- Olympische Winterspiele 1968/Ski Nordisch
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Olympische Winterspiele 1968
(Medaillenspiegel Ski Nordisch)Platz Mannschaft G S B Total 1 NOR 4 2 2 8 2 SWE 2 2 1 5 3 URS 1 2 2 5 4 TCH 1 1 - 2 5 FRG 1 - - 1 ITA 1 - - 1 7 FIN - 1 2 3 8 SUI - 1 1 2 AUT - 1 1 2 10 GDR - - 1 1 Bei den X. Olympischen Spielen 1968 in Grenoble wurden zehn Wettbewerbe im nordischen Skisport ausgetragen. Neben olympischen Medaillen wurden bei den nordischen Disziplinen auch Weltmeisterschaftsmedaillen vergeben. Einzige Ausnahme war die Nordische Kombination, wo lediglich olympische Medaillen verliehen wurden.
Austragungsort sämtlicher Skilanglauf-Rennen war Autrans, das provisorisch errichtete Zielstadion befand sich nördlich des Dorfes. Das Skispringen fand auf der Schanze Le Claret in Autrans und auf der Dauphine-Schanze in Saint-Nizier-du-Moucherotte statt.
Inhaltsverzeichnis
Männer
15 km Langlauf
Platz Land Sportler Zeit 1 NOR Harald Grønningen 47:54,2 min 2 FIN Eero Mäntyranta 47:56,1 min 3 SWE Gunnar Larsson 48:33,7 min 4 FIN Kalevi Laurila 48:37,6 min 5 SWE Jan Halvarsson 48:39,1 min 6 SWE Bjarne Andersson 48:41,1 min - - - - 11 FRG Walter Demel 49:38,4 min 18 SUI Josef Haas 50:34,8 min 19 SUI Florian Koch 50:37,2 min 20 FRG Karl Buhl 50:38,1 min 29 GDR Gerhard Grimmer 51:22,1 min 30 SUI Albert Giger 51:26,6 min 31 AUT Andreas Janc 51:29,8 min 33 GDR Gerd-Dieter Klause 51:51,6 min 35 SUI Konrad Hischier 52:06,4 min 37 GDR Peter Thiel 52:07,8 min 38 FRG Helmut Gerlach 52:21,8 min 39 FRG Klaus Ganter 52:30,0 min 42 AUT Heinrich Wallner 52:53,6 min 47 AUT Ernst Pühringer 53:23,0 min 51 AUT Walter Failer 54:12,5 min Datum: 10. Februar, 8:30 Uhr
Höhenunterschied: 214 m
Totalanstieg: 490 m
Maximalanstieg: 74 mAm Start waren 75 Läufer aus 25 Ländern, drei von ihnen gaben das Rennen unterwegs auf. Als erster der Favoriten nahm der Norweger Harald Grønningen die Strecke in Angriff. Lufttemperaturen knapp über dem Gefrierpunkt hatten die Loipe ein wenig aufgeweicht, wodurch die tieferen Startnummern einen leichten Vorteil besaßen. Der später gestartete Finne Eero Mäntyranta lag nach 5 km noch hinter Grønningen zurück, wies aber bei der 10-km-Zwischenzeit einen Vorsprung von 9,6 Sekunden auf. Grønningen war auf den letzten 5 km der Schnellste, überholte Mäntyranta und hatte am Ende einen Vorsprung von 1,9 Sekunden. Der Schwede Gunnar Larson lag nach 10 km noch auf dem 6. Platz, konnte aber drei Ränge gutmachen und gewann die Bronzemedaille.
