North by Northwest

North by Northwest
Filmdaten
Deutscher Titel: Der unsichtbare Dritte
Originaltitel: North by Northwest
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1959
Länge: 131 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: Ernest Lehman
Produktion: Herbert Coleman, Alfred Hitchcock
für Metro-Goldwyn-Mayer
Musik: Bernard Herrmann
Kamera: Robert Burks
Schnitt: George Tomasini
Besetzung
Schauplatz des Film-Höhepunktes: der Mount Rushmore

Der unsichtbare Dritte ist ein US-amerikanischer Spielfilm, der 1959 von Alfred Hitchcock nach einem Drehbuch von Ernest Lehman gedreht wurde. Ein harmloser Werbefachmann wird in mörderische Geheimdienstintrigen verwickelt und flüchtet quer durch die USA. Der unsichtbare Dritte zählt zu den populärsten Filmen von Alfred Hitchcock.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der New Yorker Werbefachmann Roger Thornhill wird eines Nachmittags während einer Geschäftsbesprechung im New Yorker Plaza-Hotel von bewaffneten Männern abgefangen, als er sich auf dem Weg zu einer Telefonzelle befindet. Die Gangster halten ihn irrtümlich für einen Mann namens George Kaplan, den sie zuvor ans Telefon rufen ließen. Thornhill wird in ein Auto verfrachtet und zu einer Villa außerhalb New Yorks gebracht, an deren Einfahrt der Name Townsend steht. Ein eleganter Mann, der sich nicht vorstellt, und dessen Sekretär mit Namen Leonard fordern ihn auf, mit ihnen zu kooperieren. Thornhill lehnt ab, da er natürlich nicht weiß, was die Männer wollen. Seinen Beteuerungen, nicht Kaplan zu sein, schenken die Entführer keinen Glauben. Schließlich flößen sie ihm zwangsweise Whisky ein, setzen ihn in ein gestohlenes Auto und versuchen, ihn über eine Klippe fahren zu lassen.

Thornhill gelingt zwar die Flucht, doch fällt er sturzbetrunken der Polizei in die Hände. Der Richter, vor dem er am nächsten Morgen steht, glaubt ihm seine Geschichte zunächst nicht. Thornhill macht sich auf die Suche nach den Verantwortlichen. Er stellt fest, dass anscheinend noch niemand, auch nicht das Hotelpersonal des Plaza, George Kaplan gesehen hat. Thornhill erfährt, dass er Mr. Townsend bei der UN antreffen kann, und fährt zum UN-Hauptgebäude. Dort trifft er auf den leibhaftigen und nichtsahnenden Besitzer der Villa. Ehe dieser Thornhill Hinweise geben kann, wird er vor zahlreichen Zeugen erstochen. Zu Unrecht hält man Thornhill für den Mörder. Nun ist er nicht nur vor den Gangstern, sondern auch vor der Polizei auf der Flucht. Verzweifelt beschließt er, weiter der Spur Kaplans zu folgen, und macht sich auf zur Grand Central Station.

Während einer Sitzung von Mitarbeitern des Geheimdienstes CIA kommt heraus, dass der vermeintliche Mr. Kaplan eine Erfindung ist, ein nicht existierender Spion, der die Aufmerksamkeit der Bösewichte von dem eigentlichen Spitzel ablenken soll. Um ihren eigenen Agenten nicht zu gefährden, schreitet die CIA jedoch nicht ein und überlässt Thornhill auf seiner Flucht sich selbst.

Im Zug nach Chicago lernt Thornhill Eve Kendall kennen, eine attraktive, selbstsichere Frau, die ihm zunächst scheinbar hilft, ihn aber dann in einen Hinterhalt lockt. An einer einsamen Landstraße wird Thornhill von einem Sprühflugzeug angegriffen, kann aber entkommen, als die Maschine an einem zufällig vorbeifahrenden Tanklastzug zerschellt. Zurück in der Stadt begegnet er bei einer Auktion erneut dem mysteriösen Fremden aus der Villa. Er erfährt dessen richtigen Namen, Vandamm, und entdeckt, dass Eve dessen Freundin ist. Um Vandamms Helfern zu entkommen, lässt Thornhill sich freiwillig von der Polizei verhaften. Dort erlöst ihn endlich ein CIA-Mitarbeiter und erklärt ihm die wahren Zusammenhänge: Eve Kendall ist in Wirklichkeit eine Agentin des US-Geheimdienstes, die als Vertraute Vandamms wertvolle Informationen über dessen Organisation liefern soll.

