Geschichte Cuxhavens

Geschichte Cuxhavens
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Cuxhaven
Cuxhaven
Deutschlandkarte, Position der Stadt Cuxhaven hervorgehoben
53.8611111111118.69444444444452Koordinaten: 53° 52′ N, 8° 42′ O
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Cuxhaven
Höhe: 2 m ü. NN
Fläche: 161,91 km²
Einwohner: 51.587 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 319 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 27472, 27474, 27476, 27478
Vorwahlen: 04721 … 04724
Kfz-Kennzeichen: CUX
Gemeindeschlüssel: 03 3 52 011
Adresse der Stadtverwaltung: Rathausplatz 1
27472 Cuxhaven
Webpräsenz:
Oberbürgermeister: Arno Stabbert (CDU)

Cuxhaven (niederdeutsch Cuxhoben) ist eine große selbstständige Stadt und Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen. Die Stadt liegt an der Mündung der Elbe in die Nordsee und hat rund 52.000 Einwohner.

Cuxhaven hat einen wichtigen Fischereihafen. Es war bis Ende 2008 eine Schiffsmeldestation für Hamburg und für den Nord-Ostsee-Kanal. Daneben ist der Tourismus von großer Bedeutung. Die Stadt und ihr Vorgänger, das Amt Ritzebüttel, gehörten vom 13. Jahrhundert bis 1937 zu Hamburg. Nordwestlich vor Cuxhaven in der Nordsee liegt die (wieder) zu Hamburg gehörende Insel Neuwerk.

Das Wahrzeichen Cuxhavens ist die Kugelbake. Das hölzerne Seezeichen markiert an der Elbmündung den Übergang von der Unter- zur Außenelbe und damit die Grenze für die Binnenschifffahrt. Sie ist auch das Motiv des Wappens der Stadt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Cuxhaven liegt an der nördlichsten Spitze Niedersachsens und ist an zwei Seiten von Wasser umgeben. Diese geografische Lage verleiht der Stadt für den Tourismus einen besonderen Reiz, beschert ihr aber hinsichtlich der wirtschaftlichen Verbindung zum Hinterland auch besondere Probleme.

Höchste Erhebung im Stadtgebiet ist die „Altenwalder Höhe“ (37,5 m ü. NN).

Bedingt durch die Randlage und die historische Zugehörigkeit der Stadt zu Hamburg, entwickelten sich zwei Wirtschaftsschwerpunkte: die Fischerei und der Tourismus.

Geschichte

Amt Ritzebüttel der Freien Hansestadt Hamburg 1815–1937
Stadtplan von Cuxhaven, 1910
Schiffe im Hafen, 1928

Während Urnenfunde und ein auf 4000 v. Chr. datiertes Großsteingrab eine lange Siedlungsgeschichte des Landstrichs belegen, ist die Stadt Cuxhaven im Vergleich zu anderen Städten Deutschlands noch relativ jung. (Zur Geschichte des Gebietes vor 1866 siehe auch: Geschichte von Hadeln und Wursten; für die Zeit danach siehe auch: Die Geschichte des Landkreises Cuxhaven.)

Der Name Cuxhaven geht auf das Wort koog zurück, eine niederdeutsche und skandinavische Bezeichnung für eingedeichtes Land.

1394 traten die Herren Lappe das Schloss Ritzebüttel an Hamburg ab. In den folgenden Jahrhunderten war Ritzebüttel ein hamburgischer Stützpunkt gegen die Piraterie und ein Schutzhafen.

Der Flecken Ritzebüttel wurde am 4. Dezember 1872 mit der Hafensiedlung Cuxhaven zur hamburgischen Landgemeinde Cuxhaven vereinigt.

Nach der Reichseinigung wurde Cuxhaven auch militärisch bedeutsam. 1883 wurden die ersten Marineeinheiten stationiert, das Fort Kugelbake und weitere Küstenfestungen sollten die Zufahrt zum neuen Nord-Ostsee-Kanal kontrollieren.

Mit der Eingemeindung von Döse (1905) war eine Einwohnerzahl von 10.000 erreicht. Am 15. März 1907 erhielt Cuxhaven die Stadtrechte. (Zur Geschichte Ritzebüttels von 1394 bis 1937 siehe dort.)

Mit dem Groß-Hamburg-Gesetz von 1937 ging Cuxhaven von Hamburg an die preußische Provinz Hannover über. Hamburg behielt sich aber einige Rechte an den Häfen vor. So waren bis zum 1. Januar 1993 der Amerika-Hafen und das Steubenhöft hamburgisches Eigentum, obgleich sie zum Cuxhavener Stadtgebiet gehören. Eine Revierwache der Hamburger Wasserschutzpolizei befindet sich noch immer in Cuxhaven.

