Heidkate

Heidkate
Wappen Wisch-Heidkate.jpg

Heidkate ist ein Naherholungsgebiet im nördlichsten Teil der Probstei an der Ostsee. Es besteht aus dem großflächigen Campingplatz Heidkoppel und vornehmlich im angrenzenden Wald gelegenen Wochenendhäusern. Heidkate gehört zur Gemeinde Wisch bei Schönberg, im Kreis Plön, Schleswig-Holstein. Heidkate erreicht man am besten über die B 502 von Kiel kommend und die K 33 ab der Krokauer Mühle.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung

Die Heidkate, die dem Gebiet ihren Namen gegeben hat, ist ein altes Bauernhaus, von dem seit Jahrhunderten die landwirtschaftliche Nutzung der Kolberger Heide, dem nördlichsten Zipfel der Probstei, ausging. Die Kate wurde sehenswert restauriert.

Während des Zweiten Weltkrieges war das Gebiet um die Heidkate ein Teil des Reichskriegshafens Kiel, von dem aus Luftabwehrbatterien Kiel und seine kriegswichtigen Schiffswerften schützen sollten. Der Grenzstein, der das Ende des Hafengebietes markierte, ist noch heute vor der Gaststätte Deichterrassen auf dem neuen Ostseedeich zu finden.

Kurze Zeit nach dem Krieg, ab 1946, wurde Heidkate vornehmlich von Kieler Bürgern als Badestrand und Zeltplatz entdeckt. Die Grundstücke dazu wurden damals noch, wie in der Probstei üblich, durch Handschlag von der Großbauernfamilie Stoltenberg, in deren Eigentum der Grund und Boden um die Heidkate seit Jahrhunderten steht, in Erbpacht auf 99 Jahre übergeben.

Parkplatz und Stand mit Steinmolen vom Leuchtfeuer Heidkate

Der Badestrand wird seit 1970 in der Verantwortung der Gemeinde Wisch betrieben, die für gesichertes Baden, gute Strandverhältnisse sowie für einen Parkplatz hinter dem Deich direkt am Leuchtfeuer Heidkate, gesorgt hat.

Im Zuge der Deicherhöhung zwischen Wendtorf und Stakendorf in den Jahren 1981 bis 1988 wurden riesige T-förmige Steinmolen angelegt, die eine Versandung des bis dahin in diesem Bereich recht steinigen Ostseestrandes eingeleitet haben. Darüber hinaus wurde Heidkate durch die Kreisstraße (K 33) mit der Bundesstraße 502 (Krokauer Mühle) verbunden. Durch neue Natur- und Landschaftsschutzgesetze wurde der Campingplatz reglementiert und der Natur in und um Heidkate die Möglichkeit eingeräumt, sich in den Wintermonaten angemessen zu erholen.

Geschichte

Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Probstei schon in der Steinzeit von so genannten Nordmännern besiedelt war. Ihnen folgten Germanenstämme, vornehmlich zu den Sachsen gehörig, die ca. um 500 n.C. von den im Zuge der Völkerwanderung aus Osteuropa vordringenden Slaven vertrieben wurden. Diese als Wagrier oder Wenden bezeichneten Eindringlinge wurden im Auftrag des Sachsenherzogs Lothar von Supplinburg ab 1110 von Adolf III. von Schauenburg zurückgedrängt und verjagt. Er wurde dafür zum Grafen von Holstein ernannt.

Im Zuge dänischer Expansionsbemühungen musste Adolf III. im Jahre 1203 Holstein aufgeben. Die südliche Ostseeküste bis hinauf nach Estland wurde von Woldemar II. für Dänemark erobert. Er nannte sich kurzzeitig König der Dänen und der Slaven. Woldemar II. belehnte einen Verwandten, den Grafen von Orlamünde, mit dem eroberten Gebiet. Dieser wiederum belehnte einen Getreuen, den Dienstmann Marquardt von Steenwehr, 1216 mit dem "Wald und der Wiese zwischen Carzniz und Suarepouc" (Carzniz ist die Hagener Au, Suarepouc später Swartepuc ist wohl die Köhner Mühlenau). Die Grenzen der späteren Probstei sind also im Westen und Osten durch die beiden Auen genau bezeichnet; im Norden war die Ostsee die natürliche Grenze.

Marquardts erste Aufgabe war es, Siedler ins Land zu holen, so genannte Kolonisten. Er selbst legte sein Gehöft auf einer Anhöhe in den Salzwiesen an, und so ist die heute noch bestehende Hufe von Fernwisch – ca. einen Kilometer südlich von Heidkate - möglicherweise der Ausgangspunkt für die Besiedelung der Probstei.