Thornhill erklärt sich bereit, seine Rolle weiterzuspielen. Er wird von Eve in einem Restaurant vor den Augen Vandamms zum Schein mit Platzpatronen erschossen. Dadurch soll dieser veranlasst werden, Eve bei seiner nächsten Reise ins Ausland, bei der er Spionagematerial überbringen soll, mitzunehmen, um sie so vor der Polizei zu schützen. Doch kurz vor der Abreise deckt Leonard den Schwindel auf und Vandamm beschließt, Eve aus dem Flugzeug zu werfen. Thornhill, der sich Sorgen um Eve macht, gelingt es in letzter Minute einzugreifen. Die Spione werden in einem furiosen Showdown in der Nähe von Vandamms Haus am Mount Rushmore National Memorial überwältigt, und Thornhill und Eve finden sich – diesmal als Ehepaar – im Schlafwagen eines Zuges wieder.

Inszenierung und Rezeption

Hitchcock und sein Drehbuchautor Ernest Lehman konzipierten Der unsichtbare Dritte als eine Abfolge von Abenteuern, die der von Grant verkörperte Protagonist Roger O. Thornhill auf der Suche nach der Lösung des Rätsels überstehen muss. Wie in Hitchcocks früheren Filmen Die 39 Stufen (1935) und Saboteure (1942) gerät der sympathische männliche Held in eine wilde Fluchtgeschichte, die ihn quer durch die Lande treibt. Ähnlich wie in Saboteure findet auch hier der Showdown an einem US-amerikanischen Symbol statt: War es in dem 40er-Jahre-Film die Freiheitsstatue, ist es hier nun das Mount Rushmore National Memorial.

Die Abenteuer sind ohne wesentliche Übergänge aneinandergereiht. In jeder dieser Szenen steht Thornhill im Mittelpunkt. Nur einmal in Verlauf der über 2 Stunden schwenkt das Geschehen kurz von ihm ab, als nach etwa einem Drittel des Films der Zuschauer anhand der Besprechung bei der CIA über die wahren Zusammenhänge aufgeklärt wird. Diesen Stil der lückenlosen Aneinanderreihung einzelner dramaturgischer Höhepunkte nutzte Hitchcock erstmals bei Die 39 Stufen, der auch als Vorgängerfilm von Der unsichtbare Dritte angesehen wird.

Mit Der unsichtbare Dritte hat Alfred Hitchcock einen seiner leichtesten und humorvollsten Spionagefilme inszeniert. Der unsichtbare Dritte und die Leichtigkeit und Eleganz dieses Films haben sehr viele danach entstandene Filme beeinflusst, nicht zuletzt auch die in den 1960er Jahren entstandenen James-Bond-Filme und die Indiana-Jones-Filme. Der unsichtbare Dritte war für lange Zeit Hitchcocks letzter vorwiegend heiterer Film.

Einzelne relevante Szenen und Sequenzen

Viele der einzelnen Szenen und Episoden des Films dienten in den folgenden Jahrzehnten als Blaupause für Szenen in Abenteuer- und Kriminalfilmen anderer Regisseure.

Die „Maisfeldszene“
Eine oft referenzierte und kopierte Szene – und eine der bekanntesten Hitchcock-Szenen überhaupt – ist die sogenannte „Maisfeldszene“.[1] Von Eve Kendall in eine Falle gelockt, steht Thornhill auf einer einsamen Landstraße inmitten der Prärie und wartet auf eine angebliche Verabredung. Zunächst passiert fünf Minuten lang fast nichts. Durch Wahl der Perspektive und durch den Schnitt nimmt der Zuschauer an der gespannten Erwartung und an der leichten Skepsis Thornhills teil. Ein Schädlingsbekämpfungsflugzeug entpuppt sich schließlich als Mordwaffe. Es fliegt äußerst knapp über Thornhill hinweg und aus dem Flugzeug wird mit einem Maschinengewehr auf ihn geschossen. Thornhill flüchtet zunächst in ein nahe liegendes Maisfeld. Der Doppeldecker wirft sein Schädlingsbekämpfungsmittel über ihm ab, woraufhin Thornhill wieder auf die Straße flüchtet und dort versucht, einen Laster anzuhalten. Dabei wird er beinahe von diesem überfahren, der Doppeldecker rast jedoch in den Tanklaster und explodiert.

