- National Hockey League 2002/2003
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National Hockey League ◄ vorherige Saison 2002/03 nächste ► Meister: New Jersey Devils • NHL | American Hockey League ↓ Die NHL-Saison 2002/2003 war die 86. Spielzeit in der National Hockey League. 30 Teams spielten jeweils 82 Spiele. Den Stanley Cup gewannen die New Jersey Devils nach einem 4:3-Erfolg in der Finalserie gegen die Mighty Ducks of Anaheim.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Reguläre Saison
- 2 Stanley Cup Playoffs
- 3 NHL Awards und vergebene Trophäen
- 4 Siehe auch
- 5 Weblinks
Reguläre Saison
Wie üblich gab es auch in dieser Saison einige Überraschungen. Die San Jose Sharks, die man weit vorne erwartet hatte, gerieten früh in ernste Schwierigkeiten und tauschten einen großen Teil des Teams aus. Die Minnesota Wild hingegen erreichten nach einem guten Start in die Saison bereits im dritten Jahr ihres Bestehens erstmals die Playoffs, was ihrem Trainer Jacques Lemaire den Jack Adams Award einbrachte.
Zu den Spitzenteams der Vorjahre wie den Detroit Red Wings, den St. Louis Blues, der Colorado Avalanche und den New Jersey Devils gesellten sich die jungen kanadischen Teams der Ottawa Senators und der Vancouver Canucks. Die Dallas Stars, die in der Vorsaison die Playoffs verpasst hatten, feierten ein eindrucksvolles Comeback, nicht zuletzt dank der herausragenden Leistungen ihres Torhüters Marty Turco.
Die größte Überraschung waren wohl die Tampa Bay Lightning, die, ganz weit hinten erwartet, um den Titel in der Southeast Division mitspielten und nach sieben Jahren erstmals wieder in die Playoffs kamen. Die größten Enttäuschungen neben den Sharks waren die New York Rangers, die trotz des höchsten Gehaltsbudgets die Playoffs verpassten, sowie Liga-Schlusslicht Carolina Hurricanes, nachdem sie im Jahr zuvor noch überraschenderweise das Stanley-Cup-Finale erreicht hatten.
Zur Mitte der Saison führten die Canucks die Western Conference und Ottawa die Eastern Conference an. Vancouver fiel jedoch danach zurück und verlor den Titel in der Northwest Division an Colorado und den Conference Titel an Dallas. Ottawa konnte seine Position behaupten und erzielte mit dem Gewinn des Titels in der Eastern Conference und der Presidents Trophy das beste Resultat in der Geschichte des Clubs.
Die Saison war auch von finanziellen Problemen einiger Clubs gekennzeichnet. Trotz ihres sportlichen Erfolges mussten die Ottawa Senators fast im gesamten Jahr 2003 unter Konkursschutz (bankruptcy protection) gestellt werden und konnten einmal keine Spielergehälter auszahlen. Der Eigentümer Rod Bryden scheiterte mit verschiedenen innovativen Finanzierungskonzepten, so dass das Team schließlich an den Milliardär Eugene Melnyk verkauft wurde. Die Buffalo Sabres wurden ebenfalls unter Konkursschutz gestellt, bevor sie durch den New Yorker Geschäftsmann Tom Golisano gerettet wurden. Außerdem setzten sich die finanziellen Probleme der Pittsburgh Penguins fort, so dass das Team weitere teure Spieler abgeben musste.
Wiederum wurde eine Reihe von Trainer vorzeitig entlassen, angefangen von Bob Hartley in Colorado, über Darryl Sutter in San Jose bis zu Bryan Trottier bei den Rangers.
Besorgnis erregend war der weitere Rückgang der erzielten Tore bzw. die zunehmend defensive Spielweise. Zu Beginn der Saison versuchten die Schiedsrichter deshalb Behinderung und Haken konsequenter zu ahnden, diese Maßnahmen versandeten jedoch im Laufe der Saison zusehends. Die Teams im Süden der USA, die erst seit kurzer Zeit in der Liga waren, gerieten wegen zurück gehender Zuschauerzahlen in finanzielle Probleme und die Mehrzahl der Clubs schloss die Saison mit einem Verlust ab. Ein wirtschaftlicher Lichtblick war der Anstieg des Kanadischen Dollars, was die Wettbewerbsfähigkeit der sechs kanadischen Teams gegenüber den Vorjahren verbesserte.
