Joseph Freiherr von Widnmann

Joseph Freiherr von Widnmann
Joseph von Widnmann

Joseph Freiherr von Widnmann (* 25. Dezember 1738 in München; † 26. Januar 1807 ebenda) war ein bayerischer Aufklärer staatskirchlicher Prägung. Von 1781 bis 1803 war er Landrichter von Erding und Dorfen.

Leben

Er war Sohn von Franz Karl Freiherr von Widnmann (1705–1780) und Maria Anna Aloisia Freifrau von Imhoff (gest. 1748). Er war verheiratet in erster Ehe mit Franziska Freifrau von Gise (1738–1804), in zweiter Ehe mit Johanna Franziska Freifrau von Segesser (1743–1813), beide Ehen waren kinderlos.

Widnmann war von Kindheit an in das traditionelle religiöse Leben eingebunden. Während seiner Ingolstädter Zeit fungierte er als Oberhaupt der Marianischen Studentenkongregation, wohingegen er in späteren Jahren der Münchner Größeren lateinischen Kongregation nur als passives Mitglied angehörte. Widnmann hat sich zeitlebens nicht von diesen Bindungen gelöst, was jedoch nicht mit seiner Überzeugung, sondern mit seiner Stellung als (adeliger) Beamter zusammenhängt. Nach seiner Versetzung als Landrichter nach Erding (1781–1803) trat er konventionsgemäß zahlreichen Bruderschaften bei; seine Wahl zum Präfekten der Langengeislinger Erzbruderschaft steht gleichfalls in Zusammenhang mit dem Landrichterposten. Persönlich hatte Widnmann für das volksfromme, der Barockzeit verhaftete Brauchtum keinen Sinn, blickte verachtungsvoll und mitleidig auf die es Praktizierenden herab und hätte es am liebsten mit Stumpf und Stiel ausgerottet. Nachdem er erkannt hatte, wie wichtig dem Volk seine Bräuche waren, vertrat er aber den Standpunkt: „Man muß den Kindern ihre Freude nicht nehmen.“ In Verbindung mit der Purifizierung der Münchner Karfreitagsprozession (1780) legte Widnmann erstmals seine Auffassung von einer gereinigten, verinnerlichten Religionsausübung dar. So weit wie mancher seiner Kollegen, man mag etwa auf Anton von Eisenreich verweisen, der nur noch den „Altar im Herzen“ gelten ließ, ging Widnmann nicht; er bestand für sich wie für andere auf einem regelmäßigen Besuch des Gottesdiensts an Sonn- und hohen Feiertagen. Im Bereich der von ihm so nachdrücklich geförderten Erziehung akzeptierte er ausschließlich christliche, mit dem Utilitaritätsprinzip gepaarte Maximen – „Bürger“ mussten christlich und nützlich sein!

Widnmann verlangte nach einem Kirchenraum, in dem die Andacht durch nichts abgelenkt wurde. Er war in seinem Kunstempfinden Purist, weshalb ihm der ohnehin schon schlichte (Früh-)Klassizismus noch zu „prächtig“ und „übermässig“ schien. Widnmann trat als besonderer Förderer der Wallfahrtskirche Maria Dorfen auf, die unter seiner Leitung nach einem Gewölbeeinsturz wieder errichtet wurde. Er stiftete Unserer Lieben Frau einen Seitenaltar und beteiligte sich an der Finanzierung der Glocken. Die von Widnmann angeschafften bzw. bezuschussten Gegenstände zierte konsequenterweise Johannes von Nepomuk, der Familienpatron der Freiherren von Widnmann, einer der beliebtesten Heiligen des 18. Jahrhunderts. Sämtliche Familienmitglieder waren auch auf die Namen Johann Nepomuk/Johanna Nepomuzene getauft. Widnmann dürfte Johannes von Nepomuk zudem als persönlichen Schutzpatron betrachtet haben, zumindest hielt er unerschütterlich an ihm fest. Die 1783 eingeweihte Erdinger Hauskapelle, in der er dem Sonn- und Feiertagsgottesdienst beizuwohnen pflegte, trug dessen Patronat (ebenso wie der Seitenaltar in Maria Dorfen). Zusätzlich lautete der Titel dieser Kapelle auf die Unbefleckte Empfängnis, allemal ein Indiz dafür, dass Widnmann bei seiner Verehrung der Gottesmutter reformkatholische Vorstellungen in ihrer jansenistischen Ausprägung – d. h. Ablehnung der Sententia pia der Immaculata conceptio – nicht gelten ließ. Hierauf mag auch seine (allerdings konventionsgemäße) Mitgliedschaft in der Herz-Jesu-Bruderschaft von Heilig Blut hindeuten; die Herz-Jesu-Andacht war bei den Jansenisten als Jesuiten-Andacht verschrien.