Am 3. Oktober 1961 wurden die Inseln Neuwerk und Scharhörn zusammen mit Wattflächen an die Freie und Hansestadt Hamburg zurückgegeben,[1] die plante, dort einen Tiefwasserhafen anzulegen. Am 28. Oktober 2005 unterzeichneten der niedersächsische Wirtschaftsminister Walter Hirche und der Hamburger Wirtschaftssenator Gunnar Uldall im Hamburger Rathaus den Staatsvertrag zur Aufhebung der Containersperrklausel. Damit wurde der Weg für eine unbeschränkte Weiterentwicklung des Cuxhavener Hafens freigemacht.

Zwischen 1945 und 1964 wurden in der Nähe von Cuxhaven diverse Raketenexperimente durchgeführt (siehe auch: Raketenstarts in Cuxhaven). Ihre heutige Fläche von 162 km², mit ca. 21 km Ost-West- und 14,5 km Nord-Süd-Ausdehnung, erreichte die Stadt durch zahlreiche Eingemeindungen zwischen 1935 und 1972.

Bis 1977 war Cuxhaven eine kreisfreie Stadt; heute gehört sie zum neugebildeten Landkreis Cuxhaven und ist Sitz der Kreisverwaltung.

Entwicklung der Einwohnerzahlen

Jahr 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Einwohner 53.980 53.736 53.391 53.168 53.076 52.876 52.567 52.095

(jeweils zum 31. Dezember)

Stadtgliederung

Politik

Stadtrat

Die Sitzverteilung der Stadt Cuxhaven 2006
Sitzverteilung:
Kommunalwahl
CDU SPD Die
Cuxhavener
FDP Grüne Linke
Alternative
Fraktionslos => Gesamt
9. September 2001 19 16 2 2 2 - 1 = 42 Sitze
10. September 2006 16 14 3 3 3 1 - = 41 Sitze

Bürgermeister

  • 1907–1931: Max Bleicken (DDP)
  • 1946–1952: Karl Olfers (SPD)
  • 1952–1956: Heinz Wachtendorf (parteilos)
  • 1956–1966: Karl Olfers (SPD)
  • 1967–1968: Werner Kammann (SPD)
  • 1968–1972: Hans-Joachim Wegener (CDU)
  • 1972–1976: Werner Kammann (SPD)
  • 1996–2000: Hans-Heinrich Eilers (SPD)
  • 2000–2005: Helmut Heyne (hauptamtlich)
  • seit 2005: Arno Stabbert (CDU)

Städtepartnerschaften

Städtefreundschaften

Die Hapag-Hallen
Der alte Wasserturm
Der „Hamburger Leuchtturm” in Cuxhaven
Das Ringelnatzmuseum in Cuxhaven
Das U-Boot-Archiv in Cuxhaven Altenbruch

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Historische Sehenswürdigkeiten

  • Grabhügel „Twellberg“ (bei Duhnen)
  • Ringwall Judenfriedhof (bei Duhnen)
  • Grabhügel „Galgenberg“ (bei Sahlenburg)
  • Grabhügel „Spanger Berg“ (bei Sahlenburg)
  • Wallanlage „Burg bei Altenwalde“
  • Grabhügel (bei Gudendorf)
  • Grabhügel „Wanhödener Berg“ (bei Wanhöden)
  • Megalithanlage „Hohensteine“ (in Krempel, bei Wanhöden)
  • Moorgräber bei Westerwanna
  • Hamburger Leuchtturm

