Neckarhausen (Edingen-Neckarhausen)

Neckarhausen (Edingen-Neckarhausen)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Edingen-Neckarhausen
Edingen-Neckarhausen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Edingen-Neckarhausen hervorgehoben
49.4469444444448.6094444444444104Koordinaten: 49° 27′ N, 8° 37′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Rhein-Neckar-Kreis
Höhe: 104 m ü. NN
Fläche: 12,04 km²
Einwohner: 14.127 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 1173 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 68527–68535
Vorwahlen: 06203 und 0621
Kfz-Kennzeichen: HD
Gemeindeschlüssel: 08 2 26 105
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Hauptstraße 60-62
68535 Edingen-Neckarhausen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Roland Marsch (SPD)
Lage der Gemeinde Edingen-Neckarhausen im Rhein-Neckar-Kreis
Karte
Das klassizistische Schloss in Neckarhausen
Edingen, Neckarhausen und Umgebung 1907.
Neckarbrücke nach Ladenburg.

Edingen-Neckarhausen ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis, die zwischen Mannheim und Heidelberg direkt am Neckar liegt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Edingen-Neckarhausen gehört zur Metropolregion Rhein-Neckar und liegt in der Oberrheinischen Tiefebene an der linken Seite des Neckars ca. 12 km südöstlich von Mannheim und etwas weniger weit (ca. 8 km) nordwestlich von Heidelberg. Direkt auf der anderen Neckarseite befindet sich die Stadt Ladenburg, im Nordosten Dossenheim und im Westen Ilvesheim.

Zwei kleine Gemarkungsteile befinden sich losgelöst von der übrigen Ortgemarkung am Rhein südlich des Mannheimer Rheinau-Hafens bei Brühl. Dadurch grenzt Edingen-Neckarhausen an die pfälzische Gemeinde Otterstadt.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Edingen-Neckarhausen gliedert sich in die beiden Ortsteile Edingen und Neckarhausen. Die Ortsteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Edingen-Neckarhausen, Ortsteil …“.[2]

Zum Ortsteil Edingen gehören der Ort Neu-Edingen und das Gehöft Edinger Hof. Zum Ortsteil Neckarhausen gehört das Gehöft Weierhof.[3]

Neu-Edingen bildet zusammen mit Mannheim-Friedrichsfeld ein großes gemeinsames Dorf. Die Stadtgrenze ist nur durch die Ortsschilder mitten im Ort zu finden.

Geschichte

Edingen und Neckarhausen wurden wegen des milden Klimas und des guten Bodens schon zu Zeiten der Kelten besiedelt.

Edingen

Edingen wurde am 17. November 765 erstmals in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch erwähnt, durch die der Ort an das damalige Lopodonum (heute Ladenburg) ging. Die Grundherrschaft über Edingen lagen bei der Reichsabtei Lorsch und beim Bistum Worms. Ende des 12. Jahrhunderts übernahmen die Pfalzgrafen die Orts- und Landesherrschaft und übten sie bis 1802 aus. In der Kurpfalz gehörte Edingen zur Kirchheimer Zent.

Neckarhausen

Kurze Zeit nach der Erwähnung Edingens wird auch Neckarhausen zum ersten Mal im Lorscher Codex am 26. Juni 773 genannt. Zwischen dem Ende des 14. Jahrhunderts und 1705 teilten sich das Hochstift Worms und die Kurpfalz die Orts- und Landesherrschaft. Dann gelangte der Ort ganz zur Kurpfalz.

Durch den Wegzug des kurfürstlichen Hofes von Mannheim nach München im Jahre 1778 wurde der Geheime Staats- und Konferenzminister Franz Albert Freiherr von Oberndorff (1720–1799) Statthalter des Kurfürsten Karl Theodors in Mannheim. Als Teil des Lohns folgt seine Erhebung in den Reichsgrafenstand im Jahre 1790. Neckarhausen wurde zum Familiensitz der jungen Dynastie. Vor dem Ort liegt das Stammgut.

Der letzte Mann seines Geschlechts, Alfred Graf von Oberndorff (1870–1963), war Botschafter in Sofia und Warschau und als Vertreter des auswärtigen Amtes bei den Waffenstillstandsverhandlungen im November 1918 in Compiègne. Auch er ist auf dem hiesigen Friedhof begraben.