Abkürzungen: W = Siege (2 Punkte), L = Niederlagen (0 Punkte), T = Unentschieden (1 Punkt), OTL = Niederlage nach Verlängerung (1 Punkt), GF= Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Abschlusstabellen
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden nach Overtime, OTL = Niederlage nach Overtime, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference; = Playoff-Qualifikation , = Divisions-Sieger, = Conference-Sieger, = Presidents' Trophy-GewinnerEastern Conference
Atlantic Division GP W L T OTL GF GA Pts New Jersey Devils (2) 82 46 20 10 6 216 166 108 Philadelphia Flyers (3) 82 45 20 13 4 211 166 107 New York Islanders (8) 82 35 34 11 2 224 231 83 New York Rangers (9) 82 32 36 10 4 210 231 78 Pittsburgh Penguins (14) 82 27 44 6 5 189 255 65 Northeast Division GP W L T OTL GF GA Pts Ottawa Senators (1) 82 52 21 8 1 263 182 113 Toronto Maple Leafs (4) 82 44 28 7 3 236 208 98 Boston Bruins (7) 82 36 31 11 4 245 237 87 Montreal Canadiens (10) 82 30 35 8 9 206 234 77 Buffalo Sabres (12) 82 27 37 10 8 190 219 72 Southeast Division GP W L T OTL GF GA Pts Tampa Bay Lightning (5) 82 36 25 16 5 219 210 93 Washington Capitals (6) 82 39 29 8 6 224 220 92 Atlanta Thrashers (11) 82 31 39 7 5 226 284 74 Florida Panthers (13) 82 24 36 13 9 176 237 70 Carolina Hurricanes (15) 82 22 43 11 6 171 240 61 Western Conference
Central Division GP W L T OTL GF GA Pts Detroit Red Wings (2) 82 48 20 10 4 269 203 110 St. Louis Blues (5) 82 41 24 11 6 253 222 99 Chicago Blackhawks (9) 82 30 33 13 6 207 226 79 Nashville Predators (13) 82 27 35 13 7 183 206 74 Columbus Blue Jackets (15) 82 29 42 8 3 213 263 69 Northwest Division GP W L T OTL GF GA Pts Colorado Avalanche (3) 82 42 19 13 8 251 194 105 Vancouver Canucks (4) 82 45 23 13 1 264 208 104 Minnesota Wild (6) 82 42 29 10 1 198 178 95 Edmonton Oilers (8) 82 36 26 11 9 231 230 92 Calgary Flames (12) 82 29 36 13 4 186 228 75 Pacific Division GP W L T OTL GF GA Pts Dallas Stars (1) 82 46 17 15 4 245 169 111 Mighty Ducks of Anaheim (7) 82 40 27 9 6 203 193 95 Los Angeles Kings (10) 82 33 37 6 6 203 221 78 Phoenix Coyotes (11) 82 31 35 11 5 204 230 78 San Jose Sharks (14) 82 28 37 9 8 214 239 73 Beste Scorer
Seine 77 Vorlagen legten den Grundstein für Peter Forsberg als Topscorer. Beeindruckend dabei war dass er gemeinsam mit Milan Hejduk die Plus/Minus anführte. Beide hatten +52. Hejduk war mit 50 Toren der beste Torschütze in dieser Saison. 20,5% der Schüsse von Milan Hejduk fanden ihren Weg ins Tor. Außergewöhnlich, dass der Toptorjäger auch die beste Quote hatte. Todd Bertuzzi führte die Wertung bei den Überzahltoren mit 25 an. Bester in Unterzahl war Shawn Bates mit 6 Treffern. Mit 331 Schüssen die meisten gab Glen Murray ab. Mit 249 Strafminuten war Jody Shelley Strafbankkönig. 52 Vorlagen und 68 Punkte waren Bestleistungen, die Al MacInnis für Verteidiger inne hatte. Die Vorjahres-Topscorer unter den Verteidigern Sergei Gontschar und Nicklas Lidstrom waren mit je 18 Treffern die besten Torschützen. Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/- = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert
Spieler Team GP G A Pts +/- PIM Peter Forsberg Colorado 75 29 77 106 +52 70 Markus Näslund Vancouver 82 48 56 104 +6 52 Joe Thornton Boston 77 36 65 101 +12 109 Milan Hejduk Colorado 82 50 48 98 +52 32 Todd Bertuzzi Vancouver 82 46 51 97 +2 144 Pavol Demitra St. Louis 78 36 57 93 0 32 Glen Murray Boston 82 44 48 92 +9 64 Mario Lemieux Pittsburgh 67 28 63 91 -25 43 Dany Heatley Atlanta 77 41 48 89 -8 58 Žigmund Pálffy Los Angeles 76 37 48 85 +22 47 Mike Modano Dallas 79 28 57 85 +34 30 Beste Torhüter
Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert
Spieler Team GP TOI W L T GA SO Sv% GAA Marty Turco Dallas 55 3203 31 10 10 92 7 0,932 1,72 Roman Čechmánek Philadelphia 58 3350 33 15 10 102 6 0,925 1,83 Dwayne Roloson Minnesota 40 2945 23 16 8 98 4 0,927 2,00 Martin Brodeur New Jersey 73 4374 41 23 9 147 9 0,914 2,02 Patrick Lalime Ottawa 67 3943 39 20 7 142 8 0,911 2,16 Beste Rookiescorer
22 Tore und 44 Punkte waren bestwerte die Henrik Zetterbergbei den Rookies aufstellte. Niko Kapanen legte 29 Treffer auf und war damit bester Vorlagengeber und auch in der Plus/Minus-Wertung kam keiner an seine +25 heran. Der Rookie des Jahres, Barret Jackman führte die Liste der Strafminuten bei den Neulingen mit 190 an.
