- Oscar 2009
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Die Oscarverleihung 2009 fand am 22. Februar 2009 im Kodak Theatre in Los Angeles statt. Es war die 81. Verleihung des Academy Award seit der ersten Verleihung 1929. Im Jahr der Oscarverleihung werden immer Filme des Vorjahres ausgezeichnet, in diesem Fall die Filme des Jahres 2008. Wie die Academy Ende Dezember 2008 bekannt gab, qualifizierten sich 281 Filme für eine Nominierung in der Kategorie Bester Film.[1]
Verantwortliche
Am 12. Dezember 2008 wurde von Seiten der Academy der australische Schauspieler Hugh Jackman zum Gastgeber der Oscargala ernannt, der am 22. Februar 2009 durch den Abend führte und eine Musicalnummer live aufführte.[2] Die Verleihungszeremonie wurde von Laurence Mark und Bill Condon produziert; Michael Giacchino war in diesem Jahr als musikalischer Leiter tätig.
Eckdaten
Vom 26. Dezember 2008 bis 12. Januar 2009 konnten die Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences nach Sparten (Kameramänner für Kameramänner, Regisseure für Regisseure) ihre Nominierungen mitteilen. Diese wurden am 22. Januar 2009 bekannt gegeben. Insgesamt wurden 27 verschiedene Filme nominiert. Die Sieger, die von den Mitgliedern der Academy bestimmt werden, wurden bei der feierlichen Gala am 22. Februar 2009 verkündet.[3]
Favorisierte Filme
Die Nominierungen wurden am 22. Januar 2009 durch Sid Ganis, Präsident der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, und den Oscar-prämierten US-amerikanischen Schauspieler Forest Whitaker in Beverly Hills bekannt gegeben. Bei der Verleihung setzte sich erwartungsgemäß als erfolgreichster Film des Jahres Danny Boyles Slumdog Millionär durch. Das Drama, von Kritikern als indische Variante von Oliver Twist hochgelobt,[4][5][6] stellt einen jungen Inder (gespielt von Dev Patel) aus den Armenvierteln von Mumbai in den Mittelpunkt. Dieser erhält die Chance, als Kandidat in der indischen Version von Who Wants to Be a Millionaire? aufzutreten. Der Film gewann acht von zehn möglichen Preisen, neben der Kategorie Bester Film auch unter anderem die Auszeichnungen für die beste Regie, Kamera und das Drehbuch. Die als Mitfavorit gehandelte Literaturverfilmung Der seltsame Fall des Benjamin Button von David Fincher sicherte sich nur drei Preise in Nebenkategorien. Das Drama über einen Mann der rückwärts altert basiert auf der gleichnamigen Erzählung von F. Scott Fitzgerald und hatte im Vorfeld mit dreizehn Nennungen das Favoritenfeld vor Slumdog Millionär angeführt. Ebenfalls nominiert als bester Film des Jahres waren die beiden Politiker-Dramen Milk (8 Nominierungen, 2 Preise) und Frost/Nixon (5 Nominierungen, kein Preis) der US-amerikanischen Regisseure Ron Howard und Gus Van Sant, sowie Stephen Daldrys Literaturverfilmung Der Vorleser (5 Nominierungen, 1 Preis).
