Geschichte des Islams in Deutschland

Geschichte des Islams in Deutschland

Die Geschichte des Islams in Deutschland beginnt im 18. Jahrhundert mit der dauerhaften Etablierung erster islamischer Gemeinden. Kontakte zwischen der islamischen Welt und dem Reich begannen jedoch schon mit einem Besuch muslimischer Gesandter beim Frankenherrscher Karl in Aachen 788. Mit einzelnen islamischen Ländern, beginnend mit dem Osmanischen Reich, entwickelte Deutschland engere diplomatische Beziehungen, doch erst 1914 wurde die erste Moschee auf deutschem Boden errichtet. Eine deutliche Steigerung der muslimischen Bevölkerung ist seit 1945 bzw. seit den 1960er Jahren zu verzeichnen, v.a. durch Einwanderung aus muslimischen Ländern. Heute leben schätzungsweise über 4 Millionen Muslime in Deutschland, das entspricht etwa 5 % der Bevölkerung[1] (siehe unter Religionen in Deutschland#Islam).

Inhaltsverzeichnis

Mittelalter, Renaissance und Frühe Neuzeit

Kalif Harun schenkte Kaiser Karl 801 einen weißen Elefanten namens Abul Abbas

Nach den ersten Kontakten zwischen Kalif Harun ar-Raschid und Karl dem Großen in der 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts (Islam in Frankreich) und einer kurzzeitigen arabischen Herrschaft über weite Teile der damals zum Reich gehörenden Schweiz bzw. des Herzogtums Schwaben in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts (Islam in der Schweiz), stand in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts Kaiser Friedrich II. kulturell unter islamischen Einfluss (siehe Islam in Italien). In der Schlacht bei Tannenberg (1410) wurde der Deutsche Orden nicht nur von Polen und Litauern, sondern auch von polnischen Lipka-Tataren geschlagen. In der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts schließlich begannen die Einfälle türkischer Muslime in Österreich. In der Mitte des 17. Jahrhunderts forderte der Tatarensturm in Ostpreußen zahlreiche Opfer.

Nach der Abwehr der ersten Belagerung im Jahre 1529 erlebte die Stadt Wien 1683 die zweite Belagerung durch die Osmanen. Die mit „Türkennot“ bezeichnete Angst vor der Türkengefahr prägte das Lebensgefühl ganz Europas. Die Reichsstände beteiligten sich im Rahmen der Reichstürkenhilfe, an der Verteidigung der Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches. Muslimische Kriegsgefangene mögen sich an den verschiedenen Höfen zu einigen hunderten befunden haben. Die Mehrheit wurde getauft oder kehrte in ihre Heimat zurück. Die Hinterlassenschaft dieser Beutetürken in Deutschland bestand im besten Fall in einer Grabstätte. Die ältesten bekannten und erhaltenen Grabstätten sind die des sechsjährigen Mustaf in Brake von 1689 sowie von Hammet und Hasan auf dem Neustädter Friedhof in Hannover von 1691.

18. und 19. Jahrhundert

1701 kam der erste offizielle osmanische Diplomat, Mektupçu Azmi Said Efendi, in das damalige Heilige Römische Reich. Anlass für diesen Besuch war die Krönung Friedrichs I. am 18. Januar 1701 im Königsberger Schloss zum König in Preußen.[2] Dessen Sohn, König Friedrich Wilhelm I., erhielt vom Herzog von Kurland zwanzig großgewachsene türkische Kriegsgefangene als Geschenk für sein Garderegiment der Langen Kerls. Nach Muhammad Salim Abdullah ließ Friedrich Wilhelm I. mit dem Dekret zu Potsdam 1731 für diese Muslime am Langen Stall in Potsdam einen Saal als „erste Moschee“ errichten, zudem sei spätestens im Jahr 1739 die erste islamische Gemeindegründung auf deutschem Boden erfolgt. Der katholische Theologe Thomas Lemmen widerspricht dieser These: aus einer zeitgenössischen Quelle gehe hervor, die besagten Muslime hätten sich nur vorübergehend dort aufgehalten. In den Collectaneen (Sammlungen) des Samuel Gerlach (1711-1786), die 1883 in den Mittheilungen des Vereins für die Geschichte Potsdams abgedruckt wurden, heißt es:

