Karl Heinz Krauskopf

Karl Heinz Krauskopf

Karl Heinz Krauskopf (* 1930 in Ratingen; † 22. Januar 1984 ebenda) war ein deutscher Künstler.

Biographie

Noch während seiner Ausbildung zum Chemigraf (1944 - 1947) erhielt Krauskopf mit 16 Jahren ersten Zeichenunterricht von Peter Janssen in Düsseldorf. Anschließend war er bis 1974 als Angestellter im grafischen Gewerbe tätig. In den Jahren 1947 bis 1951 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf. Zu seinen Lehrern gehörten unter anderen Bruno Goller und Heinz May. 1968 heiratete er die Bildhauerin Gretel Gemmert und arbeitete ab 1974 als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seine Wohnung hatte er in der 1936 erbauten Künstlerkolonie Golzheim. Studienreisen führten ihn nach Südeuropa und Nordafrika. Er hatte Gruppenausstellungen in München, Mainz, Den Haag und Ancona und zahlreiche Einzelausstellungen im Raum Düsseldorf, sowie jährliche Vernissagen in Ratingen.

Einzelausstellungen (Auswahl)

Seit 1958 hatte Krauskopf jährliche Einzelausstellungen, zahlreiche seiner Arbeiten sind im Museum der Stadt Ratingen zu besichtigen.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Karl-Heinz Schroth — Carl Heinz Schroth (auch: Karl Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz) (* 29. Juni 1902 in Innsbruck; † 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch deutscher Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Karl Heinz Schroth — Carl Heinz Schroth (auch: Karl Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz) (* 29. Juni 1902 in Innsbruck; † 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch deutscher Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Krauskopf — ist der Name folgender Personen: Ferdinand Krauskopf der Ältere, Großindustrieller in St. Petersburg, kaufte 1879 in Georgenborn einen Landsitz Ferdinand von Krauskopf, erbaute Schloss Hohenbuchau mit Parkanlage in Georgenborn Annegret Krauskopf… …   Deutsch Wikipedia

  • Carl-Heinz Schroth — Denkmal für Karl Heinz Schroth als Maler am Lago d Orta in Oberitalien, 2005 Carl Heinz Schroth (auch: Karl Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; † 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch deutscher Schausp …   Deutsch Wikipedia

  • Carl Heinz Schroth — (auch: Karl Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz) (* 29. Juni 1902 in Innsbruck; † 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch deutscher Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Filmografie …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Kra — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Abgeordnete des 13. Landtags von Nordrhein-Westfalen — Abgeordnete des 13. Landtags Nordrhein Westfalen in der Legislaturperiode von 1. Juni 2000 bis 2. Juni 2005. Parlaments und Fraktionsvorsitzende Landtagspräsident: Ulrich Schmidt (SPD) Fraktionsvorsitzende: SPD: Edgar Moron CDU: Jürgen Rüttgers… …   Deutsch Wikipedia

  • Hanauer Geschichtsverein — Der Hanauer Geschichtsverein 1844 e.V. ist einer der ältesten Geschichtsvereine in Hessen und in Deutschland. Er widmet sich vorrangig der Geschichtsforschung in der Stadt, Grafschaft und späteren Provinz Hanau. Eine besondere Tradition besitzt… …   Deutsch Wikipedia

  • Abgeordnete des 14. Landtags von Nordrhein-Westfalen — Abgeordnete des 14. Landtags Nordrhein Westfalen in der Legislaturperiode von 8. Juni 2005 bis 2010. Zusammensetzung Der Landtag setzt sich nach der Wahl vom 22. Mai 2005 wie folgt zusammen: Fraktion Sitze CDU 89 SPD 74 FDP …   Deutsch Wikipedia

  • Abgeordnete des 12. Landtags von Nordrhein-Westfalen — Abgeordnete des 12. Landtags Nordrhein Westfalen in der Legislaturperiode vom 1. Juni 1995 bis 1. Juni 2000. Parlaments und Fraktionsvorsitzende Landtagspräsident: Ulrich Schmidt (SPD) Fraktionsvorsitzende: SPD: Klaus Matthiesen, ab 3. November… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”