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/- = Plus/Minus, PIM = Strafminuten
Spieler Team GP G A Pts +/- PIM Henrik Zetterberg Detroit 79 22 22 44 +6 8 Tyler Arnason Chicago 82 19 20 39 +7 20 Rick Nash Columbus 74 17 22 39 -27 78 Aleš Kotalík Buffalo 68 21 14 35 -2 30 Niko Kapanen Dallas 82 5 29 34 +25 44 Stanley Cup Playoffs
Alle Spiele fanden im Jahr 2003 statt
Die Playoffs waren von großen Überraschungen in der Western Conference und von verbissenen Duellen in der Eastern Conference geprägt.
In der ersten Runde zog die Paarung Toronto Maple Leafs gegen die Philadelphia Flyers die meiste Aufmerksamkeit auf sich. Beide Teams pflegten eine physische Spielweise, hatten hochbezahlte Stars in ihren Reihen und kurzfristig noch spektakuläre Verstärkungen verpflichtet. Die Serie hielt was sie versprach und die Flyers bezwangen die Leafs in sieben Spielen. Die Senators eliminierten ohne große Mühe die New York Islanders, die vor den Playoffs ihren Torhüter Nr. 1 abgegeben hatten. Tampa Bay besiegte die Washington Capitals, obwohl man die ersten zwei Spiele der Serie verloren hatten, und die New Jersey Devils hatten wenig Mühe mit den Boston Bruins, deren Superstar Joe Thornton nicht zur Geltung kam.
Im Westen verlief die erste Runde sensationell: Der Titelverteidiger und Stanley Cup Favorit Detroit Red Wings wurde vom Außenseiter Mighty Ducks of Anaheim mit einem fantastischen Jean-Sebastien Giguere im Tor mit 4:0 „gesweept“. Die Minnesota Wild kamen nach einem 1:3 Rückstand zurück und eliminierten das Spitzenteam der Colorado Avalanche in sieben Spielen, das gleiche Kunststück gelang den Vancouver Canucks gegen die St. Louis Blues. Lediglich die Dallas Stars setzten sich erwartungsgemäß klar gegen den Erz-Rivalen Edmonton Oilers in der siebten Auflage dieser Playoff-Paarung durch.
Die zweite Runde im Westen brachte weitere Überraschungen. Die Minnesota Wild holten wie in der ersten Runde einen 1:3 Rückstand auf und eliminierten die Canucks. Die Mighty Ducks um den überragenden Torhüter Giguerre bezwangen Dallas in sechs Spielen. Im Finale der Western Conference trafen daher die beiden grauen Mäuse Minnesota und Anaheim aufeinander, ein Duell, in dem Anaheim mit einem wiederum überragenden Giguerre gegen die nur kämpferisch überzeugenden Wild mit 4:0 deutlich triumphierte.
Im Osten verliefen die weiteren Playoffs weniger spektakulär. Das junge Team der Tampa Bay Lightning hatte gegen die erfahrene Truppe der New Jersey Devils wenig Chancen und die Ottawa Senators schalteten zum zweiten mal in Folge die müde wirkenden Flyers aus. In den Conference finals trafen damit zwei völlig unterschiedliche Spielkulturen aufeinander: einerseits die offensiv ausgerichteten Senators, anderseits das Defensiv-Eishockey der Devils. Die Devils gingen mit 3:1 Siegen in Führung, die Senators mit dem dynamischen Rookie Jason Spezza glichen durch Siege in Spiel fünf und sechs aus, im siebten und entscheidenden Spiel fand New Jersey jedoch seine Linie wieder und gewann mit einem starken Martin Brodeur als Rückhalt im Tor.
Das Stanley-Cup-Finale war das Duell der beiden Supertorhüter Brodeur (New Jersey Devils) und Giguerre (Mighty Ducks of Anaheim), letztlich behielten jedoch die Devis in sieben Spielen die Oberhand und gewannen ihren dritten Titel in acht Jahren.
