- Office 2007
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Microsoft Office Entwickler: Microsoft Corporation Aktuelle Version: Office 2007 SP2 (Win)/2008 (Mac)
(2006/2008)Betriebssystem: Windows, Mac OS Kategorie: Office-Paket Lizenz: proprietär Deutschsprachig: ja Office (Win)
Office (Mac)Microsoft Office ist das Office-Paket des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Mac OS. Für unterschiedliche Aufgabenstellungen werden verschiedene Suiten angeboten, die sich in den enthaltenen Komponenten, dem Preis und der Lizenzierung unterscheiden.
Inhaltsverzeichnis
Komponenten
Mit Office 2007 (Win) und Office 2008 (Mac) ausgelieferte Komponenten
Folgende Client-Komponenten gehören zum derzeitigen Microsoft-Office-System, die teilweise in verschiedenen Editionen erhältlich sind sowie zum Großteil auch oder nur als Einzelprogramme:
Produkt Beschreibung Windows Macintosh Word Textverarbeitung X X Excel Tabellenkalkulation X X PowerPoint Präsentationsprogramm X X Outlook Personal Information Manager X Entourage Personal Information Manager X Access Datenbankverwaltungssystem X Publisher Desktop Publishing X Expression Media Bildverwaltung X X OneNote Informationsmanagement X InfoPath Formularerstellung und -Auswertung X Office Communicator Messenger-Software X MSN Messenger Messenger-Software X X1 Groove Kollaborations-Software X SharePoint Designer HTML-Editor X - 1 nicht zu vergleichen mit MSN Messenger für Windows
Entfallene Komponenten
Komponenten, welche nicht in den aktuellen Office-Ausgaben (2007 bzw. 2008) enthalten sind:
Produkt Auslieferung mit Beschreibung Windows Macintosh Visio1 bis Office 2003 Visualisierungsprogramm X Project1 bis Office 2003 Projektmanagementsoftware X Virtual PC2 nur Office 2004 PC-Emulation X FrontPage bis Office 2003 HTML-Editor X Photo Editor Office 97 bis XP Bildbearbeitung X PhotoDraw3 Office 97 und 2000 Bildbearbeitung X - 1 als Einzelversion erhältlich,
- 2 unter Windows nur als Einzelversion und nicht im Office-Paket erhältlich, unter Macintosh eingestellt,
- 3 unter Office 97 als Plugin „Draw 98“ (Download) erhältlich.
Server-Komponenten für Windows-Systeme
Folgende Server-Komponenten gehören zum derzeitigen Microsoft Office System
- Microsoft Office Forms Server, skalierbare, auf Standards basierende Lösungen für elektronische Formulare mit erweiterter Sicherheit
- Microsoft Office Groove Server, damit kann die Client-Software unternehmensweit bereitgestellt, verwaltet und integriert werden
- Microsoft Office Office Communications Server, bietet Mitarbeitern die Möglichkeit, Personen innerhalb ihres Unternehmens zu finden und mit ihnen in Echtzeit zu kommunizieren.
- Microsoft Office Office PerformancePoint Server[1], Business Intelligence Software, die Überwachungs-, Analyse- und Planungsfunktionen in einer Anwendung vereint
- Microsoft Office Office Project Server, in Verbindung mit den zugehörigen Clients kann ein Unternehmen den gesamten Projektlebenszyklus effektiver verwalten und koordinieren, von einmaligen Projekten bis hin zu komplexen Programmen
- Microsoft Office Office SharePoint Server, eine Organisation kann damit die Zusammenarbeit der Mitarbeiter vereinfachen, Features zur Inhaltsverwaltung bereitstellen, Geschäftsprozesse implementieren und den Zugriff auf Informationen ermöglichen, die für die Ziele und Prozesse des Unternehmens entscheidend sind.