Edingen und Neckarhausen wurden 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg niedergebrannt. Nach der Auflösung der Kurpfalz wurden beide Orte 1803 badisch. Dort gehörte Edingen zum Amt Schwetzingen und Neckarhausen zum Amt Ladenburg, die beide später im Amtsbezirk Mannheim, dem späteren Landkreis Mannheim, aufgingen.

Während der Badischen Revolution waren Neckarhausen und die Neckarbrücke 1849 eine Bastion der revolutionären Truppen gegen die Preußen. Der Bürgermeister von Neckarhausen wurde als Anhänger der Revolutionäre später zu drei Monaten Zuchthaus verurteilt.

Um 1900 entstand, abgetrennt vom Hauptort, bei der Deutschen Steinzeugwarenfabrik die Siedlung Neu-Edingen in direkter Nachbarschaft der Wohnbebauung von Friedrichsfeld.

Politisch waren ab 1871 die Nationalliberalen in Edingen am stärksten, ehe sie 1903 von den Sozialdemokraten abgelöst wurden. Während der Weimarer Republik hatten die linken Parteien regelmäßig eine Mehrheit, aufgrund ihrer Zersplitterung war aber ab 1924 das Zentrum die stärkste Partei. Von 1932 an erhielt NSDAP die meisten Stimmen und lag 1933 bei 33 Prozent.

In Neckarhausen war das Zentrum, zunächst verdeckt durch Wahlbündnisse, von 1871 bis 1933 fast durchgängig die stärkste Partei, nur kurz 1919–20 von den Sozialdemokraten unterbrochen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörten Edingen und Neckarhausen zur amerikanischen Besatzungszone. Das Land Baden wurde aufgelöst und die Gemeinde wurde Teil des neugebildeten Bundeslandes Württemberg-Baden, das 1952 im Südweststaat Baden-Württemberg aufging. Im Zuge der baden-württembergischen Kreisreform wurde 1973 der Landkreis Mannheim aufgelöst und die beiden Gemeinden dem neugebildeten Rhein-Neckar-Kreis angegliedert. Am 3. Mai 1975 schlossen sie sich durch die Gemeindereform zu Edingen-Neckarhausen zusammen.

Einwohnerentwicklung[4] 1439 1577 1777 1852 1905 1950 1961
Edingen 120 170 326 1042 2215 4262 5329
Neckarhausen 170 205 464 1032 1667 3217 4107
Neu-Edingen 28 504 946

Religionen

Kurfürst Ottheinrich führte 1556 die Reformation ein. Nach sieben Religionswechseln in der Kurpfalz waren in den beiden Ortschaften Katholiken und Protestanten seit Beginn des 18. Jahrhunderts ungefähr gleich stark, mit einer leichten Mehrheit der Evangelischen in Edingen bzw. der Katholiken in Neckarhausen. Seit 1963 gibt es in Edingen eine neuapostolische Kirche.

Politik

Rathaus in Edingen

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Edingen-Neckarhausen besteht aus 22 Mitgliedern, die alle fünf Jahre direkt gewählt werden. Hinzu kommt der Bürgermeister als Gemeinderatsvorsitzender. Seit der letzten Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 setzt sich der Rat wie folgt zusammen:

Gemeinderat 2004
Partei Sitze
CDU 9
SPD 6
UBL (Unabhängige Bürgerliste)[5] 4
Bündnis 90/Die Grünen 3
Wahlbeteiligung: 59,7 %

Bürgermeister

Roland Marsch (SPD) ist seit 1991 Bürgermeister von Edingen-Neckarhausen. 1999 und 2007 wurde er im Amt bestätigt.

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: In von Silber und Schwarz gespaltenem Schild vorn ein durchgehendes, geschliffenes, fußgespitztes rotes Kreuz, hinten ein rot bewehrter und rot bezungter goldener Löwe.

Das Gemeindewappen wurde nach der Zusammenlegung von Edingen und Neckarhausen neu entworfen. Das Lorscher Kreuz erinnert an die historischen Beziehungen des Klosters zu Edingen, während der Pfälzer Löwe bereits Teil des ursprünglichen Neckarhäuser Wappens war.