Playoff-Baum
Conference Quarterfinals Conference Semifinals Conference Finals Stanley Cup Finals E1 Ottawa Senators 4 E8 New York Islanders 1 E1 Ottawa Senators 4 E3 Philadelphia Flyers 2 E3 Philadelphia Flyers 4 E5 Toronto Maple Leafs 3 E1 Ottawa Senators 3 Eastern Conference E2 New Jersey Devils 4 E2 New Jersey Devils 4 E7 Boston Bruins 1 E2 New Jersey Devils 4 E5 Tampa Bay Lightning 1 E5 Tampa Bay Lightning 4 E6 Washington Capitals 2 E2 New Jersey Devils 4 W7 Mighty Ducks of Anaheim 3 W3 Colorado Avalanche 3 W6 Minnesota Wild 4 W6 Minnesota Wild 4 W4 Vancouver Canucks 3 W4 Vancouver Canucks 4 W5 St. Louis Blues 3 W6 Minnesota Wild 0 Western Conference W7 Mighty Ducks of Anaheim 4 W2 Detroit Red Wings 0 W7 Mighty Ducks of Anaheim 4 W7 Mighty Ducks of Anaheim 4 W1 Dallas Stars 2 W1 Dallas Stars 4 W8 Edmonton Oilers 2 Conference Quarterfinals (Runde 1)
Eastern Conference
Ottawa Senators (1) vs. New York Islanders (8) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 9. April NY Islanders 3 0 Ottawa 12. April NY Islanders 0 3 Ottawa 14. April Ottawa 3 2 NY Islanders OT 16. April Ottawa 3 1 NY Islanders 17. April NY Islanders 2 4 Ottawa Ottawa gewinnt die Serie mit 4:1. Im ersten Spiel war Garth Snow im Tor der Islanders nicht zu bezwingen, was ihm Patrick Lalime für die Senator im zweiten Spiel nachmachte. Das erste Spiel in Ottawa konnten die Islanders wieder offen gestalten. Erst in der zweiten Overtime sicherte Todd White den Sieg für den Favoriten. Zwei weitere Siege brachten die Senators erwartungsgemäß in die nächste Runde.
New Jersey Devils (2) vs. Boston Bruins (7) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 9. April Boston 1 2 New Jersey 11. April Boston 2 4 New Jersey 13. April New Jersey 3 0 Boston 15. April New Jersey 1 5 Boston 17. April Boston 0 3 New Jersey New Jersey gewinnt die Serie mit 4:1. An 5 von sechs Toren in den ersten beiden Spielen war Jamie Langenbrunner beteiligt, drei erzielte er davon selbst. Beim ersten Spiel in Boston lies dann Martin Brodeur kein Gegentor zu. Erst das vierte Spiel konnten die Bruins für sich entscheiden. Auch im letzten Spiel der Serie waren er Brodeur und Langenbrunner die Matchwinner.
Tampa Bay Lightning (5) vs. Washington Capitals (6) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 10. April Washington 3 0 Tampa Bay 12. April Washington 6 3 Tampa Bay 15. April Tampa Bay 4 3 Washington OT 16. April Tampa Bay 3 1 Washington 18. April Washington 1 2 Tampa Bay 20. April Tampa Bay 2 1 Washington 3OT Tampa Bay gewinnt die Serie mit 4:2. Dank Robert Lang, der zwei Tore erzielte und einem nicht zu überwindenden Olaf Kölzig starteten die Capitals erfolgreich in die Serie und auch im zweiten Spiel ing dem Jaromír Jágr und Peter Bondra je zweimal trafen war Washington erfolgreich. Doch auf heimischen Eis gelang auch den Capitals kein Sieg. Nachdem Vincent Lecavalier mit seinem zweiten Tor nach 2:29 in Overtime das dritte Spiel entschied, half Martin St.Louis mit seinen zwei Treffern die Serie auszugleichen. Die Lightning schafften im fünften Spiel den einzigen Heimsieg der Serie. St.Louis erzielte hierbei ein Tor im Schlussabschnitt. Nachdem das sechste Spiel in der dritten Overtime war, war es abermals St. Louis, der nach 104:03 mit seinem fünften Treffer Tampa Bay in die nächste Runde brachte.
Philadelphia Flyers (3) vs. Toronto Maple Leafs (5) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 9. April Toronto 5 3 Philadelphia 11. April Toronto 1 4 Philadelphia 14. April Philadelphia 3 4 Toronto 2OT 16. April Philadelphia 3 2 Toronto 3OT 19. April Toronto 1 4 Philadelphia 21. April Philadelphia 1 2 Toronto 2OT 22. April Toronto 1 6 Philadelphia Philadelphia gewinnt die Serie mit 4:3. Mit drei Treffern von Alexander Mogilny im ersten Spiel starteten die Maple Leafs in die Serie. Die Spiele drei und vier in Toronto waren schwer umkämpft. Tomas Kaberle entschied nach 7:20 der zweiten Overtime Spiel drei, während die Flyers durch Mark Recchi nach 113:54 in der dritten OT die Serie ausgleichen konnten. Auch die dritte Partie im Air Canada Center gin in eine lange Nachspielzeit. Travis Green rettete nach 90:51 die Maple Leafs in Spiel sieben. Dort setzten sich die Flyers jedoch klar durch. Recchi erzielte hierbei sein fünftes und sechstes Playoff Tor.