Die Dänenherrschaft dauerte nicht lange. 1225 schlug Adolf IV. von Schauenburg und Holstein zunächst den Grafen von Orlamünde, 1227 auch den Dänenkönig Waldemar II. (in der Schlacht bei Bornhöved) zurück und stellte so die Herrschaft seiner Familie über Holstein wieder her. Auch die übrige Ostseeküste kam wieder in deutsche Hand.

Das Lehen des Marquardt von Steenwehr schenkte Adolf IV. dem Benediktiner Nonnenkloster in Preetz. Es wurde so zur Klösterlich Preetzer Probstei. Das Kloster Preetz betraute mit der weiteren Besiedlung nicht, wie damals üblich, Adelshöfe, sondern überließ seinen Grundbesitz freien, abgabefähigen Bauern, die ihr Schicksal im Wesentlichen selbst bestimmen konnten, und die es über die Jahrhunderte hinweg bis heute zu Ansehen und Wohlstand brachten.

Dorfchronik

(Die Daten, die mit einem Stern bezeichnet sind, sind der Familienchronik zu Fernwisch entnommen.)

1216 belehnte Graf Albert von Orlamünde den Edelmann Marquardt von Steenwehr mit der “Salzenwiese und dem anliegenden Walde“. - Gründung von Altwisch.

1226 entzog Graf Adolf IV. Marquardt das Lehen und schenkte es dem Kloster Preetz.

1286 zählte das Kirchspiel Schönberg 8 klösterliche Dörfer: Fiefbergen, Krokau, Schönberg, Krummbek, Osterwisch, Höhndorf, Stakendorf und Gödersdorf. Das letzte Dorf wurde vom Kloster 1281 gekauft, während die 7 erstgenannten Ortschaften dem Propsten Friedrich ihre Entstehung verdanken. Barsbek war noch in Händen von Edelleuten. Ratjendorf wurde 1418 und Bendfeld erst 1421 vom Kloster erworben. Doch gehörten die beiden letzten Dörfer noch bis zum Jahre 1870 nach Giekau zur Kirche.

1555 starb Peter Stoltenberg von Fernwisch, Prediger in Schönberg. Er soll Luthers Lehre hier zuerst verkündigt haben. Wenn dies richtig überliefert ist, so wurde die Reformation hier sehr früh eingeführt und es ist dann anzunehmen, dass Stoltenberg seine Ausbildung in Wittenberg empfing. Pastor Schmidt schreibt dazu: „Auf dem ältesten Kirchenbuch steht, verzeichnet von der Hand des seligen Pastor Chemnitz daß Peter Stoltenberg, der erste lutherische Hauptprediger in Schönberg, 1555 gestorben ist“.

*1625 ist die Heide vergangen. Diese Bemerkung sagt nicht viel, sagt aber doch so viel, dass die Kolberger Heide früher bedeutend größer gewesen ist. Fischer behaupteten sogar, ehemalige Gräben noch im Meer erkennen zu können. Die Gräben haben sich selbstverständlich mit Sand gefüllt.

*1627 ist der Kaiser ins Land gekommen. Diese Bemerkung bezieht sich wohl auf die Kaiserlichen. Sie drangen 1627 in Holstein ein. Im September dieses Jahres erstürmte Wallenstein die Breitenburg. Die Probstei ist nach klösterlichen Urkunden keineswegs vom 30jährigen Krieg verschont geblieben. Im naheliegenden Barsbek wurde beispielsweise eine ausgebaute Hufe, das 'Rönner Lag, verwüstet. Eine Frau aus Laboe floh vor den Kaiserlichen nach Schallikendorf (bei Stakendorf). Der Krieg brachte auch die Pest, welche noch 1635 in Lutterbek herrschte.

1644 zur Zeit des 30jährigen Krieges, fand auf der Kolberger Heide eine Seeschlacht statt. Der dänische König Christian IV. schlug hier die schwedische Flotte, die an Schiffszahl der dänischen weit überlegen war. Dem 67jährigen König, der persönlich den Oberbefehl führte, wurde durch einen Holzsplitter das rechte Auge ausgerissen. Im Probsteier Land geht die Sage, dass die Schweden in der Gefechtsnot die Kriegskasse über Bord warfen. Nach der Überlieferung soll sogar ein Besitzer von Fernwisch den Versuch gemacht haben, diesen Schatz dem Meere zu entziehen.

*1693 ist das große Wasser gewesen, dass wir hier in der Fernwisch bald alle ertrunken wären. Die meisten Pferde und Kühe sind ums Leben gekommen; Schweine und Schafe sind alle umgekommen. - Das Wasser stieg bis an den Balken im Hause. Nach der Überlieferung riss ein Hengst sich los, schwamm der Bodenluke zu und wurde gerettet. - Fernwisch lag früher niedriger; bei einem späteren Neubau ist der Baugrund aufgefahren.