Die Flagge ist Rot-Weiß und wurde 1977 zusammen mit dem Wappen vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis verliehen.[6]

Städtepartnerschaften

Mit Plouguerneau in der Bretagne (Frankreich) besteht seit 1967 eine Partnerschaft.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Orangerie im Schlosspark.
Evangelische Kirche in Edingen.
Wasserturm in Edingen.

Naturdenkmal

Das Ufer am Neckar.

Bauwerke

Das klassizistische Schloss der Grafen von Oberndorff in Neckarhausen entstand zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Thurn und Taxis'sche Posthalterei. Es wurde im Laufe der Zeit mehrfach erweitert. Sein heutiges Aussehen besitzt es seit der Aufstockung 1910/11 im Auftrag des Grafen Friedrich von Oberndorff. Seit 1960 ist das Schloss in Gemeindebesitz und wird als Rathaus genutzt. Westlich schließt sich der Schlosspark im englischen Stil an.

Die Barockkirche wurde unter wesentlicher Förderung des Grafen von Oberndorff errichtet und 1783 geweiht. Sie entstand vermutlich nach dem Vorbild von Plänen von Rabaliatti. Das Langhaus erstreckt sich über vier Fensterachsen. Der eingezogene Turm überragt die mit einer Attika versehene Giebelfassade um zwei Geschosse und ist mit einer charakteristischen Zwiebelhaube gekrönt. 1960 wurde das Gebäude profaniert und das Patrozinium St. Andreas auf die direkt dahinter neuerbaute katholische Kirche übertragen. Der Zentralbau hat über dem Altarraum eine kupferummantelte Kuppel aus Stahl und Beton.

Die evangelische Lutherkirche wurde 1934 als einfacher Bau errichtet. 1964 erfuhr sie eine bedeutende Erweiterung mit Vierungsturm und zwei Seitenkapellen mit bunten Glaswänden.

In Edingen befindet sich eine klassizistische evangelische Kirche von 1793 mit neun Glocken. Nebenan ist die ehemalige Brauerei, die 1995 unter Beibehaltung der Originalfassaden in Wohnanlagen umgewandelt wurde. Der ehemalige Schlossgarten gegenüber ist heute eine private Parkanlage.

Die katholische Kirche St. Bruder Klaus mit dem freistehenden Glockenturm ersetzte 1960 die alte St.-Bartholomäus-Kirche vom Ende des 18. Jahrhundert, die zu klein geworden war und daher abgerissen wurde.

Museen

Im Schloss Neckarhausen werden seit 1995 Ausstellungen zu wechselnden Themen mit Bezug zu Edingen-Neckarhausen gezeigt. Eine Dauerausstellung ist geplant.

Freizeit

  • Freizeitbad in Neckarhausen
  • Kleinhallenbad in der Pestalozzi-Schule in Edingen
  • Sport- und Kulturzentrum (in der Plouguerneau-Allee)
  • Sporthalle Edingen mit Kegelbahnen
  • Schulsportgelände in Edingen
  • Tennisplätze in Edingen und Neckarhausen
  • Umfangreiche Sportanlagen der Sportvereine Victoria und DJK in Neckarhausen
  • Je ein Hundesportverein in Edingen und Neckarhausen
  • Boule-Anlage in Neckarhausen
  • Posaunenchor Edingen wirkt bei Gottesdiensten und kirchlichen Festen mit und gibt einmal im Jahr ein eigenes Konzert

Regelmäßige Veranstaltungen

  • das Fest „Rund ums Schloss“ in Neckarhausen (jährlich einmal am zweiten Wochenende im Juli)
  • die Neckarhäuser Kerwe (jährlich einmal am ersten Wochenende im September)
  • die Edinger Kerwe (jährlich einmal am ersten Wochenende im Oktober)
  • Gockelfest (jährlich einmal am dritten Wochenende im Juli)
  • Fischerfest (jährlich einmal immer am dritten Wochenende im August)

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

OEG-Bahnhof Edingen

Die Gemeinde liegt an der Bundesautobahn 656, die Mannheim und Heidelberg verbindet, sowie an der parallel verlaufenden Landesstraße L637 (ehemals B 37). Über die A 656 sind in wenigen Minuten die A 6 und die A 5 erreichbar.