Den 22 großen Türken, welche dem in der Folge unglücklichen Herzog von Curland, in dem Kriege, welchen Russland mit den Türken führte, in die Hände gerathen waren und die dieser Herzog A. 1739 unserm Könige zum Präsent machte, ward, ihren Mohammedanischen Gottesdienst abzuwarten im Königlichen Waysenhause auch ein eigenes Zimmer angewiesen, und wer weiß, was der König mehr getan hätte, wenn er sie hätte behalten wollen, sie wurden aber aus Königlicher Großmut allesamt wieder auf freiem Fuß gestellt und mit Geschenken wieder in ihr Vaterland zurück geschickt.“

Der Nachfolger Friedrich Wilhelms I., Friedrich der Große, bekannte sich in seiner Antwort auf eine Anfrage der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahre 1740, ob ein Katholik das Bürgerrecht in einer evangelischen Stadt erwerben dürfe, umfassend zur Religionsfreiheit:

„Alle Religionen seindt gleich und guht, wan nuhr die Leute, so sie profesieren (= ausüben), erliche Leute seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land pöbplieren (= bevölkern), so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen“.
Preussisches Bosniaken-Regiment 1786

In der zaristischen Armee Russlands ging 1760 das Gerücht um, der türkische Sultankalif plane aus Freundschaft zu Preußen den „Heiligen Krieg“ gegen Russland auszurufen. Dies führte dazu, dass die zahlreich in der russischen Armee dienenden muslimischen Soldaten zu den Preußen überliefen. Aus ihnen wurde im Jahr 1762 ein selbstständiges „Bosniakenkorps“ mit ca. 1000 Mann gebildet. Die Verbindungen intensivierten sich weiter, beruhten aber lange nicht auf Gegenseitigkeit. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts war ein Aufschwung der deutschen militärischen und diplomatischen Tätigkeiten in der Türkei zu verzeichnen. Seit 1763 gab es in Berlin eine ständige osmanische Gesandtschaft, doch erst 1877 wurde die Deutsche Botschaft Konstantinopel eröffnet, und auch die Deutsche Militärmission im Osmanischen Reich entwickelte ihre beraterische Tätigkeit im Dienste der Osmanischen Armee hauptsächlich in der Bismarck-Ära.

Die Architektur im Deutschland des 18. Jahrhunderts machte einige Anleihen in der orientalischen Bauweise. Im sogenannten „Türkischen Garten“ des pfälzischen Kurfürsten Carl-Theodor entstand im Schlosspark von Schwetzingen als Mittelpunkt ein „Moschee“ genanntes Gebäude, welches aber nicht als Gebetsstätte sondern als Ausdruck der Aufklärung sowie des Orientalismus konzipiert war und (nach Lange/1994) wie andere orientalisierende Bauwerke auch nicht so genutzt wurde. Laut Muhammad Salim Abdullah wurde sie hingegen ab 1870/71 von kriegsgefangenen Zuaven und Turkos als Gebetsstätte verwendet.

Am 29. Oktober 1798 verstarb der dritte osmanische Gesandte, Ali Aziz Efendi. Der preußische König stellte zu seiner Bestattung ein Gelände zur Verfügung. Es folgte noch ein Tausch des Geländes. Dieses neue Gelände bildete den Grundstein des bis heute benutzten türkischen Friedhofs am Columbiadamm.

Preußisch-deutsche Muslime kämpften in den Feldzügen Friedrich des Großen und in der Schlacht bei Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 gegen Napoleons Armee.

