- Arsakidenreich
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Die Parther (altpersisch Parθava, lat. Parthi) waren ein antikes iranisches Volk, das vom 3. Jahrhundert v. Chr. an im heutigen Iran ein Reich aufbaute, welches schließlich auch große Teile Mesopotamiens, des südwestlichen Mittelasiens und einiger angrenzender Randgebiete umfasste. Mitunter werden sie nach dem Namen der regierenden Dynastie auch als Arsakiden bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte des Partherreiches
Ursprünge
Die Parther waren wohl ursprünglich ein Teilstamm der Skythen mit dem Namen Parner (Parni), der an der Südostecke des Kaspischen Meeres ansässig war. Als sie in die Satrapie Parthia einwanderten, nahmen sie den davon abgeleiteten Namen Parther an. Zwischen 250 v. Chr. und 238 v. Chr. eroberten die Parther unter ihrem Anführer Arsakes einen Teil der iranischen Gebiete des Seleukidenreichs und knüpften so wenigstens indirekt an das Achämenidenreich an – wenngleich die Quellenlage insgesamt recht dünn ist, so auch für die Frühzeit des Reiches.
Das von den Parthern eroberte Gebiet war nur recht oberflächlich hellenisiert worden. Dennoch gab es Regionen, in denen ein relativ starker griechischer Einfluss bemerkbar war, vor allem in einigen Städten. Die Parther übernahmen bald die griechische Münzprägung, und Griechisch war wohl lange Zeit auch eine der Verwaltungssprachen. Überhaupt verbanden sich im Partherreich vielfach achämenidische und seleukidische Traditionen. Den letzten erfolgversprechenden Versuch der Seleukiden, ihre verlorenen Gebiete zurückzuerobern, stellte die so genannte Anabasis des Seleukidenkönigs Antiochos III. dar (209–206 v. Chr.); die Parther mussten vorübergehend erneut die seleukidische Oberherrschaft akzeptieren, doch wandte sich Antiochos anschließend dem Westen zu, so dass die Parther nach seiner Niederlage gegen Rom bald schon wieder ihre Expansionspolitik aufnehmen konnten. Im Osten mussten sich die Parther des Graeco-baktrischen Reichs erwehren, doch zeigte dieses bald schon Auflösungserscheinungen – auch aufgrund des Einbruchs der Steppenvölker aus Mittelasien, die eine ständige Bedrohung darstellten; auch die Parther sollten später an dieser Grenze in teils schwere Abwehrkämpfe verwickelt sein.
Expansion und Abwehrkampf
Unter Mithridates I. fügten die Parther 141 v. Chr. auch Mesopotamien ihrem Reich hinzu, das den Seleukiden schließlich, nachdem Antiochos VII. den Parthern noch einmal mit kurzzeitigem Erfolg entgegentreten konnte, dauerhaft verloren ging; Ktesiphon wurde parthische Residenzstadt. Mithridates nahm als erster, nach den Achämeniden, die Titel šāhān šāh („König der Könige“) und „Großkönig“ an. Unter dem erfolgreichen Partherkönig Mithridates II. (124/123–88/87 v. Chr.) wurde 115 v. Chr. die Seidenstraße „eröffnet“: Eine Delegation des chinesischen Kaisers Han Wudi machte ihre Aufwartung.