Christopher Nolans achtmal für eine Trophäe nominierte Batman-Verfilmung The Dark Knight hatte im Vorfeld fast nur in technischen Kategorien Berücksichtigung gefunden und gewann die Preise für den Besten Tonschnitt. Ebenfalls mit dem Oscar ausgezeichnet wurde der im Januar 2008 verstorbene Heath Ledger, welcher den zweiten postumen Preis nach der Verleihung 1977 an Peter Finch darstellt. Für seine Leistung als Joker war Ledger in der laufenden amerikanischen Filmpreissaison bereits mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Golden Globe. Den Preis nahm stellvertretend seine Familie entgegen. Als Beste Hauptdarstellerin setzte sich erwartungsgemäß die Britin Kate Winslet durch, die in der Vergangenheit fünfmal vergeblich um den Filmpreis konkurriert hatte. Für ihre Rolle der Hanna Schmitz in Der Vorleser konnte sie unter anderem die US-Amerikanerin Meryl Streep hinter sich lassen. Für ihr Porträt einer boshaften Nonne in Glaubensfrage hatte Streep ihre fünfzehnte Nominierung erhalten und ist damit die meistnominierte Darstellerin bei der Oscarverleihung.[7] Als bester Hauptdarsteller gewann Sean Penn für seine Leistung als homosexueller Politiker und Bürgerrechtler Harvey Milk den Academy Award. Es war die zweite Auszeichnung für Penn nach dem gewonnenen Oscar 2004 für Mystic River. Er setzte sich unter anderem gegen den mitfavorisierten Golden-Globe-Preisträger Mickey Rourke (The Wrestler) durch. Als erste spanische Schauspielerin erhielt Penélope Cruz einen Oscar. Honoriert wurde ihre Nebenrolle in Woody Allens Komödie Vicky Cristina Barcelona.
Unter die fünf Kandidaten für den besten fremdsprachigen Film des Jahres gelangten Uli Edels Der Baader Meinhof Komplex aus Deutschland und Götz Spielmanns Revanche aus Österreich. Das RAF-Drama und der Kriminalfilm konkurrierten gemeinsam mit Laurent Cantets Goldene-Palme-Preisträger Die Klasse aus Frankreich und den dokumentarischen Animationsfilm Waltz with Bashir des Israeli Ari Folman um den Oscar, hatten aber gegenüber den japanischen Beitrag Okuribito (englischsprachiger Titel Departures) von Yōjirō Takita das Nachsehen. Japan konnte sich die Auszeichnung nach elf vergeblichen Nominierungen sichern. Dagegen gewann der Berliner Nachwuchsregisseur Jochen Alexander Freydank mit Spielzeugland den Preis in der Kategorie Bester Kurzfilm, in der auch der Schweizer Reto Caffi (Auf der Strecke) vertreten war. Der deutsche Regisseur Werner Herzog konkurrierte erfolglos mit seinem Antarktis-Dokumentarfilm Encounters at the End of The World in der Kategorie Bester Dokumentarfilm.
Im Vorfeld keine Nominierung erzielen konnte die preisgekrönte Darstellung der Britin Sally Hawkins (Happy-Go-Lucky), die mit dem Golden Globe als beste Komödiendarstellerin ausgezeichnet worden war. Auch Clint Eastwood blieb für seine Altersrolle eines verstimmten Kriegsveteranen in Gran Torino eine Oscar-Nominierung verwehrt. Ebenso konnte sich Bruce Springsteen mit seinem Golden-Globe-Gewinnersong zu The Wrestler nicht unter die drei nominierten Filmsongs platzieren. Auf nur drei Nominierungen in Nebenkategorien kam dagegen Sam Mendes' Drama Zeiten des Aufruhrs, für das Kate Winslet den Golden Globe als beste Dramadarstellerin erhalten hatte, blieb aber unprämiert. Winslet erhielt für ihre Rolle in Der Vorleser den Vorzug.
