Nesebur

Nesebur
Blick auf Nessebar.
Blick auf Nessebar.
Nessebar (Несебър)
Wappen fehlt
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Nessebar (Bulgarien)
DEC
Nessebar
Nessebar
Basisdaten
Staat: Bulgarien
Oblast: Burgas
Einwohner: 21.142 (15.09.2008)
Koordinaten: 42° 40′ N, 27° 45′ O42.65916666666727.74530Koordinaten: 42° 39′ 33″ N, 27° 44′ 42″ O
Höhe: 30 m
Postleitzahl: 8230
Telefonvorwahl: (+359) 0554
Kfz-Kennzeichen: A
Verwaltung
Bürgermeister: Nikolai Dimitrow
Regierende Partei: Unabhängig
Webpräsenz: www.nesebarinfo.com/
Nessebar (rotes Viereck) – Bulgarien – Nachbarorte: Burgas, Ajtos, Karnobat, Warna

Nessebar [nɛˈsɛbɤr] (bulgarisch Несебър, auch eingedeutscht: Nessebar – dann mit der Betonung auf dem ersten „e“, statt wie im bulg. Original auf dem zweiten „e“, griechisch Μεσημβρἰα-Mesembria, thrakisch Mesabrja) ist eine Stadt in Bulgarien in der Nähe von Burgas. Мit 21.142 Einwohnern (September 2008) ist sie der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde Nessebar in der Provinz Burgas.

Die Altstadt von Nessebar ist Freilichtmuseum und komplexes Denkmal der Städtebaukunst. Mit ihren bedeutenden kultur-historischen Bauwerken und der einmaligen Lage ist die Stadt in das UNESCO Welt-Kultur und Naturerbe aufgenommen und eines der 100 nationalen touristischen Objekte in Bulgarien.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Die Stadt liegt im östlichen Teil der oberthrakischen Tiefebene in der Bucht von Burgas auf einer kleinen felsigen Halbinsel von etwa 25 Hektar am Schwarzen Meer, die mit dem Festland ist sie durch eine 350 m lange schmale Landenge verbunden ist, sowie auf dem Festland auf der anderen Seite der Landenge. Nördlich der Stadt befinden sich die östlichen Ausläufer des Balkangebirges, das am felsigen Kap Emine im Schwarzen Meer ausläuft. Das Kap fällt fast senkrecht, 60 m tief schroff ins Meer ab.

Nessebar befindet sich rund 30 km vom internationalen Flughafen Burgas und rund 40 km von der Provinzhauptstadt Burgas. Die Stadt ist mit ihren Nachbarorten Sonnenstrand und Rawda zusammengewachsen.

Gliederung

Die Stadt Nessebar ist in die Bezirke Alt- und Neustadt gegliedert.

Zur Gemeinde Nessebar (bulg. Община Несебър/Obtschina Nessebar) gehören[1] außerdem noch die Städte Sweti Wlas und Obsor sowie die Dörfer Banja, Gjuljowza, Emona, Kosniza, Koschariza, Orisare, Panizowo, Priselzi, Rawda, Rakowskowo, Tankowo.

Geschichte

Die byzantinische Festungsmauer

Antike

Die erste Besiedlung der heutigen Stadt Nessebar ist auf die Thraker zurückzuführen. Die thrakische Siedlung, die im 3. Jahrtausend v. Chr. entstand, trug den Namen Mesabrja, was die Stadt von Melsa bedeutet, dem Begründer der Stadt.

Griechen aus Megara, Byzantion und Kalchedon errichteten hier im 6. Jahrhundert v. Chr. (Herodot 6,33, um 510 v. Chr.) die Stadt Mesembrija auf den Grundmauern der bereits existierenden thrakischen Siedlung. Der Polis stieg schnell zu einer Handelsmacht auf. In dieser Zeit trieb die Stadt mit der ganzen Schwarzmeerregion und dem östlichen Mittelmeerraum Handel. Im 6. Jahrhundert v. Chr fing man an, für sich und andere Stadtstaaten Bronze- und Silbermünzen zu prägen.