Jesuiten – ein Reizwort im ausgehenden 18. Jahrhundert! Gemeinhin erkannten die aufgeklärten Zeitgenossen in deren Wirken den verkörperten Obskurantismus und das leibhaftige Eintreten für antiquierte Unterrichtsmethoden sowie unhaltbare Lehrinhalte. Widnmann war Jesuitengegner. Als solcher trug er in der Münchner Freimaurerloge „Zur Behutsamkeit“ den Decknamen des für seinen Kampf mit dem Jesuitismus bekannten mexikanischen/spanischen Bischofs Palafox. In Maria Dorfen lag das Priesterseminar der Diözese Freising, dessen Leitung pikanterweise ab 1778 in den Händen von Exjesuiten lag. Konflikte zwischen ihnen und Widnmann konnten da nicht ausblieben, etwa als dieser das Silber vom Gnadenaltar als für die Verehrung der Gottesmutter unnötiges Akzidens betrachtete und eine Liquidierung in Betracht zog.

Auf ähnlich breite Ablehnung wie die Gesellschaft Jesu stießen bei den aufgeklärten Zeitgenossen die Mendikanten und die Angehörigen des Dritten Ordens (Eremiten), denen man Verbreitung von Aberglauben und – nicht zuletzt aufgrund der bettelnden Lebensweise – Volksschädlichkeit vorwarf. Widnmann sah in der Aufhebung der Erdinger Kapuziner und der Franziskaner von Zeilhofen eine Notwendigkeit, ging dabei jedoch – seiner persönlich feinen Art entsprechend – rücksichtsvoll vor, zumal einer seiner Brüder als Pater Karl Maria im Kapuzinerorden lebte. In seiner Eigenschaft als Landschaftsverordneter (1803–1807) hatte sich Widnmann mit der Säkularisation der landständischen Klöster und mit dem beispiellosen Reformprogramm des Ministers Montgelas zu befassen, das je länger je mehr die Freiheiten und Rechte der Landschaft beschränkte und beschnitt und letztendlich 1808 zur Abschaffung des landständischen Systems führte. Hinsichtlich der Säkularisation des Prälatenstands verhielt Widnmann sich anscheinend indifferent, zumindest gehörte er nicht zu den Verordneten, die wegen dieses Stands beim Landesherrn „monitieren“ bzw. wegen Beibehaltung wenigstens einiger Klöster vorstellig werden wollten. Den Instand, auf dem die Mehrheit der Verordneten so vehement insistierte und mit dem sie – mit Blick auf die Montgelas’schen Reformen – die Wiederherstellung des Status quo ante meinte, führte er nie im Mund. Stattdessen pochte Widnmann, der durchaus stolze adelige Landsaß, mit Nachdruck auf die Einberufung eines Landtags, wo seiner Meinung nach gemeinsam mit dem Landesherrn über die Durchführung weiterer Reformen gehandelt werden sollte.

Hierzu passt, dass Widnmann der neuen Herrscherfamilie um Maximilian IV. Joseph aus der Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken und dessen Mitarbeitern sehr zugetan war, und das nicht erst seit dem Regierungswechsel von 1799, sondern bereits seit den 1770/1780er Jahren (der Hinweis, dass Widnmann den Wandel von 1799 unbeschadet überstand, erübrigt sich). Er versuchte, den Männern, die nach dem Regierungswechsel den Grund zum modernen Bayern legen sollten, in die Hände zu arbeiten, so 1788, als es galt, den Zweibrückener Kandidaten auf den Stuhl des Heiligen Korbinian zu heben (was jedoch missglückte). Nachdem Widnmann Mitglied der in energischer Opposition zu Karl Theodor und zu dessen Ländertauschprojekten stehenden Patriotenpartei war (ebenso wie Johann Georg von Lori, Johann Euchar von Obermeyer, Joseph Ignaz von Leyden, Johann Kaspar Alois von La Rosée, Joseph von Tattenbach), unterhielt er zu diesem Fürsten und zu dessen Vertrauten keinen engeren Kontakt. Man wird wohl nicht fehlgehen, wenn man ihn als preußenfreundlich und antiösterreichisch einstuft (um nur auf den familiären Hintergrund zu rekurrieren: Sein Großvater war von den Österreichern abgesetzt, sein Vater verschleppt worden).