20. Jahrhundert bis 1945

Postkarte von der Holzmoschee des Halbmondlagers

Der Stifter des Internationalen Sufi-Ordens, Hazrat Inayat Khan, machte 1910 auf einer Reise in die USA auch in Deutschland Station.

Auf Betreiben der Nachrichtenstelle für den Orient wurde seit Beginn des Ersten Weltkrieges das Halbmondlager in Wünsdorf bei Zossen in der Nähe von Berlin errichtet, in dem bis zu 30.000 meist muslimische Kriegsgefangene interniert waren. Mit geringem Erfolg wurde versucht, die Gefangenen zum Überlaufen auf die deutsche Seite zu bewegen. Dies geschah vor allem dadurch, dass den Gefangenen die Befolgung des Fastenmonats Ramadan ermöglicht wurde und 1914/1915 im Halbmondlager die erste funktionierende Moschee auf deutschem Boden gebaut wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg blieb eine Reihe muslimischer Exilanten und Flüchtlinge vornehmlich in Berlin. Wegen Einsturzgefahr wurde die aus Holz gebaute Moschee 1924 geschlossen und 1925/26 abgerissen. Allein die „Moscheestraße“ und einige Soldatengräber erinnern noch an sie.

In der Folgezeit wurden einige Vereine gegründet, die das muslimische Leben in Deutschland befördern sollten. Im Jahre 1918 wurde der „Verein zur Unterstützung russisch-mohammedanischer Studenten e.V.“ und der „Hilfsverein in Deutschland lebender Mohammedaner e.V.“ gegründet. Im Jahr 1922 schlossen sich die in Berlin lebenden Angehörigen des Islam aus 41 Nationen, vornehmlich Ahmadiyya-Anhänger zur „Islamischen Gemeinde Berlin e.V.“ zusammen. Als ihr Gründer gilt der indische Imam Maulana Sadr ud-Din, welcher 1939 die erste deutsche Koranübersetzung aus muslimischer Hand anfertigte. 1924 folgte die Gründung der „Gesellschaft für islamische Gottesverehrung e.V.“

Vornehmlich aus den Ländern Ost- und Südosteuropas zogen islamische Studenten, Akademiker und Intellektuelle nach Deutschland. Es entwickelte sich in der Folge ein reges islamisches Gemeindeleben, dem sich auch deutsche Konvertiten anschlossen. Noch heute zeugt die 1924 grundgelegte Wilmersdorfer Moschee davon, die damals „Berliner Moschee“ hieß. Diese Ahmadiyya-Gemeinde publizierte im Zeitraum von 1924-1940 die Zeitschrift Moslemische Revue.

1927 gründete sich das als „fromme Stiftung“ nach islamischem Recht konzipierte Islam-Institut zu Berlin. Auf die Tradition des Instituts beriefen sich zwei später formierte Vereine, das „Islam Institut zu Berlin e.V.“ und das „Islamische Zentral-Institut zu Berlin“, worin sich eine Uneinigkeit innerhalb der muslimischen Gemeinschaft jener Tage widerspiegelt.

Am 30. Mai 1930 erfolgte, von Muhammad Nafi Tschelebi angeregt, die Gründung der Deutschen Moslemgemeinde, die später als Deutsch-Muslimische Gesellschaft e.V. firmiert. Dabei handelte sich im Grunde nur um eine Umbenennung der bestehenden Gemeinde in der Brienner Straße, die heute noch unter dem Namen „Islamische Gemeinde Berlin“ besteht. Dadurch sollte zum einen Offenheit für Konvertiten, zum anderen die Loyalität zu Deutschland bekundet werden. Muhammad Nafi Tschelebi, ein syrischer Student an der technischen Universität Charlottenburg, war eine der herausragendsten Persönlichkeiten der Muslime dieser Zeit in Deutschland. Unter ungeklärten Umständen kam er zu Tode. Seine Leiche wurde im Sommer 1933[3] am Ufer eines Sees im Grunewald gefunden. Seinerzeit lebten in Deutschland etwa tausend Muslime, darunter 300 deutsche Konvertiten.