Western Conference
Dallas Stars (1) vs. Edmonton Oilers (8) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 9. April Edmonton 2 1 Dallas 11. April Edmonton 1 6 Dallas 13. April Dallas 2 3 Edmonton 15. April Dallas 3 1 Edmonton 17. April Edmonton 2 5 Dallas 19. April Dallas 3 2 Edmonton Dallas gewinnt die Serie mit 4:2. Mit einem Sieg im ersten Spiel überraschten die Oilers den Favoriten aus Dallas, doch sie Stars konnten die Serie drehen. Das entscheidende Spiel entschied Mike Modano mit seinem vierten Tor der Serie.
Detroit Red Wings (2) vs. Mighty Ducks of Anaheim (7) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 10. April Anaheim 2 1 Detroit 3OT 12. April Anaheim 3 2 Detroit 14. April Detroit 1 2 Anaheim 16. April Detroit 2 3 Anaheim OT Anaheim gewinnt die Serie mit 4:0. Es waren 103:18 im ersten Spiel gespielt als Paul Kariya mit seinem Tor in Overtime die Überraschung perfekt machte. Mit zwei späten Toren gewannen die Mighty Ducks auch das zweite Spiel in Detroit. Die favorisierten Red Wings konnten auch in Anaheim keines der Spiele gewinnen. Das vierte Spiel ging in die Overtime, doch Steve Rucchin sicherte schon nach 6:53 das weiterkommen für den Aussenseiter.
Colorado Avalanche (3) vs. Minnesota Wild (6) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 10. April Minnesota 4 2 Colorado 12. April Minnesota 2 3 Colorado 14. April Colorado 3 0 Minnesota 16. April Colorado 3 1 Minnesota 19. April Minnesota 3 2 Colorado 21. April Colorado 2 3 Minnesota OT 22. April Minnesota 3 2 Colorado OT Minnesota gewinnt die Serie mit 4:3. Nachdem Minnesota den favoriten aus Colorado im ersten Spiel überraschte, dominierten die Avalanche die beiden Spiele in Minnesota. Ein überragender Patrick Roy im dritten Spiel und ein glänzend aufgelegter Joe Sakic in Spiel vier rückten die Kräfteverhältnisse wieder zurecht. Doch dreimal in Folge konnten die Wild sich mit 3:2 durchsetzen. Im entscheidenden Spiel war es Andrew Brunette der nach 3:25 in Overtime die Überraschung sicherstellte.
Vancouver Canucks (4) vs. St. Louis Blues (5) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 10. April St. Louis 6 0 Vancouver 12. April St. Louis 1 2 Vancouver 14. April Vancouver 1 3 St. Louis 16. April Vancouver 1 4 St. Louis 18. April St. Louis 3 5 Vancouver 20. April Vancouver 4 3 St. Louis 22. April St. Louis 1 4 Vancouver Vancouver gewinnt die Serie mit 4:3. Im Tor der Blues entschied Chris Osgood das erste Spiel. Als Martin Ručínský auch das zweite Heimspiel für St. Louis mit zwei Treffern im letzten Drittel entschieden hatte, schien die Entscheidung gefallen. Auch ein Starker Doug Weight, der fünf Tore in der Serie erzielte, konnte das Comeback der Canucks nicht verhindern. Markus Näslund war mit vier Toren bester Angreifer für Vancouver.
Conference Semifinals (Runde 2)
Eastern Conference
Ottawa Senators (1) vs. Philadelphia Flyers (3) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 25. April Philadelphia 2 4 Ottawa 27. April Philadelphia 2 0 Ottawa 29. April Ottawa 3 2 Philadelphia OT 1. Mai Ottawa 0 1 Philadelphia 3. Mai Philadelphia 2 5 Ottawa 5. Mai Ottawa 5 1 Philadelphia Ottawa gewinnt die Serie mit 4:2. Mit einem Shutout im zweiten Spiel brachte Roman Čechmánek die Flyers in eine gute Ausgangslage, doch Wade Redden Tor nach 6:43 in Overtime, brachte die Senators auf die Siegerstraße zurück. Čechmánek hielt sein Tor zwar ein zweites Mal sauber, doch als die Serie zum sechsten Spiel nach Philadelphia zurück kehrte war bereits zur Mitte des Spiels die Entscheidung zu Gunsten von Ottawa gefallen.