Hitchcock konterkariert mit dieser Szene ein bis dato gängiges Filmklischee, nach dem eine bedrohliche Situation ein ebenso bedrohliches Umfeld erfordert: einen düsteren Ort und eine unübersichtliche Szenerie. Die Maisfeldszene wird oftmals als besonders exemplarisch für Hitchcocks präzise Arbeitsweise mit Storyboards genannt. Tatsächlich wurde sie jedoch ohne ein solches gedreht. Die Zeichnungen, die aus dem Storyboard für North by Northwest bekannt sind, wurden erst nachträglich für Werbezwecke angefertigt.

Die Szene am Mount Rushmore
Ebenfalls bekannt geworden ist die Flucht von Eve und Thornhill über die steinernen Präsidentenköpfe des Monuments von Mount Rushmore gegen Ende des Films. Die Parkverwaltung des Mount Rushmore gab ihre Drehgenehmigung nur unter der Auflage, dass in den Szenen am Denkmal keine Brutalität vorkommen sollte. Was sie im fertigen Finale sahen, befanden sie dann doch als zu gewalttätig und verlangten, aus dem Schlusstitel genommen zu werden, in welchem ihnen der Dank für die Zusammenarbeit ausgesprochen wurde. Viele der Einstellungen wurden allerdings wie üblich an Pappmacheebergen im Studio gedreht.

Eine „Filmfehler“-Szene
Die Rezeption einer weiteren Szene illustriert die Obsession mancher Filmfans, sogenannte Goofs oder Filmfehler aufzuspüren. Ein vermeintlicher Fehler des als akribisch bekannten Hitchcock ist besonders beliebt:[2] Als Eve Kendall im letzten Drittel des Films Thornhill zum Schein erschießt, hält sich ein kleiner Junge im Hintergrund in Erwartung des lauten Knalls bereits Sekunden vor dem Schuss die Ohren zu, obwohl er nichts von Eves Absicht wissen und die Waffe aus seinem Blickwinkel nicht sehen kann. Offensichtlich hat die Crew Platzpatronen benutzt, und Hitchcock hat nicht den ersten Take genommen, sondern eine der Wiederholungen gewählt, so dass der Junge vorgewarnt war und entsprechend reagierte.

Schlussszene und Zensur
Die Schlussszene von Der unsichtbare Dritte war schließlich Hitchcocks größter Sieg über die damalige Zensur. Nachdem Cary Grant Eva Marie Saint zu sich nach oben in das Bett eines Schlafwagens gezogen hat, küssen sie sich. Es erfolgt ein Schnitt, und man sieht in der letzten Szene des Films einen Zug in einen schmalen, dunklen Tunnel rasen. Dies ist, so Bill Krohn in Hitchcock at Work, die expliziteste Beschreibung des Sexualakts in einem US-Film zu Zeiten des Production Code.[3] Hitchcock selbst nannte es die „impertinenteste Schlusseinstellung, die ich je gemacht habe“.[4]

Idee für eine nicht gedrehte Szene
Hitchcock wollte eine weitere Szene in einem Detroiter Automobilwerk drehen. Cary Grant und eine zweite Person gehen in einer langen ungeschnittenen Einstellung an einem Fließband entlang, auf dem in diesem Moment ein Auto komplett zusammengebaut wird, von der ersten Schraube an. Am Ende der Szene öffnen sie die Tür des soeben fertiggestellten Autos und heraus fällt ein Toter, und zwar genau die Person, über die sich die beiden während der letzten Minuten unterhalten haben. Nach realistischen Maßstäben ist dies unmöglich, unter dramatischen Gesichtspunkten ein Gedanke, der Hitchcocks Vorstellungen davon verdeutlicht, wie die Realität transzendiert werden müsse. Hitchcock ließ die Idee schließlich fallen, da er nicht wusste, wie er sie in den Film integrieren sollte.[5]