Am 31. Oktober 1932 gründete sich der Verein Islamischer Weltkongress/Zweigstelle Berlin, der am 31. Mai 1933 in das Vereinsregister beim Amtsgericht Berlin-Lichterfelde eingetragen wurde. Dieser Verein schuf mit einem „Islam-Kolloquium“ die erste moslemische Bildungseinrichtung auf deutschem Boden, welches heute zum Zentralinstitut Islam-Archiv Deutschland gehört. Der 1986 gegründete Islamrat sieht sich als Rechtsnachfolger des Vereins Islamischer Weltkongreß/Zweigestelle Berlin. Zu den Gründungsmitgliedern des Islamrates gehören der VIKZ, die sufische Gemeinschaft „Les amis de l’Islam e.V.“, die „Islamische Gemeinschaft Jama' at-un Nur e.V.“, und der Islamische Weltkongreß / Deutsche Sektion e.V., der sich 1997 mit dem „Islamischen Weltkongreß Deutschland“ (altpreußischer Tradition) e.V. zusammenschloss.

1939 wird das Islam Institut (Ma’ahad-ul-Islam) zu Berlin e.V. gegründet. Am 21. September 1941 gründete der ägyptische Journalist Kamal Eldin Galal im Restaurant „Berliner Kindl“ am Kurfürstendamm das „Islamische Zentral-Institut zu Berlin e.V.“, das spätere Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland e.V., das seit 1981 seinen Sitz in Soest hat. Galal arbeitete unter dem Decknamen Baschir Sufian wie die meisten Mitarbeiter des neugegründeten Instituts auch als Journalist für das Auswärtige Amt. 1942 erhielt das Archiv den Rechtsstatus eines eingetragenen Vereins.

Zur Zeit der NS-Herrschaft wurden die muslimischen Araber in Deutschland durch die Nürnberger Rassegesetze verfolgt. Unter anderem der sexuelle Verkehr mit "Ariern" war schwerer Strafe ausgesetzt und es wurden Zwangssterilisierungen vorgenommen.[4] Im Vergleich zu Juden und Zigeunern waren Muslime im NS-Staat allerdings geringerer (nicht systematischer) Verfolgung ausgesetzt. Es gab jedoch in allen Konzentrationslagern auch arabische und muslimische Häftlinge, die genaue Anzahl von Ihnen in Konzentrationslagern ist aufgrund weniger historischer Untersuchungen zu dem Thema allerdings nicht bekannt. Außenpolitisch suchten die Nazis hingegen aufgrund der gemeinsamen Gegnerschaft zum englischen Kolonialreich Bündnisse mit einigen fundamentalistischen Muslimen. Im Juni 1941 schlugen die Engländer einen Putsch im Irak unter Führung von Ministerpräsident Raschid Ali al-Gailani nieder. Einer der Anwesenden, Mohammed Amin al-Husseini, floh nach Berlin, wo er am 6. November 1941 eintraf. Al-Husseini propagierte in Übereinstimmung mit dem Gastgeber Antisemitismus: die Juden seien die „erbittertsten Feinde“ der Muslime, seit jeher ein „zersetzendes Element“ und „das Weltjudentum“ hätte den Zweiten Weltkrieg entfesselt.[5] Al-Husseini reiste mehrfach nach Bosnien, wo er im Auftrag der SS muslimische Regimenter rekrutierte, u.a. die bosniakische Waffen-Gebirgs-Division-SS Handschar. 1943 meuterten über 800 der bosnischen SS-Leute und wurden daraufhin festgenommen.[4] SS-Führer Heinrich Himmler schwärmte von einer „weltanschaulichen Verbundenheit" zwischen Nationalsozialismus und Islam. Im Mai 1945 floh al-Husseini illegal in die Schweiz, wurde dort aufgegriffen und sofort in das befreite Frankreich abgeschoben. Er gelangte von da mit offizieller Hilfe nach Kairo und dann in den Libanon.[6] Die Einzelperson al-Husseini wird heute von Rechtsextremisten teils dazu genutzt, um zu propagieren, dass Islam und NS sich nahe standen und heutige, in der Regel muslimfeindliche, Rechte deswegen nichts mit der Naziideologie zu tun hätten. Insgesamt ist die Geschichte von Muslimen während der NS-Zeit wenig erforscht, nach den bisherigen Erkenntnissen gab es unter den Muslimen zu dieser Zeit sowohl Opfer als auch Kollaborateure des NS.[4]