- Microsoft Office Office SharePoint Server for Search, eine Suchlösung für das unternehmensweite Intranet und für Internetseiten
Office-Suiten
Die aktuellen Versionen Microsoft Office 2007 (SP1) für Windows sowie Microsoft Office 2008 für Macintosh werden in verschiedenen Zusammenstellungen (auch „Suiten“ genannt) angeboten. Diese unterscheiden sich in der Zielgruppe, der Zusammenstellung und dem Preis.
Privatkunden
Windows
- Office Basic 2007: Word, Excel, Outlook (OEM-Version mit neuen Rechnern)
- Office Home and Student 2007: Word, Excel, PowerPoint, OneNote (nur Retail)
- Office Standard 2007: Word, Excel, PowerPoint, Outlook (nur als Retail nicht als OEM)
- Office Small Business 2007: Word, Excel, PowerPoint, Publisher, Outlook mit Business Contact Manager (BCM) (Retail und OEM)
- Office Professional 2007: Word, Excel, PowerPoint, Publisher, Access, Outlook mit BCM (Retail und OEM)
- Office Ultimate 2007: Word, Excel, PowerPoint, Publisher, Access, OneNote, Outlook mit BCM, InfoPath, Groove, div. Zusatzprodukte
Macintosh
- Office Home and Student 2008: Word, Excel, PowerPoint, Entourage (ohne Exchange-Anbindung)
- Office Professional 2008: Word, Excel, PowerPoint, Entourage mit Exchange-Anbindung
- Office Special Media Edition 2008: Word, Excel, PowerPoint, Entourage, Expression Media
Unternehmenskunden (nur Volumenlizenz – Windows)
- Office Professional Plus 2007: Word, Excel, PowerPoint, Publisher, Access, Outlook, InfoPath, div. Zusatzprodukte
- Office Enterprise 2007: Word, Excel, PowerPoint, Publisher, Access, OneNote, Outlook, InfoPath, Groove, div. Zusatzprodukte[2]
Marktstatus
Microsofts Office-Suite nimmt in den USA und in Europa eine marktbeherrschende Stellung ein; die Komponenten Word, Excel, PowerPoint, Access und Outlook (Windows) bzw. Entourage (Mac OS) bilden in heutigen Büroumgebungen den De-facto-Standard in ihren jeweiligen Anwendungsfeldern und haben ehemals konkurrierende Produkte wie die Textverarbeitung WordPerfect (WordPerfect Corporation, dann Novell, jetzt Corel), die Tabellenkalkulationen Quattro Pro (Borland, jetzt Corel) und 1-2-3, später Symphony (Lotus) sowie das Datenbankverwaltungssystem Paradox (Borland, jetzt Corel) verdrängt. Den größten Konkurrenten für Microsofts Office-Suite stellt OpenOffice.org – meist nur: „OpenOffice“ genannt – dar, welches je nach Studie einen Marktanteil zwischen 5 % und 19 % hält.[3]
Sonderfall Frontpage
Der HTML-Editor FrontPage war die weltweit meistverkaufte Software in ihrem Marktsegment, trotzdem ist die Entwicklung seit 2003 eingestellt. „Microsoft Office SharePoint Designer 2007“ soll in der nächsten Office-Version ähnliche Funktionen übernehmen. Im Herbst 2007 trat Microsoft Expression Web die Nachfolge von Microsoft FrontPage an.