Im 4. und 3. Jahrhundert v. Chr. war der Stadtstaat ein blühendes Gemeinwesen mit eigener Flotte, einer Festung sowie Theatern und Tempeln der Götter Apollo, Zeus und Hera, Asklepios und Dionysos. Ein Streit mit der benachbarten griechischen Polis Apollonia Pontika (dem heutigen Sosopol) über die Kontrolle der Salzminen bei Anchialos und Pirgos führte im 2. Jahrhundert v. Chr. zu einem Krieg, der von Apollonia gewonnen wurde.

Im Jahre 72 v. Chr. eroberte der römische Feldherr Lucullus die Stadt, was das Ende der glanzvollen Zeit bedeutete. Danach verlor Mesembrija ihre Bedeutung. Die Römer bauten das nah gelegene Anchialos und Debeltus zu den wichtigsten Häfen und Stützpunkten der Provinz Haemimontus aus. Es ist nicht bekannt, ob die Stadt wie die gesamte Region um 270 von den Goten zerstört oder erobert worden war.

Mit der Teilung des Imperii Romani wurde die Region byzantinisch. Erst unter byzantinischer Herrschaft vom 4. bis 7. Jahrhundert n. Chr. gelangte die Stadt erneut zu Ansehen. Als Konstantinopel zur Hauptstadt des Oströmischen Reiches wurde, wurde die bis dahin gesamte entlegene Grenzregion zum Vorhof des neuen Staatszentrums. In Nessebar wurden Basiliken gebaut und der Handel wiederbelebt. Die Festungsanlagen wurden ausgebaut und der Ort zum wichtigen Flottenstützpunkt umgewandelt. 717 trafen hier die Gesandten des byzantinischen Kaisers Leo III. auf den bulgarischen Fürst Terwel, der schließlich mit seinen Truppen dem Zweiten arabischen Angriff auf Konstantinopel ein Ende bereitete. Aus der byzantinischen Zeit (5.-6. Jahrhundert) stammen die ältesten Kirchen Nessebars.

Mittelalter

Nach der Errichtung des Ersten Bulgarischen Reichs im Jahre 679 wurde die Stadt von den byzantinischen Kaisern als Ausgangspunkt der zahlreichen militärischen Operationen gegen die Bulgaren genutzt. Erst 812 gelang es Khan Krum, die Stadt dem Bulgarischen Reich einzugliedern. Bei der Einnahme der starken Festung konnten die Bulgaren 36 Vorrichtungen für das bis zum diesen Moment geheim gehaltene Griechische Feuer erbeuten. Nach der Einnahme Mesambrias richtete sich der Blick Krums auf Konstantinopel. In dieser Zeit siedelten sich auch die ersten Slawen und Bulgaren in der Stadt an. Von den ersteren stammt auch der heutige Name der Stadt, Nessebar. Im 7. und 8. Jahrhundert und während des »Goldenen Zeitalters« der bulgarischen Kultur unter Zar Simeon I. wurden die alten Handelsverbindungen mit dem Mittelmeer, der Adria sowie mit den im Norden und im Osten des Schwarzen Meeres gelegenen Reichen neu aufgenommen.

Im 927 wurde in Mesembria im Beisein der bulgarischen und byzantinischen Aristokratie einen 50-jährigen Friedensvertrag geschlossen. Bulgarien bekam nach diesem Vertrag Gebiete zurück, die von Byzanz erobert worden waren und Byzanz musste den Zarentitel für die bulgarischen Herrscher anerkennen, womit sie die bulgarischen Herrscher auf die gleiche Stufe wie die eigenen stellten. Zusätzlich wurde die Unabhängigkeit der bulgarischen Kirche seitens Konstantinopel anerkannt.