Museen

  • Das Fischereimuseum
    Im historischen Umfeld des Fischumschlags des Fischereihafens zeigen private Museumsmacher, alle Seeleute vom einfachen Matrosen bis hin zum Kapitän, in zwei ehemaligen Fischverarbeitungshallen und dem darüber liegenden Salzboden einen umfassenden Überblick über 100 Jahre Fischereigeschichte Cuxhavens. Schwerpunkte dabei sind auf der einen Seite der Fang, also die Geschichte der Hochseefischerei mit ihren Hochseeschiffen bis zu den kleinen Kutterfischern mit den kleinsten „Nussschalen“, zum anderen die darauf folgende Fischverarbeitung. Das Museum gibt auch Aufschluss über den Aufstieg und Fall Cuxhavens als Fischereistandort und die Verbindung zwischen Fischer und Lotsen
  • Das Fort Kugelbake
    eine historische Marinefestung aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Besichtigung nur mit Führung möglich)
  • Das Schiffsmuseum Duhnen
    Eine private Sammlung mit Schiffsmodellen, nautischen Instrumenten, Marinemalerei, Buddelschiffen und Scrimshaw. Es wird unter anderem das größte Buddelschiff der Welt in einer mundgeblasenen Ballonflasche mit 129 Litern Volumen, die Geschichte der Seenotrettung DGzRS mit den dazugehörigen Modellschiffstypen und bedeutende Kunstwerke der Marinemalerei gezeigt
  • Die Schneidemühler Heimatstuben
    Archivmaterial der Stadt Schneidemühl/Hinterpommern
  • Das Stadtmuseum
    Eine Sammlung zur Geschichte der Schifffahrt, des Hafen sowie des Bürgermilitärs in Ritzebüttel und der Bürgerkultur des 19. Jahrhunderts. Eine Zeitreise von der Kaiserlichen Marine zur heutigen Bundeswehr
  • Das U-Boot-Archiv
    in Altenbruch mit Fotos, Literatur und einigen Ausstellungsstücken zur Entstehungsgeschichte der U-Boote
  • Das Wrackmuseum
    Grundlage des kleinen Museums ist die Privatsammlung von Peter Baltes. Es zeigt viele kleine, alltägliche und große Gegenstände von gesunkenen Schiffen und gibt so Aufschluss über Schicksale vieler Schiffe und der mit ihnen versunkenen Menschen. Filme über Tauchgänge und Bergungen sowie eine großen Karte mit Markierungen der 3000 bis 4000 bekannten und vermuteten Schiffswracks der Deutschen Bucht runden den Innenbereich ab. Im Außengelände ist neben Ankern, Schiffspropellern, Planken und anderen großen Wrackteilen auch ein komplettes kleines U-Boot zu sehen, das im Zweiten Weltkrieg unter dem Namen „Hai“ bekannt war
  • Die Hapag-Hallen
    Cuxhavens historische Auswanderungsanlage
  • Das Feuerschiff Elbe 1
    Das letzte Feuerschiff in der Elbmündung. Da das Schiff noch seetüchtig ist, fährt es auf Einladungen mit Gästen zu verschiedenen Festen an der Nordseeküste. Auf Wunsch kann die kleine Offiziersmesse auch als Standesamt genutzt werden

Bauwerke

Kirchen

Die Kirchtürme in Altenbruch
Die St.-Gertrud-Kirche in Döse
Die heutige „Herz-Jesu-Kirche“ wurde 1900 als „St. Michael“ eröffnet und ist die älteste römisch-katholische Kirche. Bis 1924 war sie „Katholische Garnisonkirche“
Die westlichste Gemeinde des alten Landes Hadeln beheimatet einen der so genannten Bauerndome der Gegend. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende romanische Feldsteinkirche mit ihren Doppeltürmen (eine Spende reicher Altenbrucher Schwestern) ist ein Schmuckstück der Nordseeküste, eine vergleichbare gibt es nicht. Im Kirchturm befand sich früher das Hadelner Landesarchiv mit dem Landessiegel. Dieses Landessiegel zeigte den heiligen Bischof Nikolaus, den Schutzpatron des Landes Hadeln. Er war also schon die Wappengestalt des Landes Hadeln, so wie er es heute für den Landkreis Cuxhaven ist.
Die Einmaligkeit dieser Kirche wird an ihrer Inneneinrichtung deutlich. 1727 wurde sie als Backsteinrohbau erneuert. Die kostbaren gotischen Altarschreine aus dem 15. Jahrhundert sind die bedeutendsten Arbeiten dieser Art im Norddeutschen Raum. Im Chor von 1710 und im Altarraum befinden sich „Priechen“, mit Rankenwerk und Wappen geschmückte logenartige Pastoren- und Patronatssitze. Als der in seiner Zeit (1650) sehr berühmte Bildschnitzer Jürgen Heydtmann von Holstein nach Otterndorf kam, schuf er auch für diese Kirche verschiedene Kostbarkeiten, so die stubsnäsigen Puten und den Holzaufsatz des Taufkessels.
Mit über 500 Jahren beheimatet diese Kirche eine der ältesten Orgeln Europas. Die Ursprünge dieser Orgel gehen auf die Jahre 1497/98 zurück, als der Orgelbauer Johann Coci den Grundstein legte. In den Jahren 1727/28 von Johann Hinrich Klapmeyer, einem Schüler des bekannten Orgelbauers Arp Schnitger, gründlich umgebaut, zeigt sie noch heute im Wesentlichen seine Arbeit.
  • Lüdingworth: St.-Jacobi-Kirche
Auf einer Dorfwurt wurde schon vor 1200 diese romanische Feldsteinkirche errichtet. Sie ist eine der bekanntesten und schönsten „Bauerndome“ des Hadelner Landes, zu dem Lüdingworth für Jahrhunderte gehörte. Der Chorraum wurde erst 1609 fertig gestellt, der Backsteinturm kam im 17. Jahrhundert hinzu. Der „Lüderskooper Altar“, ein gotischer Flügelaltar aus der Zeit zwischen 1420 und 1430, ist der älteste des Hadelner Landes. Das Hauptaltarbild mit den gewundenen Säulen und den reichen Knopelornamenten stammt aus dem Jahre 1665, ebenso die drei Epitaphen und der Engel des Jüngsten Gerichts aus der Werkstatt von Jürgen Heydtmann, einem bekannten Bildschnitzer aus Otterndorf. Ein weiterer Otterndorfer, Michael Rinkmaker, schuf 1607 die prächtige Kanzel.
Als Musterbeispiel für die Orgelbaukunst des Frühbarocks gilt die von Antonius Wilde 1598/99 gebaute Orgel. Arp Schnitger und dessen Thüringer Geselle Andreas Weber restaurierten und erweiterten die Orgel um zwei Pedale und das Rückpositiv. 1982 und 1999 restaurierte sie der Leerer Orgelbaumeister Jürgen Ahrend ein weiteres Mal.