30 km Langlauf
Platz Land Sportler Zeit 1 ITA Franco Nones 1:35:39,2 h 2 NOR Odd Martinsen 1:36:28,9 h 3 FIN Eero Mäntyranta 1:36:55,3 h 4 URS Wladimir Woronkow 1:37:10,8 h 5 SWE Giulio De Florian 1:37:12,9 h 6 FIN Kalevi Laurila 1:37:29,8 h - - - - 9 FRG Walter Demel 1:37:49,2 h 15 GDR Gerhard Grimmer 1:38:46,0 h 19 GDR Gert-Dietmar Klause 1:39:30,5 h 28 SUI Denis Mast 1:41:58,8 h 30 SUI Konrad Hischier 1:42:26,1 h 31 FRG Karl Buhl 1:42:52,2 h 32 SUI Florian Koch 1:43:06,9 h 35 SUI Fritz Stüssi 1:43:57,8 h 36 GDR Axel Lesser 1:44:16,2 h 37 GDR Helmut Unger 1:44:47,9 h 38 AUT Ernst Pühringer 1:44:51,0 h 40 AUT Franz Vetter 1:45:11,2 h 46 FRG Herbert Steinbeisser 1:46:31,2 h 48 FRG Karl Scherzinger 1:47:08,7 h 50 AUT Hans-Jürgen Farbmacher 1:49:43,3 h Datum: 7. Februar, 8:30 Uhr
Höhenunterschied: 275 m
Totalanstieg: 990 m
Maximalanstieg: 90 mDer 30-km-Lauf war die erste Entscheidung dieser Winterspiele. Es nahmen 66 Läufer aus 22 Ländern teil, drei Läufer gaben das Rennen auf. Zurückzulegen waren zwei Schleifen von 10 und 20 km Länge. Die Favoriten hatten durchwegs hintere Startnummern gewählt. Der Italiener Franco Nones legte die ersten 10 km am schnellsten zurück und hatte einen Vorsprung von 28,4 Sekunden auf Eero Mäntyranta. Bis zur nächsten Zwischenzeit bei 20 km kam der Finne bis auf 4,2 Sekunden an den Italiener heran. Doch auf dem letzten, meist bergab führenden Abschnitt, lief wiederum Nones die klare Bestzeit und realisierte den ersten Olympiasieg eines Langläufers aus einem Alpenland. Der Norweger Odd Martinsen nahm Mäntyranta auf dem letzten Teilstück fast eine Minute ab und stieß auf den zweiten Platz vor.
50 km Langlauf
Platz Land Sportler Zeit 1 NOR Ole Ellefsæter 2:28:45,8 h 2 URS Wjatscheslaw Wedenin 2:29:05,5 h 3 SUI Josef Haas 2:29:14,8 h 4 NOR Pål Tyldum 2:29:26,7 h 5 SWE Melcher Risberg 2:29:37,0 h 6 SWE Gunnar Larsson 2:29:37,2 h - - - - 9 FRG Walter Demel 2:31:14,4 h 13 AUT Andreas Janc 2:32:32,2 h 23 SUI Alois Kälin 2:36:40,8 h 25 GDR Gerd-Dieter Klause 2:36:52,5 h 33 FRG Helmut Gerlach 2:41:55,8 h 34 AUT Franz Vetter 2:43:51,1 h 37 SUI Franz Kälin 2:44:29,7 h 43 FRG Siegfried Weiß 2:46:53,4 h Datum: 17. Februar, 8:30 Uhr
Höhenunterschied: 248 m
Totalanstieg: 1480 m
Maximalanstieg: 70 mZurückzulegen war zwei Mal eine Runde über 25 km. Am Start waren 51 Läufer aus 18 Ländern, von denen 47 das Ziel erreichten. Bei 15 km lag der Norweger Reidar Hjermsted in Führung, gefolgt von seinem Landsmann Ole Ellefsæter und dem Schweden Assar Rönnlund. Nach Hälfte der Strecke übernahm Ellefsæter die Führung, während Hjermsted und Rönnlund weit zurückfielen. Bei 40 km kam Pål Tyldum bis auf 40 Sekunden an Ellefsæter heran und lag zwischenzeitlich auf dem zweiten Platz, nur wenig langsamer unterwegs war der Russe Wjatscheslaw Wedenin. Dieser konnte Tyldum noch überholen und gewann die Silbermedaille. Josef Haas, der nach 15 km noch auf dem 12. Platz gelegen hatte, lief auf dem letzten Abschnitt klare Bestzeit, verbesserte sich auf Platz 3 und holte die erste olympische Langlaufmedaille für die Schweiz.