Bald nach dem ersten Zusammentreffen mit den Römern zu Beginn des 1. Jahrhunderts v. Chr. unter Sulla (siehe Velleius Paterculus, 2,24,3), endgültig, als 64/63 v. Chr. die Reste des Seleukidenreichs zur römischen Provinz Syria umgewandelt wurden, wurde das Partherreich zum Rivalen Roms um die Macht im Osten, wobei es nicht zuletzt um Handelsinteressen ging. Zahlreiche militärische Auseinandersetzungen kennzeichneten hinfort das Verhältnis der beiden Staaten, wobei die Parther in der Regel (aber nicht immer) die Angegriffenen waren. Am bekanntesten ist sicher die römische Niederlage in der Schlacht bei Carrhae 53 v. Chr., in der etwa 25.000 römische Soldaten ihr Leben verloren und 10.000 in parthische Gefangenschaft gerieten; etwa weitere 10.000 Mann erreichten nur mit Mühe Syrien. Anlass dieser Schlacht war der Bruch der 69 v. Chr. geschlossenen Verträge, die den Euphrat als Grenze festlegten, durch den römischen Statthalter Syriens, Crassus. Crassus selbst kam bei diesem Feldzug ums Leben, außerdem verlor seine Armee ihre Legionsadler, was für das aufstrebende Rom eine Demütigung darstellte. 40/39 v. Chr. drangen dann die Parther, unterstützt von dem römischen General und Republikaner Quintus Labienus, in Syrien und Kleinasien ein, konnten aber bald darauf vertrieben werden. Der Partherfeldzug des Marcus Antonius im Jahr 36 v. Chr. scheiterte: Das unwirtliche Klima und die steten Angriffe seitens der Parther dezimierten die Streitkräfte des Antonius stark. Dies wird in der modernen Forschung als ein möglicher Nebenfaktor für die spätere Niederlage des Antonius gegen Octavian/Augustus angesehen.
Unter Augustus erkannten 20 v. Chr. beide Reiche den Euphrat mit der Stadt Dura Europos als Grenze an; die Parther gaben den Römern die erbeuteten Feldzeichen zurück, was die augusteische Propaganda ausgiebig feierte. Weitere römisch-parthische Kriege fanden unter den Kaisern Nero (in Bezug auf Armenien: 54–63; der Konflikt hatte sich bereits unter Claudius abgezeichnet), Trajan (114–117), Mark Aurel bzw. Lucius Verus (161–166), Septimius Severus (195 und 197/198) und Caracalla (216–18; der Krieg wurde erst nach seinem Tod unter Macrinus beendet) statt. Dabei scheinen die Parther lediglich 161 überraschend und unprovoziert angegriffen zu haben - und selbst dies ist in der Forschung jüngst bezweifelt worden, da es Hinweise darauf gibt, dass die Römer bereits seit 158 starke Truppenverbände in den Orient verlegt hatten.
Besonders der Partherkrieg Trajans war offenbar auf Eroberung größerer Teile des Partherreiches angelegt gewesen, was freilich keinen Erfolg hatte, da die Kapazitäten Roms bereits an ihre Grenzen stießen; Hadrian gab denn auch folgerichtig den Großteil der Eroberungen wieder auf und bemühte sich um eine Normalisierung der Beziehungen zum Partherreich, dessen Herrscher die Römer nun offenbar den Titel rex regum („König der Könige“) zugestanden. Die letzte römisch-parthische Auseinandersetzung endete 218 mit einem arsakidischen Erfolg; Kaiser Macrinus musste den Frieden mit hohen Zahlungen erkaufen.
Bei diesen Partherkriegen zeigte sich oft dasselbe Schema: Falls die Offensive (wie vermutlich 161) von den Arsakiden ausging, folgte einem parthischen Vorstoß, teils bis tief nach Syrien und Armenien hinein, nach Zusammenziehung entsprechend schlagkräftiger Verstärkungen (vexillationes) eine römische Gegenoffensive. Diese war zunächst meist erfolgreich, und die römischen Heere eroberten Mesopotamien und Armenien. Auch die Hauptstadt Ktesiphon wurde mehrfach besetzt (in parthischer Zeit dreimal: 116, 165 und Ende 197 [oder Anfang 198]). Doch gelang es den Römern nie, die gemachten Eroberungen auch zu behaupten, ein baldiger Rückzug stellte die Ausgangssituation wieder her. Griffen die Römer an, konnten die Parther oft erst nach einer Weile zurückschlagen, da sie über kein stehendes Heer verfügten und erst Adelsaufgebote im iranischen Hochland zusammenziehen mussten. Dabei erwies es sich, dass sich das Partherreich, obwohl es im Inneren oft von Bürgerkriegen heimgesucht wurde, gegen Invasoren doch recht erfolgreich zur Wehr setzen konnte, womöglich gerade aufgrund des dezentralen Aufbaus des Reiches (siehe unten). Die Euphratgrenze erwies sich angesichts der zahlreichen Kriege als erstaunlich dauerhaft und bestand bis zum Ende des Partherreiches im Wesentlichen unverändert fort – allerdings konnte spätestens Septimius Severus Gebiete in Nordmesopotamien erobern. Obwohl es unter Nero im Jahre 63 zu einem Kompromiss in Hinblick auf Armenien gekommen war, blieb das Land noch über Jahrhunderte umstritten; dies sollte sich auch später unter den Sassaniden nicht ändern, da das Land von großer strategischer Bedeutung war.