Versionen
Versionsübersicht
Freigabedatum Bezeichnung Version Betriebssystem Anwendungen Kommentare 1990 Office 1 1 Macintosh Word 3 usw. erste Office-Version 1992 Office 2 2 Macintosh Word 4 usw. 30. August 1992 Office 3.0 3.0 Windows Word 2.0c, Excel 4.0a, PowerPoint 3.0, Mail erste Windows-Version; nur „Bundle“ von Einzelprogrammen 1993 Office 3 3 Macintosh Word 5, Excel 4, PowerPoint 3 17. Januar 1994 Office 4.0 4.0 Windows Word 6.0, Excel 4.0, PowerPoint 3.0 erstmals gemeinsames Installationsprogramm und OLE-Schnittstelle zur gegenseitigen Integration 1994 Office 4.2 4.2 Macintosh Word 6, Excel 5, PowerPoint 4 3. Juli 1994 Office 4.2 4.2 Windows Word 6.0, Excel 5.0, PowerPoint 4.0, „Microsoft Office Manager“ i386, MIPS, PowerPC, und Alpha 1994 Office 4.2.1 4.2.1 Macintosh Word 6, Excel 5, PowerPoint 4 Erste Ausgabe für PPC 2. Juni 1994 Office 4.3 4.3 Windows Word 6.0, Excel 5.0, PowerPoint 4.0, Access 2.0, Mail 3.2 letzte Version mit Windows-3.1-Unterstützung 30. August 1995 Office 95 7.0 Windows Word, Excel, PowerPoint, Access 7, Publisher 97, letzte Version mit „Schedule+“ 32-bit für Windows 95 30. Dezember 1996 Office 97 8.0 Windows Word, Excel, PowerPoint, Access 97, erstmals mit Outlook letzte Version mit Unterstützung für NT 3.51; letztmalig ausgeliefert auf 3½"-Disketten 15. März 1998 Office 98 8.0 Macintosh Word, Excel, PowerPoint 98 27. Januar 1999 Office 2000 9.0 Windows Word 2000 etc. letzte Version mit Unterstützung für Windows 95, extended support bis 14.07.2009 11. Oktober 2000 Office 2001 9.0 Macintosh Word, Excel, PowerPoint und Entourage 2001 letzte Ausgabe für Classic-Systeme (Mac OS 9) 31. Mai 2001 Office XP 10.0 Windows Word 2002 etc. Einführung Produktaktivierung; letzte Version mit Unterstützung für Windows 98 / ME / NT 4.0 19. November 2001 Office v.X 10 Macintosh Word, Excel, PowerPoint, Entourage v.X erste Ausgabe für Mac OS X 17. November 2003 Office 2003 11.0 Windows Word 2003 etc. XML-Unterstützung; letzte Version mit Unterstützung für Windows 2000 11. Mai 2004 Office 2004 11.0 Macintosh Word, Excel, PowerPoint, Entourage 2004 letztes Update: 11.5.3 30. Januar 2007 Office 2007 12.0 Windows Word 2007, Excel 2007 etc. neue Benutzeroberfläche mit Multifunktionsleiste („Ribbon“) statt Menüs; Einführung des OOXML-Formates. Seit SP2 auch Unterstützung für ODF 1.0 15. Januar 2008 Office 2008 12.0 Macintosh Word, Excel, PowerPoint, Entourage 2008 erste native Mac-Version für Intel-Prozessoren, Auslieferung als Universal Binaries, kein VBA, umfassende AppleScript-Unterstützung, letztes Update: 12.1.5 ~ 2010 Office 2010 14.0 Windows Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook, OneNote, Viso, Publisher neuesten Informationen zufolge soll Office 14 auch in einer 64-Bit-Variante erscheinen. Apple Macintosh
Die erste Version von Microsoft Office mit Word, Excel und PowerPoint erschien 1989 ausschließlich für den Apple Macintosh. Die aktuelle Macintosh-Version Microsoft Office 2008 für Mac ist seit dem 15. Januar 2008 verfügbar[4]. Davor gab es seit Juni 2004 Microsoft Office 2004 und löste das im Jahr 2001 erschienene Microsoft Office v.X ab, die erste Version für Mac OS X. Die letzten Versionen für Mac OS Classic waren Microsoft Office 98 und Microsoft Office 2001. Office:mac kommt meistens ein Jahr nach Veröffentlichung einer neuen Office-Version für Windows heraus und bietet durch den Vorsprung häufig weitere Funktionen an als das entsprechende Windows-Pendant.