Keine Drehgenehmigung für den UN-Hauptsitz
Um einige Szenen ranken sich Legenden, die zum Teil von Hitchcock selbst in die Welt gesetzt wurden. So wollte Hitchcock die Mordszene bei der UNO direkt im UN-Hauptsitz in New York drehen, doch er erhielt keine Erlaubnis. Immer wieder wurde in den vergangenen Jahrzehnten verbreitet, Hitchcock habe daraufhin mit versteckter Kamera (und immer unter der Gefahr, entdeckt zu werden) innerhalb des Gebäudes gefilmt und diese Aufnahmen im Film verwendet. Tatsächlich wurden jedoch innerhalb des Gebäudes lediglich von als Touristen getarnten Mitarbeitern Fotos gemacht, auf deren Basis im Studio die Lobby rekonstruiert wurde. Die einzige am Originalort gedrehte Einstellung ist eine Totale, die zeigt, wie Cary Grant das Gebäude betritt. Sie wurde von der gegenüber liegenden Straßenseite aus einem Lastwagen heraus aufgenommen. Erst knapp 40 Jahre Jahre später durften innerhalb des UNO-Gebäudes erstmals Dreharbeiten für einen Spielfilm stattfinden. Der Regisseur Sydney Pollack drehte dort 2004 Teile des Filmes Die Dolmetscherin.

Cameo

Alfred Hitchcock richtete sich seit seinem Film Der Mieter zum Teil aus Aberglauben regelmäßig einen kurzen, stummen Cameo-Auftritt in seinen Filmen ein. Hier verpasst er – kurz nach dem Vorspann – einen Bus. Da er wusste, dass die Cineasten mittlerweile in seinen Filmen auf seinen Kurzauftritt warteten, plante er sich relativ früh am Anfang ein, um es „hinter sich zu haben“.[6]

Hintergrund

Dieser Thriller gilt als die Zusammenfassung der amerikanischen Filme Hitchcocks, in dem der Regisseur mit den typischen Elementen seiner früheren Filme jongliert. Es ist Hitchcocks letzter Film mit Cary Grant und Grants wahrscheinlich bekanntester Film.

Es ist Hitchcocks letzter Film in Vistavision, dem einzigen von Hitchcock eingesetzten Breitwandverfahren. Er ist mit 136 Minuten Filmlänge der Kinoversion Hitchcocks längster Spielfilm. Das Studio bestand zuerst auf Kürzungen des zu lang empfundenen Films, was Hitchcock jedoch unter Verweis auf eine Vertragsklausel abwenden konnte.

Der Originaltitel North By Northwest bezieht sich, anders als die gleich lautenden Schlussworte des Romans Schöne neue Welt von Aldous Huxley, nicht auf Shakespeares Hamlet. Vielmehr war In a North-Westerly Direction einer der Arbeitstitel des Films – er bezog sich grob auf die Himmelsrichtung, in der sich im Laufe des Films das Geschehen geographisch verlagerte. Die Verkürzung zu North By Northwest war ein Einfall eines Mitarbeiters der Produktionsgesellschaft MGM.

Sonstiges

Jessie Royce Landis, die in Der unsichtbare Dritte die Mutter von Cary Grant spielt, war im wahren Leben gerade einmal gut sieben Jahre älter als dieser — sie war 62, er 55 Jahre alt. Eine vergleichbar kuriose Mutter-Sohn-Besetzung verwendete Hitchcock in Berüchtigt mit „Mutter“ Leopoldine Konstantin, die nur vier Jahre älter als „Sohn“ Claude Rains war.

Kritik

  • „Ein brillantes Kinostück mit spannungsvollem Suspense, verblüffenden Kehrtwendungen und spielerischen Überraschungen. Hitchcock vereint auf virtuose, zugleich höchst unterhaltsame Weise alle Qualitäten des Thrillers, des Abenteuerkinos und der Kriminalkomödie und bietet ganz nebenbei eine doppelbödig-ironische Anthologie US-amerikanischer Landschaften, Mythen und Denkmäler.“ (Lexikon des internationalen Films)
  • „Die Summe aller filmischen Erfahrungen.“ (François Truffaut)
  • „Einer der besten Filme von Hitchcock, der alles beinhaltet: Spannung, Aufregung, Geheimnisvolles, eine Liebesgeschichte und nicht gerade wenig Humor. Grant, Saint, Mason und Carroll sind einfach hinreißend in ihren schwierigen Rollen.“ (The Motion Picture Guide)
  • „Film pur, eine sehr erfreuliche Sache.“ (Saturday Review)

