Oelkuch

Oelkuch
Michael Oelkuch
Spielerinformationen
Voller Name Michael Oelkuch
Geburtstag 5. Februar 1973
Geburtsort Deutschland
Position Mittelfeld
Vereine in der Jugend
KRC Harelbeke
SC Pfullendorf
SC Geislingen
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1991–1994
1995-1997
1997
1997-1998
1998-1999
1999
2000
2001
2001-2002
2002-2004
2005
2005-2006
2006
VfL Kirchheim
VfB Stuttgart
SpVgg Greuther Fürth
FC Bayern München
1. FC Union Berlin
SV Waldhof Mannheim
Rot-Weiß Essen
VfR Aalen
Fortuna Köln
1. FC Saarbrücken
SV Werder Bremen II
SV Waldhof Mannheim
SG Sonnenhof Großaspach

12 (1)


19 (7)
1 (0)

13 (1)
33 (5)
40 (11)
13 (0)


1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Michael Oelkuch (* 5. Februar 1973) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Oelkuch spielte in der Jugend für KRC Harelbeke, SC Pfullendorf und den SC Geislingen. 1991 wechselte er in die Oberliga Baden-Württemberg zum VfL Kirchheim. Nach drei Jahren verpflichtete ihn der Bundesligist VfB Stuttgart.

Sein erstes Bundesligaspiel absolvierte er am 2. September 1995 gegen den 1. FC Kaiserslautern. In seiner ersten Saison wurde er elfmal eingesetzt und erzielte ein Tor. Mit dem VfB gewann er 1997, jedoch ohne Einsatz, den DFB-Pokal. In der folgenden Saison kam er nur noch einmal zum Einsatz und er wechselte noch im gleichen Jahr zunächst zur SpVgg Greuther Fürth und anschließend zum FC Bayern München. Bei beiden Vereinen konnte er sich nicht durchsetzen, sodass er sich im November 1998 dem in der Regionalliga Nordost spielenden 1. FC Union Berlin anschloss. In 19 Spielen erzielte er sieben Tore für die Unioner.[1]

1999 wechselte er für ein halbes Jahr in die 2. Liga zum SV Waldhof Mannheim. Dort absolvierte er jedoch nur ein Spiel und wechselte in der Winterpause zu Rot-Weiß Essen. Nach nur einem Jahr zog es ihn erneut weiter, diesmal in die Regionalliga Süd zum VfR Aalen. In der Rückrunde der Saison 2000/2001 wurde er 13 Mal eingesetzt und erzielte dabei einen Treffer.

Zur Saison 2001/2002 schloss er sich dem Team von Fortuna Köln in der Regionalliga Nord an und endlich konnte er sich einen Stammplatz erkämpfen. In 33 von 34 Spielen kam er zum Einsatz und traf fünfmal ins Tor. Trotz des Stammplatzes wechselte er am Ende der Saison erneut in die Regionalliga Süd.

Beim 1. FC Saarbrücken blieb er zweieinhalb Jahre. In dieser Zeit wurde er in der 1. und 2. Mannschaft der Saarbrückener eingesetzt. In der Regionalliga Süd kam er in zwei Jahren 40 Mal und einmal im DFB-Pokal zum Einsatz und stieg 2004 in die 2. Liga auf. Hier spielte er jedoch nicht mehr für Saarbrücken und wechselte im Dezember 2004 in die 2. Mannschaft von Werder Bremen. In der Regionalliga Nord wurde er hier 13 Mal eingesetzt.

2005 kehrte er für eine Saison zu Waldhof Mannheim zurück. Auch hier wurde er jedoch nicht glücklich, sodass er 2006 für ein halbes Jahr zum unterklassigen SG Sonnenhof Großaspach wechselte, um seine Karriere ausklingen zu lassen.[2]

Oelkuch absolvierte insgesamt 12 Spiele in der Bundesliga (1 Tor), ein Spiel in der 2. Liga und 99 Spiele in der Regionalliga (17 Tore).[3]

Quellen

  1. http://www.immerunioner.de/oelkuch-michael.htm
  2. http://www.transfermarkt.de/de/spieler/2360/oelkuch-michael/aufeinenblick.html
  3. http://www.fussballdaten.de/spieler/oelkuchmichael/

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Michael Oelkuch —  Michael Oelkuch Spielerinformationen Voller Name Michael Oelkuch Geburtstag 5. Februar 1973 Geburtsort Deutschland Position Mittelfeld …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Oe — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Spieler des 1. FC Union Berlin — Die Liste der Spieler des 1. FC Union Berlin gibt eine vollständige Übersicht über alle Spieler der 1. Herrenmannschaft des Fußball Zweitligisten 1. FC Union Berlin, die seit der Neugründung des Vereins am 20. Januar 1966… …   Deutsch Wikipedia

  • VfL Kirchheim — VfL Kirchheim/Teck Voller Name Verein für Leibesübungen Kirchheim/Teck e.V. Gegründet 6. Juli 1881 …   Deutsch Wikipedia

  • VfL Kirchheim unter Teck — VfL Kirchheim/Teck Voller Name Verein für Leibesübungen Kirchheim/Teck e.V. Gegründet 6. Juli 1881 …   Deutsch Wikipedia

  • 1. FC Union Berlin — Full name 1. FC Union Berlin e. V. Nickname(s) Eiserne, Eisern Union (The Iron Ones, Iron Union) Founded …   Wikipedia

  • Liste der Spieler des VfB Stuttgart — Vereinswappen des VfB Stuttgart Die Liste der Spieler des VfB Stuttgart umfasst alle namentlich bekannten Spieler, die für die erste Fußballmannschaft des deutschen Sportvereins VfB Stuttgart (bis 1912 FV Stuttgart und Kronen Klub… …   Deutsch Wikipedia

  • Musmehl — ist ein grießig gemahlenes braunes Vollkornmehl aus im Ofen gerösteten Körnern von Dinkel oder Weizen, gelegentlich auch Hafer oder einer Mischung dieser Getreidesorten. Es handelt sich um ein früher in Süddeutschland und Tirol weitverbreitetes… …   Deutsch Wikipedia

  • SC Geislingen — Voller Name Sport Club Geislingen 1900 e.V. Gegründet 1. Juni 1900 Stadion Stadion im Eybacher Tal …   Deutsch Wikipedia

  • VfL Kirchheim/Teck — Voller Name Verein für Leibesübungen Kirchheim/Teck e.V. Gegründet 6. Juli 1881 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”