Mit der auf der anderen Neckarseite gelegenen Stadt Ladenburg ist Neckarhausen durch eine regelmäßig verkehrende Fähre und eine Eisenbahnbrücke verbunden, die auch von Radfahrern und Fußgängern genutzt werden kann.

Der öffentliche Personennahverkehr der zum Tarifgebiet des VRN gehörenden Gemeinde wird von der RNV auf dem Streckennetz der Oberrheinischen Eisenbahn betrieben.

Der Ortsteil Edingen ist durch die Stadtbahnlinie 5 mit Mannheim und Heidelberg verbunden. Die Fahrzeiten ab Edingen betragen ins Zentrum rund 30 bzw. 20 Minuten und zum Hauptbahnhof rund 35 bzw. 10 Minuten. Im Ortsteil Edingen befindet sich auch ein Bahnhof der MVV OEG AG nebst Streckenstellwerk und Wagenhalle.

Der Ortsteil Neckarhausen ist durch die Buslinien 42 und 46 mit Edingen, Neu-Edingen sowie Mannheim-Seckenheim und Mannheim-Friedrichsfeld verbunden.

Im Ortsteil Neu-Edingen liegt der DB-Bahnhof Mannheim-Friedrichsfeld und befindet sich somit auf dem Gebiet von Edingen-Neckarhausen, während sämtliche Gleisanlagen schon auf Mannheimer Gemarkung liegen. Mit Zügen des Regionalverkehrs sind neben Mannheim und Heidelberg über die Main-Neckar-Bahn auch Darmstadt und Frankfurt am Main direkt erreichbar.

Medien

Der Mannheimer Morgen und die Rhein-Neckar-Zeitung berichten über das lokale Geschehen in Edingen-Neckarhausen. Das amtliche Mitteilungsblatt der Gemeinde erscheint wöchentlich.

Ämter

Die Verwaltung wird im neugestalteten Rathaus im Ortsteil Edingen koordiniert. Im Schloss Neckarhausen wird eine Außenstelle der Verwaltung mit Bürgerdienst und Standesamt unterhalten.

Bildung

Die Pestalozzi-Schule in Edingen und die Graf-von-Oberndorff-Schule in Neckarhausen sind Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule. Des weiteren gibt es die Volkshochschule Edingen-Neckarhausen und eine Außenstelle der Musikschule Mannheim. In beiden Ortsteilen betreibt die Gemeinde Bibliotheken.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Werner Herold, Altbürgermeister

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Fritz Helmstädter, auch Helmstetter (* 1. Dezember 1904 in Edingen; † 14. März 1971 in Stuttgart), Politiker (SPD), Landtagsabgeordneter

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Georg Kohler, Altgemeinderat, Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
  • Lieselotte Schweikert, (* 11. August 1937 in Duisburg), Politikerin, Landtagsabgeordnete, wurde mit der Ehrennadel des Gemeindetags Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Literatur

  • Staatl. Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit d. Städten u.d. Landkreisen Heidelberg u. Mannheim (Hrsg.): Die Stadt- und die Landkreise Heidelberg und Mannheim: Amtliche Kreisbeschreibung.
    • Bd 1: Allgemeiner Teil. Karlsruhe 1966
    • Bd 3: Die Stadt Mannheim und die Gemeinden des Landkreises Mannheim. Karlsruhe 1970
  • Hans Huth: Die Kunstdenkmäler des Landkreises Mannheim: Ohne Stadt Schwetzingen. München 1967
  • Paul Fütterer: Neckarhausen: Geschichte und Gegenwart. Neckarhausen 1973
  • Jochen Kahn: Edingen-Neckarhausen: Portrait einer neuen Gemeinde. Edingen-Neckarhausen 1977

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Edingen-Neckarhausen vom 6. Mai 1975, zuletzt geändert am 21. Juli 2004
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 356–357
  4. Kreisbeschreibung Bd. 3 S. 464 und 707.
  5. Bündnis aus FDP und FWV
  6. Herwig John, Gabriele Wüst: Wappenbuch Rhein-Neckar-Kreis. Ubstadt-Weiher 1996, ISBN 3-929366-27-4, S. 51

Weblinks


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