New Jersey Devils (2) vs. Tampa Bay Lightning (5) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 24. April Tampa Bay 0 3 New Jersey 26. April Tampa Bay 2 3 New Jersey OT 28. April New Jersey 3 4 Tampa Bay 30. April New Jersey 3 1 Tampa Bay 2. Mai Tampa Bay 1 2 New Jersey 3OT New Jersey gewinnt die Serie mit 4:1. Nur 15 Schüsse musste Martin Brodeur im ersten Spiel halten, um ohne Gegentor zu bleiben. In Spiel zwei sicherte Jamie Langenbrunner den Sieg erst nach 2:09 der Nachspielzeit. Nachdem Tampa Bay nur eines seiner beiden Heimspiele gewinnen konnte, schien die Serie entschieden, doch im fünften Spiel stemmte sich die das Team aus Florida gegen das ausscheiden. Nach zwei Toren im ersten Drittel dauerte es bis 111:12 als Grant Marshall das Weiterkommen der Devils sicherte.
Western Conference
Dallas Stars (1) vs. Mighty Ducks of Anaheim (7) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 24. April Anaheim 4 3 Dallas 5OT 26. April Anaheim 3 2 Dallas OT 28. April Dallas 2 1 Anaheim 30. April Dallas 0 1 Anaheim 3. Mai Anaheim 1 4 Dallas 5. Mai Dallas 3 4 Anaheim Anaheim gewinnt die Serie mit 4:2. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit konnte Brendan Morrow das erste Spiel ausgleichen. In vier Overtime Abschnitte fiel kein Tor, ehe Petr Sýkora nach 140:48 das viertlängste Spiel der NHL Geschichtete beendeten. Auch ihr zweites Auswärtsspiel gewannen den Mighty Ducks in der Nachspielzeit. Mike Leclerc benötigte dieses Mal nur 1:44. Beim ersten Spiel in Anaheim konnte Jere Lehtinen mit zwei Treffern den ersten Sieg für die Stars sichern. Als Leclerc mit einem Tor weniger als 2 Minuten vor Ende den dritten Sieg im vierten Spiel für Anaheim sicherstellte, schien die Serie entschieden. Nachdem Jean-Sébastien Giguère im vierten Spiel ohne Gegentor geblieben war, musste er in Spiel 5 viermal hinter sich greifen. Zwei Treffer kamen von Niko Kapanen. Als Sandis Ozolinsh im sechsten Spiel gut eine Minute vor Ende die Mighty Ducks in Führung brachte, war die Entscheidung gefallen.
Vancouver Canucks (4) vs. Minnesota Wild (6) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 25. April Minnesota 3 4 Vancouver OT 27. April Minnesota 3 2 Vancouver 29. April Vancouver 3 2 Minnesota 2. Mai Vancouver 3 2 Minnesota OT 5. Mai Minnesota 7 2 Vancouver 7. Mai Vancouver 1 5 Minnesota 8. Mai Minnesota 4 2 Vancouver Minnesota gewinnt die Serie mit 4:3. Zwei Tore von Wes Walz reichten den Wild im ersten Spiel nicht, Trent Klatt nutzte nach 3:42 in der Overtime eine Überzahl zum Siegtreffer für die Canucks. Im zweiten Spiel konnte Minnesota dann gewinnen. Bei beiden Spielen in Minnesota war Vancouver erfolgreich. Im dritten Spiel hatte Marián Gáborík die Heimmannschaft in Führung gebracht, doch in der Nachspielzeit war es Vancouvers Brent Sopel, der nach 15:42 die Canucks schon fast wie den sicheren Sieger der Serie aussehen lies. Zurück in Vancouver dominierte der Gast ais Minnesota und siegte deutlich. Das sechste Spiel brachte den ersten Heimsieg für die Wild. Im entscheidenden Spiel führten die Canucks schon mit 2:0 doch dank zweier Tore durch Pascal Dupuis schaffte Minnesota den Einzug in die nächste Runde.