4 x 10 km Staffel
Platz Land Sportler Zeit 1 NOR Odd Martinsen
Pål Tyldum
Harald Grønningen
Ole Ellefsæter2:08:33,5 h 2 SWE Jan Halvarsson
Bjarne Andersson
Gunnar Larsson
Assar Rönnlund2:10:13,2 h 3 FIN Kalevi Oikarainen
Hannu Taipale
Kalevi Laurila
Eero Mäntyranta2:10:56,7 h 4 URS Wladimir Woronkow
Anatoli Akentjew
Waleri Tarakanow
Wjatscheslaw Wedenin2:10:57,2 h 5 SUI Konrad Hischier
Josef Haas
Florian Koch
Alois Kälin2:15:32,4 h 6 ITA Giulio De Florian
Franco Nones
Palmiro Serafini
Aldo Stella2:16:32,2 h 7 GDR Gerhard Grimmer
Axel Lesser
Peter Thiel
Gert-Dietmar Klause2:19:22,8 h 8 FRG Helmut Gerlach
Walter Demel
Herbert Steinbeisser
Karl Buhl2:19:37,6 h - - - - 13 AUT Heinrich Wallner
Franz Vetter
Ernst Pühringer
Andreas Janc2:22:29,4 h Datum: 14. Februar, 8:30 Uhr
Höhenunterschied: 174 m
Totalanstieg: 420 m
Maximalanstieg: 65 mAn diesem Rennen mit Massenstart nahmen 15 Staffeln mit je vier Läufern teil. Odd Martinsen (NOR) legte den ersten Abschnitt am schnellsten zurück, er war 39,7 Sekunden schneller unterwegs als Jan Halvarsson (SWE), der Russe Wladimir Woronkow verlor 41,1 Sekunden. Auch der zweite norwegische Läufer, Pål Tyldum, lief seinen Abschnitt am schnellsten; nach Hälfte des Rennens hatten die Norweger bereits einen Vorsprung von 52,3 Sekunden. Harald Grønningen baute den Vorsprung der Norweger auf der dritten Runde auf 71,5 Sekunden aus, Schlussläufer Ole Ellefsæter auf 1:39,7 min. Die Schweden sicherten sich ähnlich deutlich die Silbermedaille. Der finnische Schlussläufer Eero Mäntyranta holte den Russen Wjatscheslaw Wedenin noch ein und auf der Zielgerade lieferten sich beide ein spannendes Duell, das der Finne mit einer halben Sekunde Vorsprung für sich entschied.
Skispringen Normalschanze
Platz Land Sportler Punkte 1 TCH Jiří Raška 216,5 2 AUT Reinhold Bachler 214,2 3 AUT Baldur Preiml 212,6 4 NOR Bjørn Wirkola 212,0 5 FIN Topi Mattila 211,9 6 URS Anatoli Scheglanow 211,5 7 GDR Dieter Neuendorf 211,3 - - - - 10 FRG Günter Göllner 207,1 14 GDR Manfred Queck 205,4 20 GDR Wolfgang Stöhr 199,3 22 FRG Heinrich Ihle 197,4 28 FRG Henrik Ohlmeyer 193,6 29 AUT Josef Lichtenegger 193,1 36 AUT Max Golser 186,0 52 SUI Josef Zehnder 154,2 54 GDR Bernd Karwofsky 151,5 Datum: 11. Februar, 13:00 Uhr
Schanze: Le Claret, Autrans; K-Punkt: 70 m58 Springer aus 17 Ländern nahmen an diesem Wettbewerb teil. Der weiteste Sprung pro Durchgang wurde mit 60 Punkten bewertet, hinzu kamen maximal 60 Punkte für den Sprungstil. Jeweils die tiefste und höchste Wertung der fünf Kampfrichter waren Streichresultate. Maximal konnten 240 Punkte erzielt werden. Die beste Weite erzielte Baldur Preiml mit 80 m im ersten Durchgang.
Skispringen Großschanze
Platz Land Sportler Punkte 1 URS Wladimir Beloussow 231,3 2 TCH Jiří Raška 229,4 3 NOR Lars Grini 214,3 4 GDR Manfred Queck 212,8 5 NOR Bent Tomtum 212,2 6 AUT Reinhold Bachler 201,7 7 GDR Wolfgang Stöhr 205,9 - - - - 15 GDR Dieter Neuendorf 198,8 22 AUT Max Golser 190,4 28 AUT Josef Lichtenegger 184,6 29 FRG Günter Göllner 183,5 33 FRG Henrik Ohlmeyer 177,9 36 FRG Franz Keller 174,1 46 FRG Heinrich Ihle 156,4 47 SUI Josef Zehnder 153,2 48 AUT Baldur Preiml 152,3 Datum: 18. Februar, 13:00 Uhr
Schanze: Dauphine, Saint-Nizier-du-Moucherotte; K-Punkt: 90 mAn diesem Wettbewerb nahmen wie beim Springen von der Normalschanze 58 Springer aus 17 Ländern teil. Auch hier galt dasselbe Wertungssystem mit maximal 240 Punkten. Beloussow erzielte in beiden Durchgängen die beste Weite (101,5 m und 98,5 m).