Das von Widnmann vertretene Priesterbild entsprach folglich dem der Regierung Montgelas. Der Pfarrer sollte Volks-, Tugend- und Sittenlehrer sein. Geistlichen Müßiggang verabscheute er (ihn witterte er v. a. in den Kollegiatstiften). Wollte der Seelsorger – sprich: der Weltpriester – dem Kirchenvolk die schuldige geistige (und auch leibliche) Wohlfahrt gewähren, bedurfte er einer entsprechenden materiellen Versorgung. Diese materielle Versorgung versuchte Widnmann beständig, mitunter auch kämpferisch, zu verbessern. Sein Gebaren in Hinblick auf das Wohlergehen der Weltgeistlichkeit gemahnt an das eines Josephiners. Die Pfarregulierung Josephs II., die auch den Übergang von Besoldung in Naturalien zu Entlohnung in Geld beinhaltete, begrüßte Widnmann auf das Nachdrücklichste. Als Vertreter des aufgeklärten Staatskirchentums fühlte sich Widnmann berufen, die landesherrliche Gerechtsame vor Ort – in Erding – zu wahren. Folglich musste er im zuständigen Ordinariat Freising einen Hauptgegner erkennen. Während Widnmanns Erdinger Amtszeit lieferten er und das Ordinariat sich manchen Federkrieg. Er ging nicht selten in seinen oftmals stark theorielastigen Gutachten sehr weit. Der Geistliche Rat gab dem Landrichter dann keine Rückendeckung und zügelte seinen Übereifer. Widnmann seinerseits war jedoch immer der Meinung, nur zum Vorteil der Kirche zu handeln. Er erkannte schnell, dass die Aufrichtung einer den Vorstellungen des Aufgeklärten Absolutismus gemäßen Landesherrschaft nur funktionieren konnte unter Einbeziehung und Mitarbeit der Geistlichkeit in den Pfarreien. Widnmann bediente sich, etwa in Sachen Schule und Bildung, mit Vorliebe der Pfarrer, die reformkatholischen Idealen anhingen. Da diese in der Minderheit waren, konnte er jedoch auf das orthodoxe, z. T. in regelrechten Netzwerken organisierte Lager nicht verzichten. Eine besondere Zuneigung, die sich jedoch niemals in Form von Bevorzugung äußerte, empfand Widnmann für das (regulierte) Säkularinstitut der Bartholomäer, dem er z. B. den Lieblingsneffen Peter von Widnmann zur Erziehung übergab.

Widnmann betrachtete sich als treuen Sohn der Kirche. Kirchentreue hieß für ihn jedoch nicht Anhänglichkeit an Rom oder die Ordinarien, sondern tiefe Verbundenheit mit der Lehre Jesu Christi. Wenn er bei vielen Gelegenheiten das Wort Gott oder Bibelzitate im Mund führte, waren das keine leeren Hülsen, stattdessen echt gefühlte und gelebte sowie mit Ergebenheit in Gottes Willen gepaarte Gläubigkeit. Widnmann, den begeisterten Freimaurer, bekümmerten die päpstlichen Verurteilungen der Freimaurerei nicht, gerade die Loge bot ihm die Möglichkeit, ein guter Mensch zu werden und wohltätig zu wirken. Die Emanzipation von allen kirchlich-religiösen Bindungen, wie sie die Ideologie der Illuminaten forderte, machte er nicht mit, seine Mitgliedschaft im Orden blieb Episode. Widnmanns Wirken beschränkte sich jedoch nicht nur auf das Kirchenwesen. Er durchlief zunächst eine Karriere als Spitzenbeamter in den Münchner Zentralbehörden (1761–1781) und erfuhr dort eine tiefgehende Schulung in sämtlichen die Landesherrschaft berührenden Bereichen (was ihm wiederum in Erding zugute kommen sollte). Bemerkenswert erscheint, wie Widnmann während der Münchner Jahre zusammen mit seinen Freunden, den prominenten Grafen Morawitzky und Preysing, einen von der Zensur geschützten Raum für aufklärerische Publizistik konstruierte. Bekanntheit erlangte sein sozial-karitatives Engagement im Waisenhaus ob der Au; man pflegte ihn den „Vater der Waisen“ zu nennen. Widnmann setzte sich mit dem Gedankengut der Aufklärung intensiv auseinander, eignete sich jedoch nur die Ideen und Ideale der wahren Aufklärung an. Er war weltaufgeschlossen, wissenschaftsbegeistert, kulturinteressiert, verantwortungsbewusst, dem Staat, aber auch dem Untertanen verpflichtet. Wäre Widnmann mit gedruckten Werken hervorgetreten, hätte sein von der zeitgenössischen Publizistik vielfach beschworener Ruf als Aufklärer länger, über den Tod hinaus, Bestand gehabt.