Windsemaphor

Semaphor am 6. Oktober 2004

Am Hafen findet sich die Alte Liebe sowie der so genannte Windsemaphor. Dieses Gerät aus dem Jahr 1884 zeigt den in die Nordsee ausfahrenden Schiffen die jeweiligen Windrichtungen und -stärken auf den Inseln Borkum und Helgoland an. Das technische Denkmal wird täglich nach den aktuellen Wettermeldungen eingestellt.

Wasserturm

Der Wasserturm (siehe Foto oben rechts), zwischen Kaemmererplatz und dem Bahnhof gelegen, gilt als das heimliche Wahrzeichen der Stadt. 1897 gebaut, versorgte er bis zum Jahr 2004 die Cuxhavener Haushalte mit dem nötigen Wasserdruck. Im Laufe der 1960er Jahre wurden in Döse und Sahlenburg immer höhere Häuser gebaut (Ferienappartements), die mit Druckerhöhungsanlagen ausgestattet werden mussten, da der Gefälle-Druck des Wasserturms für die oberen Etagen nicht ausreichte. 2004 wurde der Wasserbehälter vom Netz genommen. Seitdem wird das Wasser aus dem Neubau des Cuxhavener Wasserwerks am Drangstweg mit Pumpen durch das Leitungsnetz befördert. Im Wasserturm ist jetzt u. a. das Büro der Cuxhavener Verbraucherzentrale untergebracht.

Friedrich-Clemens-Gerke-Turm

Blick vom Friedrich-Clemens-Gerke-Turm

In Cuxhaven befindet sich der 230 Meter hohe Friedrich-Clemens-Gerke-Turm, ein für die Öffentlichkeit nicht zugänglicher Fernmeldeturm der Telekom. Er dient dem Richt- und Mobilfunk, nicht aber der Verbreitung von Hörfunk- und Fernsehprogrammen.

Sendemast Holter Höhe

Auf der Holter Höhe wurde von 1959 bis 1961 von der damaligen Deutschen Bundespost ein Sendemast für Richtfunkdienste und Seefunkdienste im UKW-Bereich errichtet, der am 1. April 1961 den Sendebetrieb aufnahm. 1963 erhielt dieser Sendemast einen Glasfaser-Zylinder für die Verbreitung des Fernsehprogramms des ZDF auf der Spitze, wodurch dieser Mast seine heutige Höhe von 119 Metern bekam. 1977 erwarb der Nordwestdeutsche Rundfunk eine Teilparzelle auf dem Postgrundstück und stellte dort Sender für das Erste und Dritte Fernsehprogramm sowie für UKW-Hörfunkprogramme auf.

Sendeturm im Hafen

Im Hafengebiet befindet sich ein 120 Meter hoher Sendeturm des Wasser- und Schifffahrtsamtes, der als Fachwerkkonstruktion mit dreieckigem Querschnitt ausgeführt ist.