Niedergang und Ende
Im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. wurde das Partherreich durch mehrere Bürgerkriege erschüttert. Auch im Kampf mit dem alten Rivalen Rom musste man Niederlagen hinnehmen, konnte sich im letzten Krieg mit dem westlichen Nachbarn aber wie gesagt letztendlich erfolgreich behaupten. Doch auch die Abwehrkämpfe gegen die Steppenvölker (Saken, Kuschan) an der Nordostgrenze, stellte eine ständige Belastung für das Reich dar, dessen König nur über relativ geringe Einnahmemöglichkeiten verfügte (wie etwa Zölle).
In der Persis begann zu Beginn des 3. Jahrhunderts n.Chr. eine Revolte unter dem lokalen Fürsten Ardaschir I., der um 211 Feldzüge in die benachbarten Regionen unternahm. Ardaschir konnte schließlich 224 den letzten parthischen König Artabanos IV. (nach älterer Zählung Artabanos V.) in einer Schlacht besiegen und töten. Er selbst wurde 226, nach der Eroberung von Ktesiphon, wo sich ein anderer Arsakide noch zwei Jahre hatte halten können, zum König gekrönt. Er begründete so die Dynastie der Sassaniden, deren Neupersisches Reich bis ins 7. Jahrhundert fortbestand und erst im Zuge der islamischen Expansion am Ende der Spätantike unterging. Dabei ergaben sich zahlreiche Kontinuitäten in Bezug auf Staatsaufbau und Gesellschaft, und viele parthische Adelsgeschlechter konnten sich mit den Sassaniden arrangieren und auf diese Weise Macht und Einfluss sichern. In Armenien konnten sich die Arsakiden noch etwa 200 Jahre lang (bis 428) auf dem Thron halten, bevor die Sassaniden den größten Teil des Landes ihrer direkten Herrschaft unterstellten (so genanntes Persarmenien).
In jedem Fall sollte man Abstand davon nehmen, die Parther nur als „halbe Barbaren“ anzusehen. Vielmehr waren sie auch kulturell fruchtbar und stellten das Bindeglied zwischen der griechisch-römischen Welt und Mittelasien und China dar – auch wenn viele Details aufgrund der schlechten Überlieferungslage unklar bleiben.
Militärwesen und staatlicher Aufbau
Die militärische Macht der Parther lag im massiven Einsatz berittener Bogenschützen (siehe auch Parthisches Manöver) und in ihrer schweren Kavallerie, den Kataphraktoi und Klibanophoroi, begründet. Allerdings sind keine detaillierten Berichte über das parthische Militärwesen erhalten. Bei Carrhae sollen 10.000 Reiter auf parthischer Seite gekämpft haben (hinzu kamen zahlreiche Fußsoldaten). Gegen Marcus Antonius sollen gar 50.000 Reiter gekämpft haben, was womöglich die Maximalstärke darstellte.
Innenpolitisch war das Partherreich ein Feudalstaat, in dem sich dynastische Unterfürstentümer (z.B. Armenien, Charakene, Elymais, Atropatene Media) herausbildeten. Die Zentralregierung war offenbar nur recht schwach ausgeprägt (trotz eines Königsrats), und die Macht der großen Adelshäuser war beträchtlich, sogar am Hofe des Königs; die ewigen Kämpfe zwischen König und Adel mögen auch mit ein Grund für den letztendlichen Niedergang des Partherreiches gewesen sein. Allerdings ist die Frage nach dem Aufbau des parthischen Staates und der Beziehung zwischen Großkönig und Adel Gegenstand von Forschungsdiskussionen; vieles ist bislang noch ungeklärt.
