Gunningen

Gunningen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Gunningen
Gunningen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Gunningen hervorgehoben
48.0461111111118.6997222222222729
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Tuttlingen
Höhe: 729 m ü. NN
Fläche: 5,44 km²
Einwohner:

710 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 131 Einwohner je km²
Postleitzahl: 78594
Vorwahl: 07424
Kfz-Kennzeichen: TUT
Gemeindeschlüssel: 08 3 27 020
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 7
78594 Gunningen
Webpräsenz: www.gunningen.de
Bürgermeisterin: Heike Ollech (CDU)
Lage der Gemeinde Gunningen im Landkreis Tuttlingen
Landkreis Konstanz Landkreis Rottweil Landkreis Sigmaringen Schwarzwald-Baar-Kreis Zollernalbkreis Aldingen Balgheim Bärenthal Böttingen Bubsheim Buchheim Deilingen Denkingen Dürbheim Durchhausen Egesheim Emmingen-Liptingen Fridingen an der Donau Frittlingen Geisingen Gosheim Gunningen Hausen ob Verena Immendingen Irndorf Königsheim Kolbingen Mahlstetten Mühlheim an der Donau Neuhausen ob Eck Reichenbach am Heuberg Renquishausen Rietheim-Weilheim Seitingen-Oberflacht Spaichingen Talheim (Landkreis Tuttlingen) Trossingen Tuttlingen Wehingen Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen)Karte
Über dieses Bild

Gunningen ist eine Gemeinde im Landkreis Tuttlingen in Baden-Württemberg. Zur Gemeinde Gunningen gehören außer dem gleichnamigen Dorf keine weiteren Ortschaften.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Gunningen liegt auf der Baarhochebene am Fuß des 912 Meter hohen Hohenkarpfen, etwa 5 km von Trossingen entfernt.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Spaichingen, im Osten an Hausen ob Verena, im Süden an den Ortsteil Oberflacht der Gemeinde Seitingen-Oberflacht und im Westen an Durchhausen und den Trossinger Stadtteil Schura.

Geschichte

Gunningen wurde erstmals am 30. März 797 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen erwähnt. Seine Geschichte war jedoch eng mit der des Klosters St. Georgen verknüpft. Seit dem 11. Jahrhundert wurden Schenkungen an das Kloster genannt, das später den ganzen Ort besaß. Nach der Reformation gehörte er zum Nachfolgekloster St. Georgen in Villingen. Wegen der Zugehörigkeit zur Grafschaft Hohenberg und damit zu Vorderösterreich blieb Gunningen jedoch katholisch. 1806 kam das Dorf zu Württemberg.

Politik

Die Gemeinde ist Mitglied der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Trossingen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Kommune ist dem Tourismusverband „Donaubergland“ angeschlossen.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)

Weblinks

 Commons: Gunningen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

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