

1499 unternahm Gabriel von Eyb eine Visitationsreise durch das Obere Hochstift um Herrieden, bei der es um Angelegenheiten der fürstbischöflichen Verwaltung, nicht aber um seelsorgerliche Belange ging. In Herrieden, wo 1490 ein Brand die halbe Stadt verwüstet hatte, erließ er die Anordnung, Dächer nicht mehr mit Stroh zu decken und noch vorhandene Strohdächer zu beseitigen.

1501 wurde ihm die Ehre zuteil, Veit I. Truchseß von Pommersfelden zum Fürstbischof von Bamberg zu weihen; auch dieses Ereignis wurde mit einer Miniatur im Gundekarianum festgehalten. Als nach dem Tod des Rebdorfer Priors 1503 der Gelehrte und Humanist Kilian Leib neuer Prior wurde, kam es zu einer lebenslangen Freundschaft Leibs mit dem Fürstbischof; die Gespräche bei den vielen Treffen hielt der Prior in einem Tagebuch fest. Im 1504 entflammenden Landshuter Erbfolgekrieg verhielt sich der Fürstbischof neutral und verhinderte damit, dass der Krieg auf sein Hochstift übergriff. 1505 nahm er die Weihe des neuen Augsburger Fürstbischofs Heinrich IV. von Lichtenau vor († 12. April 1517). Auch dessen Nachfolger Christoph von Stadion weihte Gabriel von Eyb und hielt enge Freundschaft zu ihm.

Obwohl sein Vorgänger von Reichenau bereits sehr viel gebaut hatte, musste von Eyb eine große Anzahl weiterer Baumaßnahmen in Auftrag geben. Er hatte die unter Reichenau begonnenen Befestigungen der Hochstiftstädte zu vollenden (so um 1517 der Mauergürtel von Greding und 1519/24 von Beilngries) und einige Kirchen zu bauen (so in Pfünz und 1523 in Sappenfeld). 1527 ließ er das Rathaus von Spalt abbrechen und neu bauen; 1532 erfolgte der Bau des Kastenhauses von Herrieden. In Eichstätt ließ er eine Brücke über die Altmühl errichten, 1506-08 die Willibaldsburg, seine Residenz, fortifikatorisch verstärken und 1515/16 die Hofmühle vollenden. Bis 1508 wurde in seinem Auftrag das fürstbischöfliche Schlösschen von Herrieden wiederaufgebaut und das „feste Haus“ von Eibwang an der Anlauter bis 1530 umgestaltet; hier hielt sich der Bischof gerne auf. Ebenfalls 1508 begann er mit der Erneuerung des Eichstätter Hofes in Regensburg (1634 zerstört). Die Bautätigkeit hielt ohne wesentliche Unterbrechungen bis zum Ende seiner Regierung an; 1535/36 ließ er am neuen Eichstätter Ostenfriedhof ein Kirchlein erbauen, und ein Jahr vor seinem Tod entstand in seiner Heimat Arberg der Torturm gegen Ornbau hin.

Er war auch ein kunstsinniger Bischof, der vor allem den Eichstätter Renaissance-Bildhauer Loy Hering mit Aufträgen versorgte, welcher das Willibaldsdenkmal an den Stufen des Westchors des Domes (1514) mitsamt einer großen Kreuzigungsgruppe, die heute in der Sakramentskapelle zu finden ist, errichtete. Noch zu Lebzeiten des Bischofs schuf Hering dessen Epitaph im Dom (1520 oder 1521; bis zum Tod des Bischofs hinter einem Vorhang verborgen) und die Grabplatte. 1520 durfte Hering für den Neffen des Fürstbischofs, den Eichstätter Domherrn Ulrich von Leutersheim, ein Epitaph gestalten, und – vor 1525 – für die Pfarrkirche von Kottingwörth ein Sakramentshäuschen. Von Eyb bestellte 1519 bei Lukas Cranach dem Jüngeren ein Altarwerk für seine Burgkapelle, dessen Seitenbilder heute im Bischofspalais hängen, während das Mittelteil in der Städtischen Galerie von Bamberg zu finden ist. 1511 ließ er den „Sittenspiegel“ mit Dramenübertragungen aus der Antike seines 1475 verstorbenen Verwandten und Humanisten Albrecht von Eyb drucken. 1517 druckte man für Eyb in Nürnberg ein großes Pergament-Missale mit einem Kanonbild von Albrecht Dürer als Kupferstich – eine gute Quelle zur Musik- bzw. Choralgeschichte des 15. und 16. Jahrhunderts. Ebenfalls in Nürnberg wurde 1525 das Eichstätter Brevier von 1497 nochmals aufgelegt.

Die Erwerbungspolitik seines Vorgängers zum territorialen Ausbau des Hochstifts setzte von Eyb erfolgreich fort. 1523 konnte die Hochstiftsgrenze gegen die Oberpfalz endgültig festgelegt werden.