Auszeichnungen (Auswahl)

  • Der Film war 1960 in den Kategorien Bester Schnitt, Bestes Drehbuch sowie Best Art Direction-Set Decoration für den Oscar nominiert.
  • Drehbuchautor Ernest Lehman erhielt für seine Arbeit eine Auszeichnung bei den Edgar Allan Poe Awards.
  • Im gleichen Jahr wurde der Film mit dem Laurel Award als Bestes Action-Drama ausgezeichnet.
  • 1995 wurde der Film in das National Film Registry aufgenommen.

Deutsche Synchronfassung

Anders als einige andere Hitchcock-Filme (wie Vertigo – Aus dem Reich der Toten, Das Fenster zum Hof oder Cocktail für eine Leiche) wurde Der unsichtbare Dritte bis dato nur ein einziges Mal synchronisiert. Da es sich bei diesem Film um Hitchcocks erste und einzige MGM-Produktion handelte, wurde die deutsche Bearbeitung von den damaligen MGM-Synchronstudios in Berlin-Tempelhof ausgeführt.

Ungewohnt ist in der Synchronisation die deutsche Stimme von Cary Grant, der hier nicht von seinem Stammsynchronsprecher Curt Ackermann vertont wurde. Dieser spricht stattdessen den Professor, gespielt von Leo G. Carroll. Der für die Dialogregie der Synchronfassung beim MGM-Synchronstudio verantwortliche Erik Ode besetzte sich (laut bekannten Informationen) selbst für Cary Grant. Da zur Zeit der Erstaufführung von Der unsichtbare Dritte bereits einige sehr erfolgreiche Filme mit Grant im deutschsprachigen Raum gezeigt worden waren (darunter der ebenfalls von Alfred Hitchcock inszenierte Film Über den Dächern von Nizza) und Ackermann all diese vertont hatte, wurde die Umbesetzung der Stimme als Fehler angesehen.

Einzelnachweise

  1. So wird z. B. die Fluchtbewegung Cary Grants im Film Arizona Dream von Vincent Gallo in voller Länge nachgespielt.
  2. Eine Bewertung hierfür ist beispielhaft unter http://www.slipups.com/items/698.html zu finden.
  3. Vgl. Krohn, S. 215ff
  4. S. Truffaut (1966), S. 137
  5. vgl. François Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? München, Zürich. Diana 1999 S. 210 ff.
  6. vgl. François Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? München, Zürich. Diana 1999, S. 35

Literatur

  • John Russel Taylor: Die Hitchcock-Biographie, Fischer Cinema 1982, ISBN 3-596-23680-0
  • Donald Spoto: Alfred Hitchcock – Die dunkle Seite des Genies. Heyne, München 1984, ISBN 3-453-55146-X (dt. Übersetzung von Bodo Fründt)
  • François Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?. Heyne, 1973, ISBN 3-453-86141-8 (Abfolge von Interviews (circa 50 Stunden) des französischen Regisseurs mit Hitchcock.) Originalausgabe: Le cinéma selon Hitchcock (1966, dt. etwa: „Der Film gemäß Hitchcock“)
  • Robert A. Harris, Michael S. Lasky, Hrsg. Joe Hembus: Alfred Hitchcock und seine Filme (OT: The Films of Alfred Hitchcock). Citadel-Filmbuch bei Goldmann, München 1976, ISBN 3-442-10201-4
  • Bodo Fründt: Alfred Hitchcock und seine Filme. Heyne Filmbibliothek Band Nr. 91, 1986, ISBN 3-453-86091-8
  • Bill Krohn: Hitchcock at work. Phaidon Press, 2000, ISBN 0-7148-4333-4 (Detaillierte Studie über Hitchcocks Arbeitsweise in seiner amerikanischen Zeit)
  • Paul Duncan: Alfred Hitchcock, The complete Films. Deutsch im Taschen-Verlag, Köln, 2003, ISBN 3-822816-71-X

Weblinks


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