Gewinner und Nominierte
Meiste Oscars Slumdog Millionär (8 Auszeichnungen) Meiste Nominierungen Der seltsame Fall des Benjamin Button (13 Nominierungen) Bester Film
präsentiert von Steven Spielberg
Beste Regie
präsentiert von Reese Witherspoon
Danny Boyle – Slumdog Millionär
- Stephen Daldry – Der Vorleser
- David Fincher – Der seltsame Fall des Benjamin Button
- Ron Howard – Frost/Nixon
- Gus Van Sant – Milk
Bester Hauptdarsteller
präsentiert von Adrien Brody, Robert De Niro, Michael Douglas, Anthony Hopkins und Ben Kingsley
- Richard Jenkins – The Visitor
- Frank Langella – Frost/Nixon
- Brad Pitt – Der seltsame Fall des Benjamin Button
- Mickey Rourke – The Wrestler
Beste Hauptdarstellerin
präsentiert von Halle Berry, Marion Cotillard, Nicole Kidman, Sophia Loren und Shirley MacLaine
- Anne Hathaway – Rachels Hochzeit
- Angelina Jolie – Der fremde Sohn
- Melissa Leo – Frozen River
- Meryl Streep – Glaubensfrage
Bester Nebendarsteller
präsentiert von Alan Arkin, Cuba Gooding jr., Joel Grey, Kevin Kline und Christopher Walken
Heath Ledger (postum) – The Dark Knight
- Josh Brolin – Milk
- Robert Downey Jr. – Tropic Thunder
- Philip Seymour Hoffman – Glaubensfrage
- Michael Shannon – Zeiten des Aufruhrs
Beste Nebendarstellerin
präsentiert von Whoopi Goldberg, Goldie Hawn, Anjelica Huston, Eva Marie Saint und Tilda Swinton
Penélope Cruz – Vicky Cristina Barcelona
- Amy Adams – Glaubensfrage
- Viola Davis – Glaubensfrage
- Taraji P. Henson – Der seltsame Fall des Benjamin Button
- Marisa Tomei – The Wrestler
Bestes Originaldrehbuch
präsentiert von Tina Fey und Steve Martin
- Courtney Hunt – Frozen River
- Mike Leigh – Happy-Go-Lucky
- Martin McDonagh – Brügge sehen… und sterben?
- Andrew Stanton – WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf
Bestes adaptiertes Drehbuch
präsentiert von Tina Fey und Steve Martin
Simon Beaufoy – Slumdog Millionär
- David Hare – Der Vorleser
- Peter Morgan – Frost/Nixon
- Eric Roth und Robin Swicord – Der seltsame Fall des Benjamin Button
- John Patrick Shanley – Glaubensfrage
Bester Animationsfilm
präsentiert von Jennifer Aniston und Jack Black
WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf – Andrew Stanton
- Bolt – Ein Hund für alle Fälle – Chris Williams und Byron Howard
- Kung Fu Panda – Mark Osborne und John Stevenson
Bester fremdsprachiger Film
präsentiert von Freida Pinto und Liam Neeson
Okuribito (おくりびと) – Japan (Regie: Yōjirō Takita)
- Der Baader Meinhof Komplex – Deutschland (Regie: Uli Edel)
- Die Klasse (Entre les murs) – Frankreich (Regie: Laurent Cantet)
- Revanche – Österreich (Regie: Götz Spielmann)
- Waltz with Bashir (Vals Im Bashir) – Israel (Regie: Ari Folman)
Bester animierter Kurzfilm
präsentiert von Jennifer Aniston und Jack Black
La Maison en petits cubes (つみきのいえ Tsumiki no Ie) – Kunio Katō
- Lavatory – Lovestory – Konstantin Bronzit
- Oktapodi – Emud Mokhberi und Thierry Marchand
- Presto – Doug Sweetland
- This Way Up – Alan Smith und Adam Foulkes
Bestes Szenenbild
präsentiert von Sarah Jessica Parker und Daniel Craig
Der seltsame Fall des Benjamin Button – Donald Graham Burt und Victor J. Zolfo
- Der fremde Sohn – James J. Murakami und Gary Fettis
- The Dark Knight – Nathan Crowley und Peter Lando
- Die Herzogin – Michael Carlin und Rebecca Alleway
- Zeiten des Aufruhrs – Kristi Zea und Debra Schutt
Beste Kamera
präsentiert von Natalie Portman und Ben Stiller
Slumdog Millionär – Anthony Dod Mantle
- The Dark Knight – Wally Pfister
- Der fremde Sohn – Tom Stern
- Der seltsame Fall des Benjamin Button – Claudio Miranda
- Der Vorleser – Chris Menges und Roger Deakins
Bestes Kostümdesign
präsentiert von Sarah Jessica Parker und Daniel Craig
Die Herzogin – Michael O’Connor
- Australia – Catherine Martin
- Milk – Danny Glicker
- Der seltsame Fall des Benjamin Button – Jacqueline West
- Zeiten des Aufruhrs – Albert Wolsky