1711 Pest in Labö. Das Dorf wurde durch Soldaten abgesperrt. Es starben 13 Personen, wovon 9 während der Sperre auf einem Hügel am Hafen begraben wurden, der davon den Namen „Grunensbarg“ (Berg des Grauens) führt.

*1745 hat uns der große Gott allhier mit der Viehseuche heimgesucht. Von unserm Vieh fielen 22 Stück, nur 7 Stück Rindvieh sind uns geblieben. - Nach der Schulchronik fiel im Dorfe selbst fast alles Vieh, nur 5 Stück blieben von der Pest verschont.

1779 war der große Schönberger Brand. In der Nacht vom 2. auf den 3. August wurden in der kurzen Zeit von 2 bis 3 Stunden weit über 100 Gebäude in Asche gelegt, darunter auch die Kirche. Im Feuer selbst verloren 2 Personen, darunter der alte Schulmeister Friedrich Wilhelm Thau, ihr Leben. - Große Brände erzeugen immer eine bedeutende Luftströmung. Bei dem großen Brand von Chicago im Jahre 1871, der mehr als 100 000 Menschen obdachlos machte, war anfangs stille Luft; doch bald entstand ein heftiger Wind. So war es auch bei dem großen Schönberger Brand. Das Feuer begann bei ruhiger Luft im Höhndorfer Thor. Bald setzte ein heftiger Südwind ein, der sich schließlich nach Westen drehte.

1813 beherbergte unser Dorf die Kosaken. Nach den Erzählungen eines alten 95jährigen Mannes hierselbst fürchtete man die Kosaken nicht. Dieselben kamen im Spätherbst und zogen gegen Neujahr wieder ab. Sodann waren auch die Schweden in Anzug, kamen aber nur bis Hagen, weil alle Wege verschneit waren. Diese fürchtete man mehr als die Kosaken. Die besten Pferde des Dorfes hatte man vorsichtshalber in das umzäunte „Buschblik“ gebracht. Im Winter 1813/14 lag fast haushoher Schnee, und die Dörfer waren förmlich eingeschneit. Man hatte sogar stellenweise Tunnel durch den Schnee gelegt, um von Haus zu Haus kommen zu können.

*1821 haben die Wischler ihren Deich gemacht.

*1822 haben die Barsbeker und Wendtorfer ihren Deich gemacht, welcher aber nach 3 Jahren wieder vom Wasser zerrissen wurde.

1826 trat in Wisch das Nervenfieber äußerst heftig auf. Es starben 26 Personen. Ein Kranker, ein Hufner, nahm sich - jedenfalls im Fieberwahnsinn - selbst das Leben. Der äußerst trockene und heiße Sommer war wohl die Ursache dieser Epidemie, die sich auch auf andere Dörfer der Probstei erstreckte.

*1829 kam im Sommer ein furchtbarer Hagelschlag. Fast alles Korn wurde im Felde zerschlagen. Besonders litt der Raps, der soeben geschnitten war. Die Zweige wurden von den Bäumen geschlagen. Von den zerschlagenen Fensterscheiben flog das Glas auf den Stubentisch. Die Hagelkörner hatten die Größe von Hühner- und Taubeneiern. Krokauer und Fiefberger Felder haben ebenfalls bedeutend gelitten. Von dem Klostervogt Posselt und Pastor Schmidt wurde zu einer Sammlung für die geschädigten Landleute angeregt. Dieselbe ergab 267½ Tonnen Korn. Außerdem schenkte das Kloster Preetz 204 Tonnen von dem zu liefernden Häuerkorn.

*1835 am 17. Dezember ist meine liebe Frau Trien Stoltenberg selig im Herrn entschlafen. Darauf stieg das Wasser am 19 Dezember so hoch, dass der Ostseestrand, der Wischler und der Barsbeker Deich brachen. Das Wasser stand auf der alten Scheunendiele etwa 1 Fuß hoch. Wir holten die Kühe auf die höher gelegene Hausdiele. Zu der Zeit hatten wir viel Besuch, zählten insgesamt 29 Seelen. Keiner konnte fortkommen. Ich trug große Sorge wegen meiner verstorbenen Frau, sie in geziemender Weise zur Ruhe zu bestatten. Der 21. Dezember war zum Begräbnistag bestimmt. Dieweil wir aber glaubten, dass wir an diesem Tage vor Wasser und Eis nicht könnten wegkommen, so haben wir den Sarg am 20. Dezember nach Schönberg gefahren und bei dem Krüger Klaus Wiese in den Saal gesetzt. Von dort haben wir meine Frau sodann am 21. Dezember zur Ruhe bestattet. (Die letzte Aufzeichnung stammt von Klaus Stoltenberg, dem Vater des jetzigen Besitzers.)