Conference Finals (Runde 3)
Eastern Conference
Ottawa Senators (1) vs. New Jersey Devils (2) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 10. Mai New Jersey 2
J. Nieuwendyk 34:19
J. Pandolfo 36:513
C. Neil 6:10
T. White 7:23
S. Van Allen 63:08Ottawa OT 13. Mai New Jersey 4
T. Albelin 4:15
J. Friesen 17:21
J. Madden 36:33
J. Pandolfo 33:511
R. Bonk 22:02Ottawa 15. Mai Ottawa 0 1
S. Brylin 10:48New Jersey 17. Mai Ottawa 2
K. Rachůnek 19:45
V. Varada 36:435
G. Marshall 7:25 (PP)
J. Pandolfo 36:43
J. Friesen 40:41 (PP)
P. Eliáš 44:17
J. Madden 47:35 (SH)New Jersey 19. Mai New Jersey 1
S. Stevens 26:193
T. White 23:59 (SH)
M. Havlát 47:59
J. Spezza 52:28 (PP)Ottawa 21. Mai Ottawa 2
J. Nieuwendyk 42:41 (PP)1
R. Bonk 37:49 (PP)
C. Phillips 55:51New Jersey OT 23. Mai New Jersey 3
J. Langenbrunner 23:52
J. Langenbrunner 25:46
J. Friesen 57:462
M. Arvedson 3:33
R. Bonk 41:53Ottawa New Jersey gewinnt die Serie mit 4:3 und die Prince of Wales Trophy. Western Conference
Minnesota Wild (6) vs. Mighty Ducks of Anaheim (7) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 10. Mai Anaheim 1
P. Sýkora 88:060 Minnesota 2OT 12. Mai Anaheim 2
K. Sauer 27:24 (SH)
R. Niedermayer 48:06 (SH)0 Minnesota 14. Mai Minnesota 0 4
S. Rucchin 4:59
P. Kariya 28:20
S. Tschistow 32:16
P. Kariya 33:51Anaheim 16. Mai Minnesota 1
A. Brunette 4:37 (PP)2
A. Oates 8:30 (PP)
A. Oates 29:31 (PP)Anaheim Anaheim gewinnt die Serie mit 4:1 und die Clarence S. Campbell Bowl. Stanley Cup Finals
New Jersey Devils (2) vs. Mighty Ducks of Anaheim (7) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 27. Mai Anaheim 0 3
J. Friesen (S. Brylin, B. Gionta) 21:45
G. Marshall (P. Eliáš, S. Gomez) 45:34
J. Friesen (C. White) 59:38 (EN)New Jersey 29. Mai Anaheim 0 3
P. Eliáš (O. Twerdowski, S. Gomez) 24:42 (PP)
S. Gomez (O. Twerdowski, P. Eliáš) 32:11
J. Friesen ( B. Gionta, S. Niedermayer) 44:22New Jersey 31. Mai New Jersey 2
P. Eliáš (J. Langenbrunner, B. Rafalski) 34:02
S. Gomez (G. Marshall, P. Eliáš) 49:113
M. Chouinard (S. Ozoliņš) 23:39
S. Ozoliņš (J.-S. Giguere) 34:47
R. Salei (A. Oates) 66:59Anaheim OT 2. Juni New Jersey 0 1
S. Thomas (S. Påhlsson, S. Ozoliņš) 60:39Anaheim OT 5. Juni Anaheim 3
P. Sýkora (A. Oates) 0:42
S. Rucchin (P. Sýkora, P. Kariya) 12:50
S. Påhlsson (R. Niedermayer, K. Carney) 26:356
P. Rhéaume (T. Stevenson, S. Brylin) 3:35
P. Eliáš (B. Rafalski, S. Gomez) 7:45 (PP)
B. Gionta (J. Pandolfo, S. Niedermayer) 23:12
J. Pandolfo ( B. Gionta, S. Stevens) 29:02
J. Langenbrunner (M. Rupp, S. Niedermayer) 45:39
J. Langenbrunner ( B. Gionta) 52:52New Jersey 7. Juni New Jersey 2
J. Pandolfo (J. Madden, B. Gionta) 22:18
G. Marshall (B. Rafalski, P. Eliáš) 50:46 (PP)5
S. Rucchin (P. Kariya, P. Sýkora) 4:26
S. Rucchin (M. Leclerc, R. Niedermayer) 13:42
S. Thomas (P. Kariya, K. Carney) 15:59 (PP)
P. Kariya (P. Sýkora, A. Oates) 37:15
P. Sýkora (S. Tschistow, N. Hävelid) 43:57 (PP)Anaheim 9. Juni Anaheim 0 3
M. Rupp (S. Niedermayer, C. White) 22:22
J. Friesen (M. Rupp, S. Niedermayer) 32:18
J. Friesen (M. Rupp) 56:16New Jersey New Jersey gewinnt die Serie mit 4:3 und den Stanley Cup. Stanley Cup-Sieger
Der Stanley-Cup-Sieger New Jersey Devils ließ traditionell insgesamt 54 Personen, davon 24 Spieler sowie einige Funktionäre, darunter der Trainerstab und das Management, auf den Sockel der Trophäe eingravieren. Unter diesen waren die Assistenztrainer Bobby Carpenter und John MacLean die bereits 1995 als Spieler mit den Devils den Stanley Cup gewonnen hatten. Auch ihr damaliger Trainer Larry Robinson, der auch als Spieler bereits sechs Mal Cupsieger war, zählte zum Trainerstab. Unter den Scouts war mit Marcel Pronovost ein weiterer, dessen Name wie bei Robinson bereits zum achten Mal auf den Cup graviert wurde. Nach fünf Erfolgen als Spieler, war dies der dritte als Scout. Auch Vladimir Bure, der Vater von Pawel schaffte als Fitness Berater das, was seinem Sohn als Spieler nicht gelungen war. Für die Spieler gilt dabei, dass sie entweder 41 Partien für die Mannschaft in der regulären Saison bestritten haben sollten oder eine Partie in der Finalserie. Dabei gibt es aber auch immer wieder Ausnahmeregelungen. Keine Ausnahmeregelung machte man für Christian Berglund, der nur 38 Spiele für die Devils bestritten hatte.