Bester Dokumentarfilm
präsentiert von Bill Maher
Man on Wire – James Marsh und Simon Chinn
- The Betrayal – Nerakhoon (Nerakhoon) – Ellen Kuras und Thavisouk Phrasavath
- Encounters at the End of the World – Werner Herzog und Henry Kaiser
- The Garden – Scott Hamilton Kennedy
- Trouble the Water – Tia Lessin und Carl Deal
Bester Dokumentar-Kurzfilm
präsentiert von Bill Maher
Smile Pinki – Megan Mylan
- The Conscience of Nhem En – Steven Okazaki
- The Final Inch – Irene Taylor Brodsky und Tom Grant
- The Witness from the Balcony of Room 306 – Adam Pertofsky und Margaret Hyde
Bester Schnitt
präsentiert von Will Smith
Slumdog Millionär – Chris Dickens
- The Dark Knight – Lee Smith
- Frost/Nixon – Mike Hill, Dan Hanley
- Milk – Elliot Graham
- Der seltsame Fall des Benjamin Button – Kirk Baxter und Angus Wall
Bester Kurzfilm
präsentiert von James Franco, Janusz Kamiński und Seth Rogen
Spielzeugland – Jochen Alexander Freydank (Deutschland)
- Auf der Strecke – Reto Caffi (Schweiz)
- Grisen – Dorthe Warnø Høgh und Tivi Magnusson (Dänemark)
- Manon sur le bitume – Elizabeth Marre und Olivier Pont (Frankreich)
- New Boy – Steph Green und Tamara Anghie (Irland)
Bestes Make-Up
präsentiert von Sarah Jessica Parker und Daniel Craig
Der seltsame Fall des Benjamin Button – Greg Cannom
- The Dark Knight – John Caglione, Jr. und Conor O’Sullivan
- Hellboy – Die goldene Armee – Mike Elizalde und Thom Floutz
Beste Musik
präsentiert von Alicia Keys und Zac Efron
Slumdog Millionär – A. R. Rahman
- Defiance – James Newton Howard
- Milk – Danny Elfman
- Der seltsame Fall des Benjamin Button – Alexandre Desplat
- WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf – Thomas Newman
Bester Song
präsentiert von Alicia Keys und Zac Efron
„Jai Ho“ (Slumdog Millionär) – A. R. Rahman (Musik), Gulzar (Songtext)
- „Down to Earth“ (WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf) – Peter Gabriel und Thomas Newman (Musik), Peter Gabriel (Songtext)
- „O Saya“ (Slumdog Millionär) – A. R. Rahman und Maya Arulpragasam
Bester Ton
präsentiert von Will Smith
Slumdog Millionär – Tom Sayers
- Iron Man – Frank Eulner und Christopher Boyes
- The Dark Knight – Richard King
- WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf – Ben Burtt und Matthew Wood
- Wanted – Wylie Stateman
Bester Tonschnitt
präsentiert von Will Smith
The Dark Knight – Lora Hirschberg, Gary Rizzo und Ed Novick
- Slumdog Millionär – Ian Tapp, Richard Pryke und Resul Pookutty
- Der seltsame Fall des Benjamin Button – David Parker, Michael Semanick, Ren Klyce und Mark Weingarten
- WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf – Tom Myers, Michael Semanick und Ben Burtt
- Wanted – Chris Jenkins, Frank A. Montaño und Petr Forejt
Beste visuelle Effekte
präsentiert von Will Smith
Der seltsame Fall des Benjamin Button – Eric Barba, Steve Preeg, Burt Dalton und Craig Barron
- The Dark Knight – Nick Davis, Chris Corbould, Tim Webber und Paul Franklin
- Iron Man – John Nelson, Ben Snow, Dan Sudick und Shane Mahan
Ehrenpreise
Der Komiker Jerry Lewis wurde für seine humanitären Verdienste mit dem Jean Hersholt Humanitarian Award ausgezeichnet, der ihm von Eddie Murphy überreicht wurde. Lewis setzt sich seit den 1950er Jahren für die Muscular Dystrophy Association, eine Organisation zur Bekämpfung der Muskeldystrophie, ein und fungiert seit 1966 als Gastgeber der jährlichen Telethons im US-amerikanischen Fernsehen.[8]
Der vierfache Oscar-Preisträger Edwin Catmull wird mit dem Gordon E. Sawyer Award ausgezeichnet.[9] Der Informatiker Catmull ist Mitbegründer von Pixar Animation Studios und führend in der Entwicklung von Computergrafiken in der Filmindustrie. Der Gordon E. Sawyer Award wurde bereits am 7. Februar 2009, zwei Wochen vor der eigentlichen Oscarverleihung, im Rahmen der Verleihung der Auszeichnungen für Wissenschaft und Technik verliehen.