Ihre besten Jahre während des bulgarischen Mittelalters erlebte die Stadt während des Zweiten Bulgarenreichs im 13. und 14. Jahrhundert. Heute sind von den ursprünglich über 40 Kirchen, die von Architekten der Tarnower Schule gebaut wurden, nur noch zehn erhalten. Sie waren Stiftungen privater Frömmigkeit, keine Gemeindekirchen im üblichen Sinne. Aus dieser Zeit stammt auch der heutige Name der Stadt. Mitte des 14. Jahrhundert wurde die Stadt Teil des bulgarischen Teilreiches Dobrudscha. Erst als im Oktober 1366 der Graf von Savoyen, Amadeus VI., im Rahmen eines Feldzuges gegen die Türken die Stadt von den Bulgaren eroberte und sie anschließend an Byzanz verkaufte, gelangte sie endgültig in byzantinischen, Kaiserlichen Besitz.

Zugehörigkeit zum Osmanischen Reich

1396 wurde die Stadt zum ersten Mal von den osmanischen Türken erobert. Die Stadt fiel jedoch endgültig 1453 gemeinsam mit den anderen nah gelegenen Küstenstädte als eine der letzten Städte im heutigen Bulgarien unter die Herrschaft der osmanischen Türken. Nach dem Fall Konstantinopels im selben Jahr ließen sich mehrere bedeutende byzantinische Familien hier nieder, wie etwa die Palaiologen und die Kantakuzenos.

In den nachfolgenden fünf Jahrhunderten nahm die Bedeutung der Stadt stark ab. Im Russisch-Osmanischen Krieg (1828–1829) wurde die Stadt 1829 von russischen Truppen eingenommen. Die türkischen Bewohner wanderten daraufhin aus. Die meisten Einwohner der Stadt waren Griechen und Bulgaren und unterstützten die Russen. Als nach dem Frieden von Adrianopel bekannt wurde, dass die Stadt weiter im osmanisch-türkischen Reich verbleiben sollte, flohen viele Bewohner vor den anrückenden Türken.

Nach der türkischen Herrschaft

In Nessebar endete im Januar 1878 die türkische Herrschaft. Nach dem Frieden von San Stefano und seiner Revision durch den Berliner Kongress wurde die Stadt Teil der autonomen Provinz Ostrumelien bis zu deren Vereinigung mit dem Fürstentum Bulgarien im Jahr 1885. In der darauffolgende Zeit wurde sie dem Distrikt Burgas administrativ eingegliedert.

Im Jahre 1900 gab es nur 1.900 Einwohner, fast 95 Prozent davon Griechen. Nach dem Ilinden-Probraschenie Aufstand von 1903 nahm die Stadt eine große Anzahl an bulgarischen Flüchtlingen auf, die aus Makedonien und Ost-Thrakien im heutigen Norden Griechenlands und der Türkei vertrieben wurden.

Mehr und mehr Griechen zogen jedoch fort und Thrakische Bulgaren (Bulgarische Flüchtlinge aus Thrakien im heutigen Norden von Griechenlands und der Türkei) übernahmen die Oberhand. Im Sommer 1925 wanderten 340 griechische Familien mit dem Schiff Gabriela aus. Sie gründeten an der nördlichen griechischen Ägäis-Küste nahe dem Struma Fluss, im heutigen Griechenland Orte wie Nea Mesimvria (Neues Mesambria) in der Gemeinde Kalamaria, oder Mesambria[2].

Ab den 1930er Jahren ist Nessebars Haupteinnahmequelle – neben Fischerei und Weinanbau – der Tourismus.

Heute

Altstadt von Nessebar*
UNESCO-Welterbe

Staatsgebiet Bulgarien Bulgarien
Typ Kultur
Kriterien i, ii,iii,iv
Referenz-Nr. 217
Region Europa
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung 1983  (Sitzung 7)

* Der Name ist auf der Welterbe-Liste aufgeführt.
Die Region ist von der UNESCO klassifiziert.