1872 am 13. November war die große Sturmflut. Unser Dorf wurde arg mitgenommen. Man fuhr - es war an einem Mittwoch - mit Kähnen im Orte, die von Stoltenberg und Fahren herübergebracht waren. Auf Fernwisch ertranken 80 Schafe und 47 Rinder. Da der Barsbeker Deich brach, ging das Vieh mit dem Strom nach dem Dänischen Wohld. Auch die Fische aus unsern süßen Gewässern trieben tot dort an. Die Bewohner der Heidkate, Hans Göttsch und Esther, flüchteten sich mit ihrer Habe auf den Boden des Hauses und standen in nicht geringer Lebensgefahr. Die Tafeln der Wände waren vom Wasser ausgeschlagen, und die Wogen peitschten durchs Haus. Kalifornien wurde schon gegen 11 Uhr vormittags weggespült. Die Bewohner retteten sich nach dem Holm. Das Fachwerk des zerstörten Hauses setzte sich auf einem Felde der Wischler Gemarkung fest. Es wimmelte förmlich von Ratten und Mäusen, die darauf eine Zuflucht gefunden. Dem Ackerbau schadete diese Flut nicht, da das Wasser sehr rasch wieder verschwand. Das Korn wuchs im Sommer darauf sogar sehr üppig. Ein mäßiger Salzgehalt schadet dem Boden nicht. Erfahrene Landleute meinen überdies, dass diese Flut fetten Nordseeschlick zurückgelassen. Da der Wind zunächst stark aus West wehte, so hat diese Ansicht allerdings viel für sich.

1874 am 10. Februar kam abermals die Flut. Das Wasser kam nicht hoch, stand aber lange. Der Boden krankte, und es dauerte längere Jahre bis alle Nachwehen überwunden waren.

1879 am 4. August, also 100 Jahre nach dem Schönberger Brand, hatten wir ein sehr starkes Gewitter. In Barsbek zündete der Blitz. Das Haus des Bauernvogts ging in Flammen auf. Man erzählt, dass der Blitz noch mehrmals ins brennende Haus schlug. Wisch blieb verschont. Übrigens wissen die ältesten Leute sich nicht zu erinnern, dass hier jemals ein Haus vom Blitz getroffen worden ist.

1880 am 30. Juni zog ein Gewitter mit schwerem Hagelschlag über die Fluren von Labö, Krokau, Wisch und Schönberg. Der Probsteier Hagelschaden-Verein - gegründet 1850 - hatte eine Entschädigung von 3164 Mark und 51 Pfennigen zu zahlen.

1880-82 wurde der Deich erbaut. Er ist gegen 12 km lang und hat reichlich 335000 Mark gekostet. In dieser Zeit verschwand der Verwellenberg, indem man die Erde zum Deichbau verwendete. Nunmehr deckt ein teichartiges Gewässer, das Verwellenloch genannt, die sagenreiche Stätte.

1894 am 12. Februar tobte ein gewaltiger Orkan, der die ungeheure Fläche von den Alpen bis Skandinavien bestrich. Der Wind machte 42 m in der Sekunde. Im Sachsenwalde fielen gegen 45000, in den Wäldern bei Itzehoe gegen 12000 Baumstämme. In Wisch brach das Haus der Witwe Ruser zusammen. In Krokau stürzten fast sämtliche Pappeln. In Barsbek fiel eine große Doppelpappel.

1895 hatten wir im Winter längere Zeit eine bedeutende Kälte. Das Thermometer zeigte beispielsweise am 11. Februar 15 Grad R. Es stellten sich in der Probstei tausende von wilden Tauben ein, die der harte Winter jedenfalls aus Skandinavien, oder aus den großen Nadelwäldern des Ostens vertrieben hatte. Wenngleich den Vögeln hier die Rapsfelder zur Verfügung standen, so litten sie doch große Not. Viele wurden mit leichter Mühe gefangen.

1897/98 Im Winter hatten wir wenige Frosttage. Die Meiereien bekamen kein Eis. Die andauernde milde Witterung zeitigte allerlei merkwürdige Erscheinungen in der Natur. Am Neujahrstage, ein sonnenheller Tag, blühten im Garten die Narzissen, auf den Wiesen unzählige Gänseblümchen. Auf den milden Winter folgte ein kalter, nasser Sommer. Erst Mitte August setzte hochsommerliche Temperatur ein, und die Ernte wurde vorzüglich geborgen.

Literatur

  • K. Peters: Wisch und Umgebung ( Nördliche Probstei ). Schönberg 1898

Weblinks

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