Parks

  • Altenwalder Heidelandschaft
  • Bürgerpark Altenwalde
  • Bürgerpark Altenbruch
  • Kurpark
  • Schlosspark
  • Brockeswalde

Naturdenkmäler

Zwei Seehunde (oder ein Seehund und eine Robbe) auf dem Medemgrund
Cuxhaven im Hintergrund

Sport

  • Im Sommer finden regelmäßig die EWE Athletics statt (auch „Weltklasse hinter'm Deich“ genannt), an denen Sportler aus der ganzen Welt teilnehmen. In Cuxhaven werden so auch einige WM- und DM-Qualifikationen entschieden
  • Seit 2007 findet jährlich am letzten März- oder ersten April-Wochenende der Sparkassen City Marathon Cuxhaven statt. Start und Ziel sind auf dem Kaemmerer Platz. Neben der klassischen Marathondistanz stehen der Halbmarathon und der 10-km-Lauf im Angebot. Für den Laufnachwuchs wird ein Kinderlauf angeboten. 2007 wurde der Marathon auf einem 2-Runden-Kurs ausgetragen, seit 2008 ist ein 4-Runden-Kurs zu bewältigen.[2]
  • Berühmt sind auch die „Beach Events“. Jedes Wochenende ist eine andere Sportart an der Reihe. Es werden unter anderem Beach-Handball, Fußball, Volleyball, Basketball und auch Rugby gespielt. Seit einigen Jahren findet in Cuxhaven die DM in Beach-Handball statt, 2006 sogar die EM. Alle Sportarten werden auf dem „Center Court“ und den neun anderen Spielfeldern direkt am Strand ausgetragen, dem „Stadion am Meer“. Eine „Catering-Meile“ und eine Disco, die eigens für die Turniere aufgebaut werden, sorgen für Unterhaltung
  • Auf der Kampfbahn spielt der größte Fußballclub SV Rot-Weiss Cuxhaven, dessen Gründer bis in die 1960er Jahre überregional spielten
  • Cuxhavens Basketballclub Nr. 1 sind die „Cuxhaven BasCats“ (Stammverein: Rot-Weiß Cuxhaven). Die „BasCats“ spielen seit 2004 in der 2. Basketball-Bundesliga und haben sich seitdem zu einem Publikumsmagnet entwickelt. Spielhalle: Rundsporthalle/Beethovenallee, genannt „BasCats-Arena“
  • Ein Kegelclub aus Cuxhaven spielt in der 1. Bundesliga.

Duhner Wattrennen

Blick vom Watt bei Duhnen zum Friedrich-Clemens-Gerke-Turm

Im Stadtteil Duhnen findet seit über 100 Jahren regelmäßig im Sommer (Juli/August) das Wattrennen statt, ein Pferderennen auf dem Meeresgrund, das vom Verein für Pferderennen auf dem Duhner Watt e.V. organisiert wird. Der Termin variiert von Jahr zu Jahr, da die Veranstaltung nur an einem Sonntag stattfinden kann, an dem in den frühen Nachmittagsstunden (ca. 15 Uhr) Niedrigwasser herrscht. (Im Jahr 2000 wurden anlässlich der EXPO in Hannover ausnahmsweise zwei Renntage (Samstag und Sonntag) veranstaltet.) Je nach Wetterlage kommen jedes Jahr 30.000 bis 40.000 Zuschauer, die sich dieses einmalige „Spektakel“ nicht entgehen lassen wollen. Zum Wetten steht ein elektronischer Totalisator bereit. Die Rennen – von Meeresgott Neptun persönlich eröffnet – werden von einem bunten Veranstaltungsprogramm begleitet. Zu den Höhepunkten dieses Beiprogramms gehört regelmäßig das Fallschirmspringen, der Überflug der Luftfahrzeuge des Marinefliegergeschwader III Graf Zeppelin (MFG 3) sowie die Präsentation der Hengste aus dem niedersächsischen Landgestüt Celle. Pferderennen auf dem Duhner Watt

Angelgewässer

Hochseeangeln

Auf verschiedenen Schiffen, wie etwa der 24 m langen, und 11 kn schnellen MS „Jan Cux” oder der neun Meter längeren MS „Jan Cux II” können Fahrten rund um Helgoland zum Hochseeangeln unternommen werden. Auf diesen Tagestörns kann Jagd auf Makrele, Dorsch oder Katzenhai gemacht werden.

Musik

In Cuxhaven beheimatet sind u. a. der Cuxhavener Shantychor, der Cuxhavener Lotsenchor und der Seemannschor Elbe 1. Alle drei Chöre treten im Sommer regelmäßig auf Kurkonzert-Veranstaltungen auf.

Seit 2005 wird in Cuxhaven jährlich das Rockfestival Deichbrand veranstaltet.