Kulturell und religiös zeigten die Parther eine große Toleranz, auch wenn die Könige eine besondere Nähe zum Zoroastrismus zeigten, und waren vor allem der hellenistischen Kultur gegenüber sehr aufgeschlossen. Westlicher Einfluss zeigt sich auf vielen Gebieten, und es wurden lange Zeit Münzen mit griechischer Legende geprägt; ebenso diente Griechisch wohl auch mit als Verwaltungssprache. Allerdings wurde nach der Zeitenwende wohl wieder stärker das iranische Element betont – vielleicht in bewusster Abgrenzung zu den Römern. Die parthischen Könige nahmen teils die achaimenidische Titulatur Großkönig und König der Könige auf – womöglich steckte dahinter auch ein politisches, vielleicht sogar nationales Konzept (vgl. J. Neusner, Iranica Antiqua 3, 1963, S. 40ff. und Wolski 1993).
Kunst
→ Hauptartikel: Parthische Kunst
Die Kunst der Parther wurde lange Zeit als eine Kunst des Verfalls und der Dekadenz abgetan, da die ältere Forschung die griechische Kunst der Klassik als Vorbild nahm. Erst in letzter Zeit wird vermehrt die Eigenständigkeit und Originalität der parthischen Kunst erkannt.
Die parthische Kunst der vorchristlichen Jahrhunderte war stark von der hellenistischen beeinflusst. In Nisa, der ersten parthischen Königsstadt fanden sich griechische Marmorskulpturen, Rhyta mit Szenen aus der griechischen Mythologie und griechischer Bauschmuck. Auch die Münzen dieser Zeit, wenn auch stilistisch etwas unbeholfen, orientieren sich an griechischen Vorbildern. Die Münzen von Mithridates I., der große Teile des seleukidischen Reiches eroberte sind stilistisch kaum von denen hellenistischer Herrscher zu unterscheiden. Im Gegensatz etwa zu den Sassaniden prägten die Parther aber nur Silber- und Kupfermünzen.
Ab der Zeitwende lässt sich jedoch ein spezifisch parthischer Stil beobachten (wobei Werke im griechischen Stil wohl noch bis an das Ende der parthischen Periode nebenher produziert wurden). Vor allem im Flachbild, wie der Malerei und dem Flachrelief, aber auch in der Plastik ist ein deutlicher Trend zu beobachten, Figuren ausschließlich frontal darzustellen. Die Parther lösten sich in dieser Zeit also von dem griechischen Stil und entwickelten einen eigenen Stil, der zwar griechische Wurzeln hatte, aber trotz allem orientalisch ist. Die Frontaldarstellung im Flachbild ist so gut wie nicht von der orientalischen Kunst bekannt, war aber eine von vielen Darstellungsmöglichkeiten der hellenistischen Kunst. Sie wurde jetzt zum beherrschenden Stilelement. Die dargestellten Figuren sind ganz auf den Betrachter bezogen und selbst in erzählenden Darstellungen scheint es kaum eine Interaktion zwischen den einzelnen Figuren zu geben. Räumlichkeit und Perspektive werden reduziert. Die Figuren stehen meist nicht einmal auf einer Standfläche, sondern scheinen frei im Raum zu schweben. Auch die Plastik ist stark frontal orientiert. Die Figuren erscheinen statisch, wobei sie aber auch verklärt und transzendent wirken. Ein besonderer Zug der Plastik ist die Liebe zur Einzelheit. Waffen, Schmuck und selbst Stoffmuster sind detailliert wiedergegeben.
In der Architektur kommt es zur Verfremdung griechischer Bauformen. Eine besondere Neuerung ist der Iwan, bei der es sich um eine gewölbte, zu einer Seite hin offene Halle handelte. Der Iwan sollte von den Sassaniden perfektioniert werden und auch in der islamischen Architektur eine besondere Rolle spielen.
Parthische Kunst ist nicht nur aus dem Partherreich bekannt, sondern auch aus angrenzenden Gebieten wie Syrien. Auf dem Gebiet des Partherreiches verschwand sie mit der Ankunft der Sassaniden. Ihre strenge Frontalität und Transzendenz sollten einen bedeutenden Einfluss auf die byzantinische und die Kunst des Mittelalters haben.