Geschichte seit 1945

Der bedeutendste Grund für die Zunahme des Islams in Deutschland, der bis in die 1960er Jahre nur eine äußerst untergeordnete Rolle spielte, ist die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte, bedingt durch Anwerbeabkommen mit muslimischen Staaten und den anschließenden dauerhaften Aufenthalt mit Familienzusammenführung, die von der Bundesrepublik Deutschland von 1961 (Abkommen mit der Türkei über Anwerbung von Gastarbeitern) bis 1973 betrieben wurde. Nach dieser bis 1970 dauernden Zuwanderung von Arbeitern kamen hauptsächlich Flüchtlinge und Asyl suchende Muslime aus der Türkei (Nach dem Militärputsch von 1980 verfolgte Linke, Kurden, Aleviten etc.), dem Libanon, Iran, Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo und dem Irak nach Deutschland. Des Weiteren gibt es auch immer mehr Studierende und Akademiker aus arabischen Staaten, die aufgrund der höher angesehenen Bildung nach Deutschland ziehen.

Siehe auch: Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschland

Verstärkt seit dem Jahr 2000 wurde vielen Nachkommen muslimischer Einwanderer durch die Neuregelung des deutschen Staatsbürgerschaftsrechts die deutsche Staatsangehörigkeit angeboten, so dass Muslime nun in der Gesellschaft mehr und mehr präsent sind. Seither finden auch intensive Debatten über das Für und Wider von Moscheebauten (statt provisorisch genutzter "Hinterhofmoscheen"), religiösen Symbolen an öffentlichen Schulen, islamischen Religionsunterricht etc. statt.

Christian Wulff äußerte 2010 öffentlich die Ansicht, "der Islam" gehöre zu "Deutschland". Der Staatsrechtler und frühere Verfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde wies ein solches institutionalisierendes Denken im November 2010 zurück und betonte: Es wäre besser gewesen, zu sagen: "Die Muslime hier gehören zu Deutschland." Die Aussage beziehe sich korrekterweise nämlich auf Menschen, die hier leben; mit einem Glauben, den sie haben und den sie auch ausüben dürfen. Böckenförde kritisiert damit Wulffs indirekte Behauptung, dass Religionen ein staatstragendes Element seien, und markiert sie im Gegenteil als eine Privatsache im Sinne der Trennung von Religion und Staat.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Peter Carstens: Viel mehr Muslime als gedacht FAZ.net vom 24. Juni 2009.
  2. Petra Kappert, Ruth Haerkötter, Ingeborg Böer : Türken in Berlin 1871 - 1945, de Gruyter Verlag Berlin 2002, ISBN 3-11-017465-0
  3. Gerhard Höpp: Muslime unterm Hakenkreuz Website mit Infos zu den Jahren 1927 bis 1945
  4. a b c Für eine differenzierte Sicht, Deutsche Welle, 2005
  5. Gerhard Höpp: Muslime unterm Hakenkreuz siehe vorherige Anmerkung dazu.
  6. Gerhard Höpp: Muslime unterm Hakenkreuz

Weblinks


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