Das Grundziel von Widnmanns Erdinger Amtsführung – für die er fraglos überqualifiziert war – bestand darin, die sich aus den Prinzipien der Aufklärung ergebenden Forderungen im Alltag vor Ort umzusetzen. Dieses Ziel verfolgte er während eines Zeitraums von über 20 Jahren mit Zähigkeit, Disziplin und Selbstlosigkeit (immerhin hatte er dafür seinen prestigeträchtigen Posten in der Oberlandesregierung aufgegeben). Auf fast allen Gebieten – und das waren in einem Landgericht nicht wenige – versuchte Widnmann, Reformen einzuleiten und durchzuführen. Den kurbayerischen Pflegskommissaren und Landrichtern (sowie den zur Mitarbeit bereiten Teilen der Geistlichkeit) war eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung des Programms der Aufklärung zugedacht, da es von ihnen in erster Linie abhing, ob die vielen Reformansätze und -pläne noch vor 1799 Wirkung entfalten konnten oder aber in den Anfängen stecken blieben. Der Physiokrat Widnmann hegte ein patriarchalisch zu nennendes Interesse an der Wohlfahrt der besitzenden wie unbemittelten Landbevölkerung. Dieses Interesse bekundete er auch durch seine Mitgliedschaft in der Feldbaugesellschaft von Seefeld am Pilsensee. Widnmann galt als König der Bauern, als „Brod-Vater der Armen“. Gleichzeitig sagte er aber den nicht arbeitswilligen Bettlern den Kampf an. Ein Hetzartikel im „Deutschen Zuschauer“ von 1785, der ihm vorwarf, ein Bauernschinder zu sein, dürfte ihn schwer getroffen haben. Der Landeskultur widmete sich Widnmann mit Vorliebe. So betrieb er die Kultivierung des Erdinger Mooses (mit Neulandverteilung an Handwerker, Kleinbauern und Tagwerker), förderte den Abbau von Torf und Tuff, initiierte die Trockenlegung des Erdinger Herzoggrabens und die damit verbundene Entfestigung der Stadt. Bei diesen Maßnahmen stieß Widnmann auf den teilweise vehementen Widerstand der (besitzenden) Bauern und, als erklärter Gegner der munizipalen Gewalt, der Bürger. Absolute Vorreiterstellung besaß sein Landgericht hinsichtlich der Verbreitung des Blitzableiters (ab 1782) und der Einführung der Brandversicherung (ab 1800).

Aufklärung in der Provinz (also an den Mittel- und Unterbehörden) blieb elitär, d. h. die traditionellen Eliten bemühten sich, dem Volk deren Segnungen angedeihen zu lassen und so Eudämonie (für Widnmann keine Worthülse) zu verbreiten. Es gelang Widnmann, seine Ideen und Ideale dem Bürger und Bauern bekannt zu machen (um z. B. Viehseuchen vorzubeugen, ließ er einen Leitfaden zur Verteilung unter dem Volk drucken), vieles stieß jedoch auf Ablehnung, einiges wurde nur aus Gefälligkeit ihm gegenüber angenommen, bald wieder fallen gelassen, weniges fand dauerhaft Anklang. Von einer nachhaltigen Volksaufklärung kann bei ihm also nur bedingt die Rede sein. Die Bauern hatten bisher von der Obrigkeit nichts Gutes erfahren und zeigten sich auch bei Maßnahmen misstrauisch, die zu ihrem und ihrer Gemeinde Nutzen ergriffen wurden; man konnte sie kaum zu Reformen ihrer traditionellen Wirtschaftsführung veranlassen. Gleichwohl war Aufklärung in der Provinz mehr als nur „elitärer Zeitvertreib“, denn sie konnte trotz ihres rezeptiven Charakters erfreuliche, in die Zukunft weisende Ansätze vorzeigen. Wie dargestellt war mit Widnmann in Erding ein engagierter und umsichtiger Beamter am Werk – ein Beispiel, das nahelegt, dass sich das Kurfürstentum Bayern und seine Beamtenschaft vor dem Umbruch von 1799 nicht in einem so miserablen und desolaten Zustand befanden wie gemeinhin geglaubt. Eine Gruppe von zeitgenössischen Kritikern und manche spätere Historiker scheinen nach Anlässen, die Zeit vor dem Umbruch des genannten Jahres zu diskreditieren, gesucht zu haben, um eine Rechtfertigung für die Radikalität mancher Veränderungen unter Montgelas finden zu können. Dem Alten Bayern selbst wurden sie damit freilich nicht gerecht.

Literatur

Claudius Stein, Staatskirchentum, Reformkatholizismus und Orthodoxie im Kurfürstentum Bayern der Spätaufklärung. Der Erdinger Landrichter Joseph von Widnmann und sein Umfeld (1781–1803) (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 157), München 2007

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