Regelmäßige Veranstaltungen

Bedingt durch den Kurbetrieb gibt es in Cuxhaven zahlreiche Veranstaltungen, die jedes Jahr stattfinden:

  • Cuxhavener Hafentage – Alter Fischereihafen
  • „Sommerabend am Meer“ – Grimmershörnbucht – mit Showprogramm und Höhenfeuerwerk
  • Duhner Wattrennen (siehe oben Duhner Wattrennen)
  • Shantychorfestival
  • „EWE-Athletics“ (Leichtathletik-Sportfest)
  • „Beach-Events“ (siehe oben Sport)
  • Cuxhavener Mittelalterspektakel – Fort Kugelbake
  • Deichbrand – Rockfestival am Meer
  • „Sparkassen City Marathon Cuxhaven“[3]

Kulinarische Spezialitäten

Zu den kulinarischen Spezialitäten gehören die so genannten Krabben, bei denen es sich tatsächlich um Garnelen handelt, die zunächst meist mühsahm von Hand gepuhlt werden müssen sowie verschiedene Fischarten, die in der Nordsee gefischt werden und sowohl frisch als auch geräuchert in den Handel kommen, wie Makrele, Kabeljau, Schellfisch, Wittling, Seelachs, Scholle, Seeteufel und Zungen.

Logo des Festivals

Tag der Niedersachsen

Der Tag der Niedersachsen mit mehr als 300.000 Gästen fand im Jahr 2007 vom 6. bis zum 8. Juli in Cuxhaven statt.[4]

Wirtschaft und Infrastruktur

Hafen

Alte Ansicht des Hafens (um 1900)
Blick übers Wasser
der Fernsehturm im Hintergrund

Die Fischwirtschaft kann in Cuxhaven auf eine lange Tradition zurückblicken. Nach kleinen Anfängen im Jahre 1885 wurde 1908 der Fischereihafen gegründet. Bis heute hat sich Cuxhaven neben Bremerhaven zum bedeutendsten Fischereistandort Deutschlands entwickelt. Trotz des Rückgangs der Fischerei sind 35 Fischverarbeitungsbetriebe mit ca. 1000 Beschäftigten in Cuxhaven beheimatet.

Sehr wichtig für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Cuxhaven und ihres Umlandes ist der neue Tiefwasserhafen, CuxPort, der Herbst 1997 in Betrieb genommen wurde. Der Betreiber war die CuxPort Seehafen-Dienstleistungs GmbH, die sich aus einem Teil der Seefischmarkt Cuxhaven GmbH formte. Das Gelände des neuen Hafens gehörte bis 1993 der Freien und Hansestadt Hamburg.

Erst nach langen und zähen Verhandlungen mit den Hamburgern ging diese Fläche in den Besitz des Landes Niedersachsen über, das dann rund 140 Millionen Euro in den Bau der neuen Hafenanlagen investierte. Aktuell wird der Cuxhavener Mehrzweck-Terminal von der umfirmierten Cuxport GmbH, einer Tochtergesellschaft der Rhenus AG & Co. KG (74,9 %) und der HHLA (25,1 %), betrieben.

Die Hauptgeschäfte sind RoRo-Verkehre, Container-Umschlag, Neufahrzeug-Lagerung und -Verschiffung sowie die der Stückgutumschlag, wobei das Containergeschäft zunehmend an Bedeutung gewinnt (2005 zu 2006: + 77 %).

Im gesamten Cuxhavener Hafen wurden 2005 1,88 Mio. t umgeschlagen, 4,7 % mehr als 2004[5].

Beim Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven (WSA) hat auch das Havariekommando seinen Sitz. Dies ist eine gemeinsame Behörde des Bundes und der fünf Küstenländer, die bei Unfällen im Bereich der Nord- und Ostsee ein koordiniertes gemeinsames Unfallmanagement gewährleistet. Das Havariekommando ist Bestandteil des Maritimen Sicherheitszentrums (MSZ), das am 1. Januar 2007 als optimiertes Netzwerk die Arbeit aufgenommen hat.

Marinestandort

Die Gedenkstätte für die Minenräumer

Eine wichtige Rolle in Cuxhaven spielte von jeher auch das Militär. Die ersten Minensucheinheiten der deutschen Marine wurden in Cuxhaven aufgestellt. Im Hafen erinnert ein Mahnmal an deren Einsätze im Ersten und Zweiten Weltkrieg.