Nordische Kombination
Platz Land Sportler Punkte 1 FRG Franz Keller 449,04 2 SUI Alois Kälin 447,99 3 GDR Andreas Kunz 444,10 4 TCH Tomáš Kučera 434,14 5 ITA Ezio Damolin 429,54 6 POL Jozef Gąsienica 428,78 - - - - 9 GDR Roland Weißpflog 424,30 11 GDR Karl-Heinz Luck 414,02 14 FRG Gunter Naumann 410,89 25 FRG Alfred Winkler 381,59 29 FRG Hans Rudhart 374,74 32 AUT Ulrich Öhlböck 358,00 34 AUT Waldemar Heigenhauser 359,69 35 AUT Helmut Voggenberger 341,97 Skispringen:
Datum: 10. Februar, 13:00 Uhr
Schanze: Le Claret, Autrans; K-Punkt: 70 mLanglauf 15 km:
Datum: 12. Februar, 9:00 Uhr
Höhenunterschied: 275 m
Totalanstieg: 470 m, Maximalanstieg: 70 mEs nahmen 41 Wettkämpfer aus 13 Ländern teil. Beim Springen hatte jeder drei Versuche, von denen die beiden besten in die Wertung einflossen. Die Punkte wurden ermittelt, indem die fünf besten Weiten eines Durchgangs addiert und durch 5 geteilt wurden; entsprechend ihrer Weite erhielten die Wettkämpfer eine Wertung unter oder über diesem Mittelwert. Ein Rückstand von 12 Punkten bedeutete, dass beim 15-km-Langlauf exakt eine Minute aufgeholt werden musste.
Nach dem Springen führte Franz Keller die Wertung an, Mitfavorit Alois Kälin lag auf dem 24. Rang und musste in der Loipe einen Rückstand dreieinhalb Minuten Rückstand aufholen. Kälin lief die mit Abstand beste Zeit, doch am Ende des Rennens betrug Kellers Vorsprung 1,5 Punkte oder rund sechs Sekunden.
Frauen
5 km Langlauf
Platz Land Sportlerin Zeit 1 SWE Toini Gustafsson 16:45,2 min 2 URS Galina Kulakowa 16:48,4 min 3 URS Alewtina Koltschina 16:51,6 min 4 SWE Barbro Martinsson 16:52,9 min 5 FIN Ritva Kajosmaa 16:54,6 min 6 URS Rita Atschkina 16:55,1 min - - - - 12 GDR Christine Nestler 17:23,5 min 13 GDR Gudrun Schmidt 17:24,3 min 14 GDR Renate Köhler 17:25,5 min 16 GDR Anna Unger 17:30,7 min 17 FRG Monika Mrklas 17:32,5 min 25 FRG Michaela Endler 17:59,2 min 29 FRG Barbara Barthel 18:20,0 min Datum: 13. Februar, 9:00 Uhr
Höhenunterschied: 100 m
Totalanstieg: 170 m
Maximalanstieg: 65 mAm Start waren 34 Läuferinnen aus 11 Ländern.
10 km Langlauf
Platz Land Sportlerin Zeit 1 SWE Toini Gustafsson 36:45,5 min 2 NOR Berit Mørdre 37:54,6 min 3 NOR Inger Aufles 37:59,9 min 4 SWE Babro Martinsson 38:07,1 min 5 FIN Marjatta Kajosmaa 38:09,0 min 6 URS Galina Kulakowa 38:26,7 min - - - - 9 GDR Christine Nestler 39:07,9 min 14 GDR Gudrun Schmidt 39:22,8 min 16 GDR Renate Köhler 39:27,4 min 20 FRG Monika Mrklas 39:58,2 min 22 GDR Anna Unger 40:36,8 min 26 FRG Michaela Endler 41:01,1 min Datum: 9. Februar, 9:00 Uhr
Höhenunterschied: 139 m
Totalanstieg: 320 m
Maximalanstieg: 70 mAm Start waren 34 Läuferinnen aus 11 Ländern, zwei von ihnen gaben das Rennen unterwegs auf.