Reformation

Dem seit 1510 in Ingolstadt lehrenden Theologen Dr. Johannes Eck übertrug der Fürstbischof als Kanzler der Universität am 16. November 1510 das Vizekanzleramt. Eck, der gegen die Thesen Luthers von 1517 Bedenken erhob, erhielt 1518 vom Fürstbischof den Auftrag, diese für ihn schriftlich abzufassen. Daraufhin übersandte ihm Eck seine 18 „Adnotationes“, seine Anmerkungen mit Kommentaren gegen einige Thesen Luthers. Nur zum persönlichen Gebrauch des Bischofs gedacht, gelangten sie durch die Indiskretion seines Vetters, des Eichstätter Domherrn und Eck-Gegners Bernhard Adelmann von Adelmannsfelden, über Nürnberg in die Hände Luthers, der sie als „Obelisci“ bezeichnete. In der Folge war Eck ein entschiedener Gegner Luthers und Vorkämpfer der katholischen Sache. 1520 ließ der Fürstbischof als erster deutscher Bischof die päpstliche, von Eck aus Rom mitgebrachte Bannandrohungsbulle „Exsurge domine“ gegen die Vertreter der „neuen Lehre“ verkünden; Adelmann und der ebenfalls namentlich aufgeführte, in Eichstätt geborene Humanist Willibald Pirckheimer beugten sich innerhalb der gesetzten 60-Tage-Frist. Zwar konnte der Fürstbischof verhindern, dass sein Hochstift von der Reformation erfasst wurde, aber weite Teile seiner Diözese, soweit sie nicht im Herzogtum Bayern lagen oder anderen Herrschaften unterstanden, gingen der alten Lehre verloren, insbesondere im Westen, im Osten und im Norden der Diözese. So hatte der Bischof spätestens 1533 im markgräflichen Anteil und damit in einem der wichtigsten Teile des Eichstätter Bistums jegliche Jurisdiktion verloren.

Bauernaufstand

Schäden erfuhr das Hochstift im Bauernaufstand von 1525. Am 21. April gelang den Aufständischen die Einnahme des fürstbischöflichen Schlosses Obermässing und einen Tag später die des Städtchens Greding. Am 24. April plünderten sie das Benediktinerkloster Plankstetten und brannten es fünf Tage später nieder. Auch die Hofmark Thannhausen und Schloss Brunneck im Anlautertal brachten sie in ihre Gewalt, bis sie vom oberpfälzer Landgrafen Friedrich besiegt wurden. Gegen den Krellschen Aufruhr in Wellheim holte der Fürstbischof erfolgreich die Bürgerwehr von Neuburg an der Donau zu Hilfe. Die im Westen des Hochstifts agierenden Aufständischen wurden durch den Ansbacher Markgrafen niedergerungen. Die Eichstätter Tuchknappen, unter denen es 1525 ebenfalls gärte, wurden vom Rat der Stadt auf Vermittlung einer Abordnung des Schwäbischen Bundes, dem das Fürstbistum angehörte, in Zaum gehalten.

Alter und Tod

1520–23 bemühten sich das Fürstentum Ansbach, das bayerische Herzogshaus und das Pfälzer Kurfürstentum vergeblich darum, dass Eyb einen Koadjutor mit dem Recht der Nachfolge bestimmen lässt; alle drei Mächte verfügten konkurrierend über einen je eigenen Kandidaten. Ein weiterer Versuch 1529 durch Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz scheiterte ebenso.

Als der 80jährige Bischof auf der Willibaldsburg starb, wurde er nach seinem Wunsch im Ostchor des Domes bestattet; seine dortige Grabplatte von Loy Hering befindet sich heute im Dom-Kreuzgang. Im Mortuarium liegt sein 1503 gestorbener Kanzler Willibald Fischl begraben; das Priesterbildnis des Epitaphs zeigt ihn einen Siegelstock mit dem Eybschen Wappen haltend. Es ist ein Werk von Loy Hering.

Wappen

Das fürstbischöfliche Wappen ist üblicherweise geviert. Im Wechsel zeigen die Felder des Wappens das ursprüngliche Familienwappen der von Eyb mit drei roten Muscheln auf Silber und das Wappen des Eichstätter Hochstifts mit einem goldenen Krummstab auf Rot.

Literatur

  • Josef Schlecht: Kirchliches Handlexikon. München 1907. 1. S. 1408.
  • Theodor Neuhofer: Gabriel v. Eyb, Fürstbischof von Eichstätt. 1455–1535. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt (Teil 1 in Blatt 48, 1933, S. 53–141 und Teil 2 in Blatt 49, 1934, S. 1–115).
  • Klaus Kreitmeir: Die Bischöfe von Eichstätt. Verlag der Kirchenzeitung. Eichstätt 1992. S. 66–69.
  • Felix Mader: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken. I. Stadt Eichstätt. München 1924. Nachdruck München/Wien 1981.
  • Theodor Neuhofer: Gabriel von Eyb. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 6, Duncker & Humblot, Berlin 1964, S. 9.
  • Lexikons für Theologie und Kirche. Herder. Freiburg i. Br..
  • Alfred Wendehorst: Das Bistum Eichstätt. Band 1: Die Bischofsreihe bis 1535. Reihe: Germania Sacra - Neue Folge 45. Berlin 2006. ISBN 978-3-11-018971-1. S. 241-265.


Vorgänger Amt Nachfolger
Wilhelm von Reichenau Bischof von Eichstätt
14961535
Christoph Marschall von Pappenheim

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