Cuxhaven ist auch heute noch ein Bundeswehrstandort. Allerdings wurden die schwimmenden Verbände 1968 aus strategischen Gründen nach Wilhelmshaven und Emden verlegt. Im Stadtteil Altenwalde befindet sich die Bundeswehr-Fachausbildungskompanie, in der länger dienende Soldaten eine handwerkliche Ausbildung zum Gesellen oder Meister erhalten.

Cuxhaven ist auch ein Standort der Bundespolizei.

Ansässige Unternehmen

Offshore-Windenergie Testfeld in Cuxhaven

Cuxhaven ist durch seine günstige Lage an der Elbmündung der ideale Standort für Umschlag-, Lager- und Logistikunternehmen sowie für einen Offshore-Basishafen (Windenergie).

Der Ausbau zur Offshore-Basis für Windenergie wird als große Chance zur ökonomischen Stärkung des Standorts Cuxhaven und der Umgebung gesehen. Für den Umschlag von komplett montierten Offshore-Anlagen oder Komponenten wurde im Hafen eine Schwerlastplattform gebaut. Eine weitere Besonderheit ist das Offshore-Windenergie-Testfeld an der Elbe, wo Offshore-Prototypen getestet und zertifiziert werden. Neben anderen Prototypen befinden sich dort auch die derzeit leistungsstärksten Windenergieanlagen der Welt (Enercon E126 und E112 mit jeweils 6 Megawatt) in der Erprobungsphase.

Neben dem Seefischmarkt, den Hafen- und Fremdenverkehrsbetrieben und der Bundeswehr haben sich auch mehrere bedeutende Industrieunternehmen in Cuxhaven angesiedelt.

Tourismus

Der Fischereihafen beim Fischmarkt
Ein Krabbenkutter kehrt zurück

Die Ursprünge des Tourismus gehen auf das Jahr 1816 zurück, als in Cuxhaven ein Seebad gegründet wurde. Seit 1964 ist Cuxhaven ein staatlich anerkanntes Seeheilbad und Zentrum der so genannten Ferienregion Cuxland. Mit jährlich über drei Millionen Übernachtungen liegt Cuxhaven heute an der Spitze aller Kurorte in Deutschland.

Am 13. März 1973 schickte das Nordseeheilbad seine bisherige Nixe in den Ruhestand und wirbt seitdem mit dem vom ortsansässigen Grafikdesigner Kurt Moldenhauer entwickelten Maskottchen „JAN CUX“ im Stil einer blonden Comic-Figur im blauen Matrosenanzug als Sympathieträger. Jan Cux bekam ein knappes halbes Jahr später im Juli noch seine Cuxi dazu, ebenfalls blond aber rot gewandet. Jährlich werden eine Viertelmillion Aufkleber gedruckt und verteilt, somit eines der bundesweit erfolgreichsten Stadtwerbeträger.[6]

Es gelang in Cuxhaven, den Bereich des Tourismus und den Kurbetrieb in geradezu idealer Weise räumlich scharf vom Industriegebiet zu trennen.

Die Einrichtungen des Tourismus sowie Sport- und Freizeitanlagen der Stadt und deren kulturelles Engagement garantieren einen sehr hohen Freizeit- und Wohnwert für Einwohner und Besucher der Stadt.

Im Kurteil Duhnen befindet sich das Erlebnisbad „Ahoi!“, das durch Umbau und Erweiterung des in den 1970er Jahren gebauten Meerwasser-Brandungsbades entstanden ist.

Verantwortlich für die Abwicklung des Kurbetriebs ist die stadteigene Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH (früher: Kurverwaltung), die ihren Sitz im Haus der Kurverwaltung in Duhnen hat.

Der Strandbereich in Sahlenburg, Duhnen und Döse ist kurtaxpflichtig.

Verkehr

Der neue Cuxport vom Westen gesehen
Schnellzug in Cuxhaven, um 1993. Heute fahren nur noch Nahverkehrszüge

Zu erreichen ist Cuxhaven mit der Bahn von (Bremen –) Bremerhaven aus mit der Nordseebahn per EVB (Mo–Fr im 1-Stunden-Takt, Sa und So im 2-Stunden-Takt) und aus Richtung Hamburg über Stade mit der Niederelbebahn per Metronom (Mo–Sa im 1-Stunden-Takt, So im 2-Stunden-Takt).

Nach Cuxhaven führt aus Richtung Bremen–Bremerhaven die A 27, aus Richtung Hamburg die B 73.

Der Flughafen Cuxhaven-Nordholz liegt im Gebiet der Gemeinde Nordholz. Der Landkreis Cuxhaven ist indirekter Anteilseigner.

