- Nightmare 4 – The Dream Master
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Filmdaten Deutscher Titel: Nightmare on Elm Street 4 Originaltitel: A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Master Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1988 Länge: 89 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 18 (Indiziert) Stab Regie: Renny Harlin Drehbuch: William Kotzwinkle, Brian Helgeland Produktion: Robert Shaye Musik: Craig Safan Kamera: Steven Fierberg Schnitt: Jack Tucker Besetzung - Tuesday Knight: Kristen Parker
- Lisa Wilcox: Alice Johnson
- Ken Sagoes: Roland Kincaid
- Rodney Eastman: Joseph Joey Crusel
- Brooke Bundy: Elaine Parker
- Andras Jones: Rick Johnson
- Danny Hassel: Dan Jordan
- Robert Englund: Freddy Krueger
Nightmare on Elm Street 4 ist ein Horrorfilm von 1988 und vierter Teil der Nightmare-Reihe.
Diesmal knüpft die Handlung direkt an den Vorgänger an. Die Rolle der Kristen wird allerdings von einer anderen Schauspielerin gespielt. In diesem Teil wurde Freddy Krueger endgültig zum Sprücheklopfer des schwarzem Humors. Der Film geht somit bereits in die Richtung Horror-Komödie.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Wieder wird Kristen von Albträumen um das Haus an der Elm Street und einem Mann mit verbranntem Gesicht und Messer-bestückten Handschuh heimgesucht. Während sie sofort davon überzeugt ist, dass Freddy Krueger zurückgekehrt ist, halten sie ihre Freunde Kincaid und Joey (die mit Kristen im dritten Teil in der Anstalt waren) für psychisch labil und nicht vollständig zurechnungsfähig. Doch tatsächlich schafft es Krueger, seinem Grab aus Teil 3 zu entsteigen und mit seiner Heimsuchung fortzufahren. Er tötet Kincaid und Joey, die ihren Irrtum zu spät erkennen, und missbraucht Kristen dazu, dass sie mit ihrer übersinnlichen Fähigkeit weitere Opfer mit in die Träume bringt.
Trivia
- Mit den erzielten Einnahmen von knapp 50 Millionen Dollar war der vierte der erfolgreichste Teil der gesamten Serie.
- In einer kleinen Nebenrolle tritt Produzent Robert Shaye auf, wird im Abspann aber als L. E. Moko angegeben.
Kritik
„Die banale Gruselstory dient dem Film als Vorwand für eine waghalsige Gratwanderung zwischen Schocks, unappetitlichen Abscheulichkeiten und ausgiebiger Selbstironie, wobei er überraschend geschickt das Gleichgewicht hält.“
Auszeichnungen (Auswahl)
- Der Film war 1990 in den Kategorien Bester Regisseur, Bester Horrorfilm sowie Bester Nebendarsteller (Robert Englund) für den Saturn Award nominiert.
- 1989 wurde der Film mit einem Young Artist Award in der Kategorie Teenage Choice for Best Horror Motion Picture ausgezeichnet.
Weblinks
- The Nightmare on Elm Street Companion
- Nightmare on Elm Street 4 in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Nightmare – Mörderische Träume (1984) | Nightmare II – Die Rache (1986) | Nightmare 3 – Freddy Krueger lebt (1987) | Nightmare on Elm Street 4 (1988) | Nightmare on Elm Street 5 – Das Trauma (1989) | Freddy’s Finale – Nightmare on Elm Street 6 (1991) | Freddy’s New Nightmare (1994) | Freddy vs. Jason (2003)
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