Zu ihren vielen Sehenswürdigkeiten zählen die Festungsmauer zu beiden Seiten des einzigen Zugangs zur Halbinsel (sie stammt aus der frühbyzantinischen Epoche im 4. und 5. Jahrhundert und steht auf den Fundamenten der hellenistischen Stadt des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.), die Bauten aus der Zeit der bulgarischen Wiedergeburt im 18. und 19. Jahrhundert, die Museen und die restaurierten Windmühlen.

Seit 1983 steht die Altstadt Nessebars unter dem Schutz der UNESCO und gehört zum Weltkulturerbe.

Die Gemeinde Nessebar ist heute die größte touristische Agglomeration Bulgariens.

Sehenswürdigkeiten

Der Alte Metropoliten Sitz

Die bewegte jahrtausendalte Geschichte der Stadt hat tiefe Spuren im heutigen Stadtbild hinterlassen. Von den einst über 40 Kirchen und Kapellen haben nur 10 die Türkenherrschaft überstanden, auch die alten Festungsmauern wurden erst vor kurzem teilweise wiederaufgebaut.

Einige der ältesten Bauten sind die heute nur als Ruine erhaltene Alte Metropolitenkirche aus dem 5./6. Jahrhundert und die an der Spitze der Halbinsel sich befindliche Basilika am Meer, aus der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts. Beide Kirchen erweiterten ihr Hauptschiff durch zwei Seitenschiffe und stellen charakteristische Sakralbauten für diese Epoche dar. Die Basilika am Meer, einstige Hauptkirche des Klosters Eleusa, werde erst 1920 als Ruine ausgegraben. Sie war vermutlich im späten Mittelalter zerstört worden und dann durch ein Erdbeben im Meer versunken.

Größter mittelalterlicher Bau Nessebars und eindrucksvolles Beispiel der damaligen Architektur Bulgariens (s. Tarnower Bauschule) ist die Johanes Aliturgetos Kirche oberhalb von Meer und Hafen. Es handelt sich um einen Kreuzkuppelbau aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Ihr polychromes Mauerwerk wurde aus weißen Kalksteinquadern und rotem Backstein zusammengesetzt und mit reichen Keramikinkrustationen an den Bogenumrahmungen sowie in den Tympana und Dekorativpanneaus verziert. Sie werden durch plastische n ornamentale n und figurale Marmorreliefs ergänzt.

Es gibt mehrere sakrale Bauten aus dem 13. Jahrhundert. Die Sweta Petka Kirche verdankt ihre Entstehung vermutlich der Verehrung der Heiligen Petka aus Anlass der Überführung ihrer Reliquien nach Tarnowo im Jahr 1236. Auch wenn heute das Gewölbe und der Westturm eingestürzt sind, lässt sich der typische Charakter der Bauschule von Tarnowo erkennen. Ein weiteres Baudenkmal dieser Schule stellt die Erzengel Michael Kirche dar. Ihre Eleganz kennzeichnet sich durch ihrer keramische Ausschmückung, geringe Breite und größere Höhe. Die Theodoros Kirche ist ein weitere Bau aus diesem Jahrhundert und ist ähnlich wie die Sweta Petka Kirche aufgebaut.

Die „Christos Pantokrator“ Kirche

Auch die aus dem 13./14. Jahrhundert stammende Christos Pantokrator Kirche am Hauptplatz der Altstadt, von der nur das Hauptschiff und ein großer Teil des Turms erhalten sind, ist als typische Kreuzkuppelkirche gebaut worden. Mit der Gliederung der Fassaden und den reichen Außenverzierungen gehört diese Kirche zu den Höhepunkten der mittelalterlichen bulgarischen Baukunst, die der Aliturgetos Kirche kaum nachsteht. Fast die gesamte Kirche wurde 1972 bei einer Restaurierung wiederhergestellt. Seither kann man die Schönheit der Zierkonstruktion im Mauerwerk, dessen streifenweise angeordneten Werk- und Backsteinmauerwerke durch Keramik ergänzt wird, wieder bewundern. Die optische Wirkung wird durch rote und grüne Keramikrosetten und Näpfe in den Bögen und Giebeln der Seitenfassaden verstärkt.