Bis Anfang November 2005 verkehrte als zuletzt einzige Fährschiffsverbindung von Deutschland nach England eine Fähre nach Harwich. Unter anderem als Folge des ruinösen Wettbewerbs mit den Billigfliegern wurde die Verbindung eingestellt.

Vom 6. Juli bis zum 2. August 1914 verkehrte in Cuxhaven eine Straßenbahnlinie, die so genannte „Kanonenbahn“, zwischen dem Hauptbahnhof und dem Fort Kugelbake. Heute ist Cuxhaven zentraler Ausgangspunkt für Regionalbusse. Den Stadtverkehr übernehmen mehrere Stadtbuslinien der KVG und Maass Reisen.

Das Steubenhöft ist eine Pier in Cuxhaven. Die ursprünglich für den Auswandererverkehr gebaute Anlage dient heute zahlreichen Kreuzfahrtschiffen als Anlegestelle und verfügt über einen eigenen Gleisanschluss, zusammen mit dem:

CuxPort: Hier werden zahlreiche Containerschiffe gelöscht, RoRo-Fracht abgefertigt und Autos umgeschlagen, welche mit dem Zug an- bzw. abtransportiert werden; CuxPort ist ein Multifunktionsterminal.


Bildungseinrichtungen

Berufsbildende Schulen

  • Berufsbildende Schulen Cuxhaven

Gymnasien

Realschulen

  • Geschwister-Scholl-Schule Altenwalde
  • Realschule Cuxhaven

Hauptschulen

  • Altenbrucher Schule
  • Bleickenschule
  • Süderwisch-Schule

Grundschulen

  • Abendrothschule
  • Altenbrucher Schule
  • Döser Schule
  • Franzenburger Schule
  • Sahlenburger Schule
  • Lüdingworther Schule
  • Gorch-Fock-Schule
  • Grodener Schule

Förderschulen

  • Schule am Meer (Schwerpunkt geistige Entwicklung)
  • Wichernschule

Fachschulen

  • Staatliche Seefahrtschule Cuxhaven

Hochschulen

  • Volkshochschule der Stadt Cuxhaven

sonstige Schulen

Sozialeinrichtungen

Die Rhön AG betreibt in Cuxhaven das Krankenhaus Cuxhaven.

Persönlichkeiten

  • Reinhard Woltmann (1757–1837), deutscher Wasserbauingenieur
  • Carsten Niebuhr (1733–1815), Arabienforscher aus Lüdingworth
  • Albert Hinrich Hussmann (1874–1946), Bildhauer aus Lüdingworth (Porzellanmanufaktur Fürstenberg)
  • Jürgen Sonnentheil (* 1961), Kirchenmusiker
  • Christian Berg (* 1966) Schauspieler, Autor, Regisseur

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

Förderverein Cuxhaven e. V./Hans-Heinrich Eilers (Hg): Cuxhaven – Eine Stadt im Jahre ihres Jubiläums 2007, Vechtaer Druckerei und Verlag, Vechta 2007, ISBN 978-3-88441-237-4

Sagen und Legenden

  • Die Nixe und der Ritter
  • Die Alte Liebe
  • Annegret und Enno
  • Der Teufel in der Elbe
  • Vom goldenen Sarg in der Franzenburg
  • Der Hammer in Lüdingworth
  • Bumann Boje
  • Vom Teufel im Talar
  • Das schwarze Tier in Lüdingworth
  • Die beiden Turmspitzen von Altenbruch
  • Der Altarschrein zu Altenbruch
  • Von der Zehntfreiheit des Westerteiles in Altenbruch
  • Vom Ursprung des Namens Poitlangenteil
  • Der starke Goos
  • Der Fluch der Bettlerin
  • Die Kobolde bei der Feuerstätte
  • Der gebannte Dieb
  • Der Schädel in der Warningsackermühle
  • Der Alte im Westermoor

Männer vom Morgenstern: Hake Betken siene Duven: Das Sagenbuch von Elb- und Wesermündung ISBN 3-931771-16-4

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gesetz zum Staatsvertrag mit dem Lande Niedersachsen über die Neuordnung der Rechtsverhältnisse in Cuxhaven und im Gebiet der Elbmündung vom 3. Oktober 1961
  2. Webseite zum „City Marathon Cuxhaven“
  3. Webseite zum „City Marathon Cuxhaven“
  4. Offizielle Webseite zum Tag der Niedersachsen 2007 in Cuxhaven
  5. Umschlagszahlen nach Niedersachsenports
  6. Cuxhaven Nachrichten: über 30 Jahre Figuren „JAN CUX“ und „CUXI“

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