Einzelnachweise
- ↑ oscars.org: http://www.oscars.org/press/pressreleases/2008/08.12.29.html 281 Feature Films in Competition for 2008 Oscar® vom 29. Dezember 2008, abgerufen am 30. Dezember 2008
- ↑ seitenblicke.at: Hugh Jackman führt durch die Oscar-Nacht vom 12. Dezember 2008, abgerufen am 12. Dezember 2008
- ↑ oscars.org: Key Dates Announced for 81st Academy Awards® vom 14. April 2008, abgerufen am 17. September 2008
- ↑ vgl. Macnab, Geoffrey: Oliver Twisted as Boyle goes 'Trainspotting' in modern Mumbai express. In: The Independent, 31. Oktober 2008, S. 16
- ↑ vgl. Sengupta, Somini: Extreme Mumbai, Without Bollywood's Filtered Lens. In: The New York Times, 16. November 2008, Arts and Leisure Desk, S. 14
- ↑ vgl. Ebert, Roger: 'Millionaire' a rich tale of a vibrant new India. In: Chicago Sun-Times, 12. November 2008, S. 40
- ↑ http://filmindustrie-tv-industrie.suite101.de/article.cfm/oscar_die_erfolgreichsten_schauspielerinnen
- ↑ Jerry Lewis to Receive Hersholt Humanitarian Award at 81st Academy Awards, Pressemitteilung der AMPAS vom 10. Dezember 2008.
- ↑ Academy to Honor Ed Catmull with Gordon E.Sawyer Oscar, Pressemitteilung der AMPAS vom 6. Januar 2009.
Weblinks
- Webpräsenz zur Oscarverleihung (englisch)
- Webpräsenz der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (englisch)
- Offizielle Auswahlliste der fremdsprachigen Spielfilme mit englischen Titeln (englisch)
- Speaking Oscar's Language – Liste der eingereichten Auslandsfilme des Hollywood Reporter mit Kurzhandlungen und Kritiken (englisch; laufende Aktualisierung)
- Zusammenstellung der Presse zum Oscar 2009 auf film-zeit.de (deutsch)
Bester Film | Beste Regie | Bester Hauptdarsteller | Beste Hauptdarstellerin | Bester Nebendarsteller | Beste Nebendarstellerin | Bestes Originaldrehbuch | Bestes adaptiertes Drehbuch | Beste Kamera | Bestes Szenenbild | Bestes Kostümdesign | Bester Ton | Bester Schnitt | Bester Tonschnitt | Beste visuelle Effekte | Bestes Make-up | Bester Song | Beste Filmmusik | Bester animierter Kurzfilm | Bester Kurzfilm | Bester Dokumentarfilm | Bester Dokumentar-Kurzfilm | Bester animierter Spielfilm | Bester fremdsprachiger Film
Ehemalige Kategorien: Beste Regieassistenz | Beste Originalgeschichte | Beste Tanzregie
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