3 x 5 km Staffel
Platz Land Sportlerinnen Zeit 1 NOR Inger Aufles
Babben Enger
Berit Mørdre57:30,0 min 2 SWE Britt Strandberg
Toini Gustafsson
Barbro Martinsson57:51,0 min 3 URS Alewtina Koltschina
Rita Atschkina
Galina Kulakowa58:13,6 min 4 FIN Senja Pusula
Marjatta Olkkonen
Marjatta Kajosmaa58:45,1 min 5 POL Weronika Budna
Jozefa Czerniawska
Stefania Biegun59:04,7 min 6 GDR Renate Köhler
Gudrun Schmidt
Christine Nestler59:33,9 min 7 FRG Michaela Endler
Barbara Barthel
Monika Mrklas1:01:49,3 h Datum: 16. Februar, 8:45 Uhr
Höhenunterschied: 139 m
Totalanstieg: 320 m
Maximalanstieg: 70 mEs nahmen acht Staffeln mit je drei Läuferinnen teil. Auf dem ersten Abschnitt war die Norwegerin Inger Aufles die Schnellste und holte einen Vorsprung von fast 25 Sekunden auf die fast zeitgleichen Finninnen, Russinnen und Polinnen heraus, rund zehn Sekunden dahinter folgte auf dem fünften Platz Schweden. Mit der besten Einzelleistung aller Läuferinnen überholte Toini Gustafsson im zweiten Abschnitt drei Läuferinnen und die Schwedinnen lagen nun auf dem zweiten Platz, gefolgt von den Russinnen. Im letzten Abschnitt änderte sich nichts an den drei ersten Positionen.
Wettbewerbe bei den Olympischen Winterspielen 1968Biathlon | Bob | Eishockey | Eiskunstlauf | Eisschnelllauf | Rennrodeln | Ski Alpin | Ski Nordisch
Nordischer Skisport bei den Olympischen WinterspielenSkilanglauf bei Olympischen Spielen – Skispringen bei Olympischen Spielen – Nordische Kombination bei Olympischen Spielen Chamonix 1924 | St. Moritz 1928 | Lake Placid 1932 | Garmisch-Partenkirchen 1936 | St. Moritz 1948 | Oslo 1952 | Cortina d'Ampezzo 1956 | Squaw Valley 1960 | Innsbruck 1964 | Grenoble 1968 | Sapporo 1972 | Innsbruck 1976 | Lake Placid 1980 | Sarajevo 1984 | Calgary 1988 | Albertville 1992 | Lillehammer 1994 | Nagano 1998 | Salt Lake City 2002 | Turin 2006 | Vancouver 2010
Listen: Olympiasieger im Skilanglauf – Olympiasieger im Skispringen – Olympiasieger in der Nordischen KombinationChamonix 1924 | Johannisbad 1925 | Lahti 1926 | Cortina d’Ampezzo 1927 | St. Moritz 1928 | Zakopane 1929 | Oslo 1930 | Oberhof 1931 | Lake Placid 1932 | Innsbruck 1933 | Sollefteå 1934 | Vysoké Tatry 1935 | Garmisch-Partenkirchen 1936 | Chamonix 1937 | Lahti 1938 | Zakopane 1939 | Cortina d’Ampezzo 1941 (inoffiziell) | St. Moritz 1948 | Lake Placid 1950 | Oslo 1952 | Falun 1954 | Cortina d’Ampezzo 1956 | Lahti 1958 | Squaw Valley 1960 | Zakopane 1962 | Innsbruck 1964 | Oslo 1966 | Grenoble 1968 | Vysoké Tatry 1970 | Sapporo 1972 | Falun 1974 | Innsbruck 1976 | Lahti 1978 | Lake Placid 1980 | Falun 1980 | Oslo 1982 | Sarajevo 1984 | Engelberg und Rovaniemi 1984 | Seefeld 1985 | Oberstdorf 1987 | Lahti 1989 | Val di Fiemme 1991 | Falun 1993 | Thunder Bay 1995 | Trondheim 1997 | Ramsau 1999 | Lahti 2001 | Val di Fiemme 2003 | Oberstdorf 2005 | Sapporo 2007 | Liberec 2009 | Oslo 2011 | Val di Fiemme 2013
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