Office 2008 wurde mit Xcode komplett überarbeitet. Das Ziel war die Prozessorunabhängigkeit, sodass Office nativ auf Intel- wie auch auf PowerPCs läuft (Universal Binary). Mit dieser Version entfällt die VBA-Unterstützung[5], sie war aber schon zuvor nur unvollständig implementiert. Apple Script wird stattdessen unterstützt. Microsoft hatte diesen Schritt damit begründet, dass der veraltete Programmcode mit modernen Compilern nicht mehr übersetzt werden konnte und einer Portierung auf moderne GCC-Compiler unverhältnismäßige Schwierigkeiten entgegenständen.[6]
Microsoft Windows
Die erste Windows-Version erschien 1991. 1994 kam Office 4.x auf den Markt, das in seiner letzten Version 4.2 („Standard“) bzw. 4.3 („Professional“) die damals schon sehr verbreiteten Einzelprogramme Word 6.0, Excel 5.0, PowerPoint 4.0 bündelte und welche in einem Installationsprogramm vereint installiert werden konnten. Der Professional-Version lag zusätzlich Access 2.0 bei, welches getrennt installiert werden musste.
Im Jahr 1995 erschien Microsoft Office 95 (Version 7), zum ersten Mal teilten sich alle Komponenten die Versionsnummer „7.0“, welche der kleinste gemeinsame Nenner war. Zudem war auch Access im Installationsprogramm integriert. Diese Version lief nur noch auf 32-Bit-Betriebssystemen (Windows 95 oder NT 3.51). Vorausgesetzt war ein 386er-PC. Ende 1996 kam Microsoft Office 97 (Version 8), welches jetzt einen 486er-PC und Windows 95 bzw. NT 3.51 voraussetzte, Microsoft Publisher 98 jedoch bereits Windows 95 oder NT 4.0.
Beim Mitte Juni 1999 erschienenen Microsoft Office 2000 (Version 9) war ein Pentium-kompatibler Prozessor als Mindestvoraussetzung angegeben, der Support für Windows NT 3.51 entfiel ganz. Ende Mai 2001 kam Microsoft Office XP (Version 10). Seit Office XP verlangt die Windows-Version erstmals eine Produktaktivierung per Internet oder Telefon, ansonsten stellt das Programm nach einigen Starts seine Funktion ein. Windows 95 wurde nicht mehr unterstützt. Office XP war das letzte Office-Paket, welches auf MS-DOS-basierenden Betriebssystemen lief (Windows 98/ME).
Am 21. Oktober 2003 kam für die Windows-Umgebung Microsoft Office 2003 (Version 11) in den Handel. Dort wurde auch die Technologie InfoPath eingeführt, welche das Erstellen und Erfassen von Formularen und deren Daten ermöglicht. Die 2003er-Version unterstützte nur noch Betriebssysteme auf NT-Basis, wobei mindestens Windows 2000 verwendet werden musste und somit die Unterstützung für die Produktlinie Windows 98/ME entfiel.
Microsoft Office
Die neueste Version (für Windows-Rechner) ist Office 2007 (Version 12.0), die gleichzeitig mit dem neuen Betriebssystem Windows Vista erschienen ist. Für Firmenkunden ist diese Version seit dem 30. November 2006 erhältlich, für Endverbraucher seit dem 29. Januar 2007. Ziel des neuen Office-Pakets ist es, die Bedienung der Office-Programme benutzerfreundlicher zu gestalten. Statt der von Version zu Version umfangreicher und somit auch unübersichtlicher gewordenen Menüs und Werkzeugleisten (in Office 2003 31 Stück) werden die Schaltflächen auf einer Multifunktionsleiste („Ribbon“) angeordnet und dabei in Gruppen zusammengefasst, die den verschiedenen Aufgabenbereichen (wie Schreiben, Formatieren, Überprüfen) entsprechen.[7] [8] Das voreingestellte Dateiformat basiert nun auf Office Open XML, erfüllt jedoch nicht den zugehörigen ISO-Standard.[9] Zudem wurde ein neues Exportformat namens XPS eingeführt, das Ähnlichkeiten zu PDF aufweist. Office 2007 setzt als Betriebssystem Windows XP SP2, Windows Vista oder Windows Server 2003 voraus; Windows 2000 wird erstmals nicht mehr unterstützt. Kritiker sehen darin den Versuch Microsofts, Kunden zum Umstieg auf eine neuere Windows-Version zu drängen, da sich Office 2007 mithilfe einer modifizierten Installationsdatei auch unter Windows 2000 installieren und ausführen ließe. Seit dem 4. April 2009 ist das Service Pack 2 verfügbar.[10]
Seit der Version 2007 bzw. 2008 gibt es eine vergünstigte Version für alle Privatanwender unter dem Namen Office Home and Student. Sie enthält Word, PowerPoint und Excel, dazu in der Windows-Version OneNote, in der Macintosh-Version Entourage. Zum Erwerb und zur Benutzung dieser Version sind keine besonderen Eigenschaften oder Nachweise erforderlich. Jedoch ist die Installation nur auf maximal drei PCs in einem Haushalt und nur für nicht kommerzielle Zwecke gestattet [11].