Ein weitere Bau aus dem 14. Jahrhundert ist die neue Metropolitenkirche, auch Sweti Stefan Kirche genannt, die die Funktionen der Alte Metropolitenkirche aus dem 5./6. Jahrhundert übernommen hatte. Die Kirche wurde zuerst der Gottesmutter Maria geweiht. Ihre Grundmauern weisen auf einen früheren Bau aus dem 10. Jahrhundert hin, der im 14. Jahrhundert einen Anbau mit zwei Seitenschiffen erhielt. Ende des 16. Jahrhundert, als die Kirche zu Bischofskathedrale ausgebaut wurde, erhielt sie eine Fachwerk Vorhalle (auch Narthex genannt). Einige Kunsthistoriker wie Tschilingirow, sehen in der Kirche ein Bindeglied der bulgarischen Architektur des Ersten und Zweiten Bulgarenreichs, speziell der Bauschulen von Preslaw, Ohrid und Tarnowo. Eine weitere Besonderheit dieser Kirche besteht in ihren Wandmalereien: sie wurde mehrmals ausgemalt. Heute sind die ältesten Fresken aus dem 10. Jahrhundert jedoch vernichtet. Die zweite Bemalung fand im 14. Jahrhundert statt und lässt auf die typischen realistischen Zügen der Frührenaissance deuten. Die dritte Ausmalung erfolgte 1599. Im diesen Jahr wurde auch die heutige Ikonostase gefertigt. Die Westfassade wurde im 18. Jahrhundert fertig gestellt.

Nessebar besteht jedoch nicht nur aus Kirchen. An Eingang zur Halbinsel sind die Reste der ehemals mächtigen Festungsmauer zu betrachten. Dabei sind sowohl die Abschnitte der ältesten Mauer aus dem 5. Jahrhundert, wie auch der aus dem 14. Jahrhundert freigelegt. Der Eingang zur Stadt wird durch das Westtor mit seinen beiden fünfeckigen Türmen aus dem 4. Jahrhundert versperrt. An der Nordküste der Altstadt stehen die Überreste der alten hellenischen Mauer aus dem 5.-3. Jahrhundert v. Chr.

Typischen Häuser aus der Zeit der Bulgarische Wiedergeburt

Nicht zuletzt weist die Stadt auch 80 Gebäude auf, die in der Zeit des bulgarischen nationalen Wiedergeburt erbaut wurden. Diese Häuser gehören zum so genannten »Schwarzmeertypos«. Dabei wurde das Untergeschoss aus dicken Steinmauern, die oberen Stockwerke aus Holz errichtet. Das Erdgeschoss diente als Lager, Weinkeller oder zum Schutz in den heißen Sommertagen. Das Obergeschoss beherbergte den Wohntrakt. Einige der besterhaltenen Häuser sind das Haus von Muskojani, das Haus von Kapitän Pawel oder das Haus von Skulew.

Weiter verfügt die Stadt über ein archäologisches und ein ethnographisches Museum. Eine kleine Ikonensammlung befindet sich in der ehemaligen Kirche des Heiligen Johannes.

Sport

Der PFC Nessebar ist der einziger Fußballklub in der Stadt. Er spiel zur Zeit, Saison 2008/09 in der zweiten bulgarischen Liga (B Grupa). Seine Heimatspiele finden im Gradski Stadium statt. Das Stadium ist für 6.000 Zuschauer konzipiert, die Spielfläche ist 100x50 m groß.

Partnerstädte

Nessebar unterhält mit folgende Städte eine Partnerschaft[3]

Quellen

  • Gerhard Ecker: Bulgarien. Kunstdenkmäler aus vier Jahrtausenden von den Thrakern bis zur Gegenwart, DuMont Buchverlag, Köln, 1984
  1. Orte die der Gemeinde Nessebar angehören
  2. Macedonian Press Agency: News in Greek, 96-11-13
  3. Int. Beziehungen der Stadt Nessebar

Weblinks


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