Die 27 Spieler New Jerseys setzen sich aus zwei Torhütern, zehn Verteidigern und 15 Angreifern zusammen, darunter sechs Europäer. Nach 1989 mit den Calgary Flames und 1999 mit den Dallas Stars holte Joe Nieuwendyk seinen dritten Stanley Cup mit dem dritten Team. Jiří Bicek war der erste Slowake, der den Cup gewinnen konnte.
Stanley-Cup-Sieger
New Jersey DevilsTorhüter: Martin Brodeur, Corey Schwab
Verteidiger: Tommy Albelin, Ken Daneyko, Scott Niedermayer, Brian Rafalski, Richard Šmehlík, Scott Stevens (C), Oleg Twerdowski, Colin White
Angreifer: Jiří Bicek, Sergei Brylin, Patrik Eliáš, Jeff Friesen, Brian Gionta, Scott Gomez, Jamie Langenbrunner, John Madden, Grant Marshall, Jim McKenzie, Joe Nieuwendyk, Jay Pandolfo, Pascal Rhéaume, Michael Rupp, Turner Stevenson
Cheftrainer: Pat Burns General Manager: Lou Lamoriello
Beste Scorer in den Playoffs
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/- = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert
Spieler Team GP G A Pts +/- PIM Jamie Langenbrunner New Jersey 24 11 7 18 +11 16 Scott Niedermayer New Jersey 24 2 16 18 +11 16 Marián Gáborík Minnesota 18 9 8 17 +2 6 John Madden New Jersey 24 6 10 16 +10 2 Marián Hossa Ottawa 18 5 11 16 -1 6 Mike Modano Dallas 12 5 10 15 +2 4 Jeff Friesen New Jersey 24 10 4 14 +10 6 Markus Näslund Vancouver 14 5 9 14 -6 18 Sergei Subow Dallas 12 4 10 14 +2 4 NHL Awards und vergebene Trophäen
- Hauptartikel: NHL Awards 2003
NHL All-Star Teams
NHL First All-Star Team
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt
Spieler Position Team GP G A Pts Peter Forsberg Center Colorado Avalanche 75 29 77 106 Markus Näslund Flügelstürmer Vancouver Canucks 82 48 56 104 Todd Bertuzzi Flügelstürmer Vancouver Canucks 82 46 51 97 Nicklas Lidström Verteidiger Detroit Red Wings 82 18 44 62 Al MacInnis Verteidiger St. Louis Blues 80 16 52 68 Spieler Position Team GP W SO GAA Martin Brodeur Torhüter New Jersey Devils 73 41 9 2,02 NHL Second All-Star Team
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt
Spieler Position Team GP G A Pts Joe Thornton Center Boston Bruins 77 36 65 101 Paul Kariya Flügelstürmer Mighty Ducks of Anaheim 82 25 56 81 Milan Hejduk Flügelstürmer Colorado Avalanche 82 50 48 98 Sergei Gontschar Verteidiger Washington Capitals 82 18 49 67 Derian Hatcher Verteidiger Dallas Stars 82 8 22 30 Spieler Position Team GP W SO GAA Marty Turco Torhüter Dallas Stars 55 31 7 1,72 NHL All-Rookie Team
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt
Spieler Position Team GP G A Pts Rick Nash Stürmer Columbus Blue Jackets 74 17 22 39 Henrik Zetterberg Stürmer Detroit Red Wings 79 22 22 44 Tyler Arnason Stürmer Chicago Blackhawks 82 19 20 39 Barret Jackman Verteidiger St. Louis Blues 82 3 16 19 Jay Bouwmeester Verteidiger Florida Panthers 82 4 12 16 Spieler Position Team GP W SO GAA Sébastien Caron Torhüter Pittsburgh Penguins 24 7 2 2,64 Siehe auch
- NHL Entry Draft 2002
- NHL-Spieler des Monats
- 53. National Hockey League All-Star Game
- NHL Awards 2003
Weblinks
- Die NHL-Saison 2002/03 bei hockeydb.com
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