Sollte es Microsoft bekannt werden, dass das Programm auf zahlreichen Geräten gleichzeitig läuft oder kommerziell (z.B. in Praxen, Kanzleien, Verkaufsräumen) benutzt wird, so kann eine Vertragsstrafe fällig werden.
Lokalisierungen
Microsoft Office wurde in verschiedenen Sprachen lokalisiert; weitere lassen sich unter Windows durch sogenannte Language Packs einspielen. In der Schweiz wird Office in Deutsch, Französisch und Italienisch sowie Rätoromanisch angeboten. Seit Sommer 2006 kann ein Language Pack inklusive Rechtschreib- und Grammatikprüfung für Rätoromanisch heruntergeladen werden.[12] Das englische Original-Produkt für Windows kann mit sogenannten MUI-Packs multilingual gemacht werden, sodass jeder Benutzer für sich aus der Liste installierter Sprachen die für ihn passende aussuchen kann, ohne die anderen Benutzer zu beeinträchtigen.
Hinzu kommen noch Versionen für Dialekte, die auf dem MUI-Interface aufsetzen und von interessierten Verbänden in Kooperation mit Microsoft realisiert werden können. So wurde im Frühjahr 2007 eine elsässische Version vom Amt für Sprache und Kultur im Elsass (Office pour la Langue et la Culture d'Alsace, OLCA) vorgestellt.[13]
Siehe auch
Office-Paket für einen Überblick über Office-Pakete verschiedener Hersteller.
Literatur
- Klaus Fahnenstich, Rainer G.Haselier: Microsoft Office Home and Student 2007 - Das Handbuch: Word, Excel, PowerPoint, OneNote. Microsoft Press Deutschland; 2007. 960 Seiten. ISBN 3866451016
- René Gäbler: Schnell & sicher umsteigen auf Office 2007. Data Becker, 2007. 281 Seiten. ISBN 3815829054
Einzelnachweise
- ↑ PerformancePoint Server Developer Portal
- ↑ Vergleich der Office-Suiten
- ↑ [1] – Entwicklerwiki von OpenOffice.org
- ↑ Macworld: Microsofts Office 2008 für den Mac ist im Verkauf auf heise online, 17. Januar 2008
- ↑ Heise-Artikel zur Entwicklung von MS Office 2008 für Mac OS X.
- ↑ Dieter Brors, Office 2008, in: c't special 2/2008, Mac, Seiten 62ff., 65.
- ↑ Die Microsoft Office Fluent-Benutzeroberfläche im Überblick
- ↑ Office Fluent User Interface Developer Portal
- ↑ Microsoft Office 2007 Fails OOXML Conformance Tests, Alex Brown Admits, Hopes For the Best.
- ↑ Service Pack 1 für Office 2007 ist da, 11. Dezember 2007
- ↑ Microsoft Office Home & Student 2007
- ↑ Office 2003 Romansh Interface Pack
- ↑ Bericht über die elsässische Sprachversion auf heise.de
Weblinks
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