Siehe auch
- Liste der Herrscher des Partherreiches
- Parthische Sprache
- Perserreich
- Seleukia-Ktesiphon
- Nisa
- Indo-Parthisches Königreich
Literatur
Die Quellenlage bezüglich der Parther ist nicht besonders ergiebig, zumal wir in der Regel auf westliche (sprich den Parthern feindlich gesinnte) Autoren angewiesen sind, wie beispielsweise Pompeius Trogus (dessen Werk nur in Exzerpten bei Junianus Justinus erhalten ist), Tacitus und Cassius Dio, wenn auch Inschriften, Münzfunde (die von besonderer Bedeutung sind) sowie unter anderem auch chinesische Quellen (wie Sima Qian) dazu treten. Andere Quellen, wie die Parthergeschichte des Apollodor von Artemita, sind bis auf einige wenige Zitate bei anderen Autoren vollständig verloren gegangen. Relativ ausführliche Darstellungen der Quellenlage finden sich in den unten angegebenen Werken (z.B. Wiesehöfer, Schippmann). Knapp, aber informativ: Parthia.com; dort findet sich auch eine umfassende Bibliographie.
- Malcolm A. R. Colledge: The Parthians. London 1967.
- Vesta Sarkhosh Curtis, Sarah Stewart (Hrsg.): The Age of the Parthians. London 2007.
- David Engels: Cicéron comme proconsul en Cilicie et la guerre contre les Parthes. In: Revue Belge de Philologie et d'Histoire 86, 2008, S. 23-45.
- Jérôme Gaslain: Le bachlik d'Arsace Ier ou la représentation du nomade-roi. In: Bulletin of Parthian and Mixed Oriental Studies 1, 2005, S. 9–30.
- Stefan Hauser: Die ewigen Nomaden? Bemerkungen zu Herkunft, Militär, Staatsaufbau und nomadischen Traditionen der Arsakiden. In: B. Meißner u. a. (Hrsg.): Krieg, Gesellschaft, Institutionen. Berlin 2005, S. 163–208.
- Irene Huber, Udo Hartmann: „Denn ihrem Diktat vermochte der König nicht zu widersprechen ...“ Die Position der Frauen am Hof der Arsakiden. In: Antonio Panaino, Andrea Piras (Hg.), Proceedings of the 5th Conference of the Societas Iranologica Europæa, Bd. 1: Ancient and Middle Iranian studies. Mailand 2006, S. 485–517.
- Margarete Karras-Klapproth: Prosopographische Studien zur Geschichte des Partherreiches auf der Grundlage antiker literarischer Überlieferung. Bonn 1988.
- Charlotte Lerouge: L’image des Parthes dans le monde gréco-romain. Du début du Ier siècle av. J.-C. jusqu’à la fin du Haut-Empire romain. Stuttgart 2007.
- Klaus Schippmann: Grundzüge der parthischen Geschichte. Darmstadt 1980.
- André Verstandig: Histoire de l'Empire parthe. Bruxelles 2001.
- Geo Widengren: Iran, der große Gegner Roms: Königsgewalt, Feudalismus, Militärwesen. In: Aufstieg und Niedergang der römischen Welt (ANRW). Bd. II 9.1. Berlin – New York 1979, S. 219–306.
- Josef Wiesehöfer: Das antike Persien. Zürich 1994.
- Josef Wiesehöfer (Hrsg.): Das Partherreich und seine Zeugnisse. Stuttgart 1998.
- Józef Wolski: L’empire des Arsacides. Louvain 1993.
- Józef Wolski: Iran und Rom. Versuch einer historischen Wertung der gegenseitigen Beziehungen. In: ANRW. Bd. II 9.1. Berlin – New York 1979, S. 195–214.
- Karl-Heinz Ziegler: Die Beziehungen zwischen Rom und dem Partherreich. Wiesbaden 1964.
Weblinks
- Parthia.com (englisch)
- Justins Bericht über die Parther (englisch)
- Knapper Überblick (englisch)
- Münzkatalog (englisch)
- Les Parthes Arsacides: un empire oublié Jérôme Gaslain, Archéologie urbaine de l'Orient hellénisé.
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