Otto I. (Griechenland)

Otto I. (Griechenland)
König Otto I. von Griechenland
Otto, König von Griechenland
König Otto in „traditioneller” griechischer Uniform – ein offizielles Portrait
Einzug König Ottos in Nauplia, Peter von Hess, 1835
Otto von Griechenland. Ausschnitt aus 5-Drachmai-Münze aus dem Jahre 1850
König Otto vor griechischen Ruinen – ein romantisches Portrait
Unterschriften der Delegierten der Nationalversammlung unter der Verfassungsurkunde von 1844

Otto Friedrich Ludwig von Wittelsbach (* 1. Juni 1815 auf Schloss Mirabell in Salzburg; † 26. Juli 1867 in Bamberg) war ein bayerischer Prinz und von 1832 bis 1862 erster König von Griechenland.

Inhaltsverzeichnis

Jugend

Otto wurde am 1. Juni 1815 in Salzburg geboren, wo sein Vater, der damalige bayerische Kronprinz und spätere König Ludwig I. von Bayern, als Statthalter residierte. Seine Mutter ist Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Er war der zweite Sohn des Kronprinzenpaars.

Seine Erziehung lag in den Händen hervorragender Lehrer, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling , Friedrich Thiersch und Georg von Oettl, späterer Bischof von Eichstätt. Seine Erziehung war aber weder darauf gerichtet noch inhaltlich geeignet, ihn auf die Aufgaben eines Königs von Griechenland vorzubereiten. Er trat seine Herrschaft dort mit einem von klassizistisch-romantischen Ideen geprägten Bild des Landes und seiner Einwohner an, die mit der Realität des in Familienverbänden organisierten politischen Lebens des Landes in der Neuzeit wenig zu tun hatten.

Vorgeschichte der Thronbesteigung

Nachdem Ioannis Kapodistrias, erstes Staatsoberhaupt des im Gefolge des griechischen Unabhängigkeitskrieges durch das Londoner Protokoll vom 3. Februar 1830 neu gegründeten Staates Griechenland, im Oktober 1831 ermordet worden war, kam es in Griechenland zu einem Machtvakuum. Die Signatarmächte der Unabhängigkeit Griechenlands, Großbritannien, Frankreich und Russland intervenierten und schlugen der griechischen Nationalversammlung vor, einen europäischen Fürsten zum König zu wählen.

Diese entschied sich für den 16-jährigen Prinzen Otto von Bayern. Seiner Wahl vorausgegangen war die Ablehnung der Krone durch zwei andere Prinzen, 1830 durch den dann zum König von Belgien gewordenen Leopold I. und Prinz Karl von Bayern sowie erhebliche Lobbyarbeit seitens des Lehrers von Prinz Otto, Friedrich Thiersch, der unter anderem den Genfer Bankier und gesamteuropäischen Vorsitzenden der Unterstützungsvereine für den Unabhängigkeitskampf Griechenlands, Jean Gabriel Eynard, für seinen Kandidaten hatte gewinnen können. Zur Wahl des Prinzen Otto trug sicherlich auch bei, dass sein Vater, König Ludwig von Bayern, einer der ersten europäischen Fürsten war und über lange Zeit blieb, der die griechische Unabhängigkeit offen unterstützte.

Da Otto noch minderjährig war, musste sein Vater die Wahl für ihn annehmen. Ludwig stellte Bedingungen hinsichtlich des Verlaufs der Nordgrenze des neuen Königreichs und einer Anleihe über 60 Millionen Französischer Francs, die auch gewährt wurde. Aber auch die Garantiemächte stellten Forderungen, auf die der König einging: Otto behielt seine Apanage als bayerischer Prinz und wurde von einem Kontingent von 3.500 bayerischen Soldaten begleitet. Er musste sich verpflichten, keine feindseligen Aktionen gegen das Osmanische Reich zu unternehmen. Und ihm wird nur der Titel „König von Griechenland“ zugestanden – nicht aber „König der Griechen“ bzw. „Hellenen“; dies hätte angesichts der zahlreichen noch im Osmanischen Reich lebenden Griechen einen expansionistischen Kurs impliziert, den man gegen die Türken zu dieser Zeit nicht wagen wollte.

Das zweite Londoner Protokoll, das König Ludwig für Otto am 7. Mai 1832 unterschrieb und das von der griechischen Nationalversammlung am 8. August 1832 einstimmig angenommen wurde, ernannte Otto zum König von Griechenland. Vom Dezember 1832 an war Otto durch Italien auf dem Weg in sein neues Königreich. An Bord der britischen Fregatte "Madagascar" erreichte er – von Brindisi kommend – am 6. Februar 1833 die griechische Hauptstadt Nafplion.

Regentschaft

Da er bei Regierungsantritt noch nicht volljährig war, erhielt Otto zunächst einen Regentschaftsrat, der aus den Bayern Joseph Ludwig von Armansperg, einem Finanzexperten als Premier- und Finanzminister, Georg Ludwig von Maurer, einem Juristen, Karl von Abel, einem Verwaltungsfachmann und Generalmajor Carl Wilhelm von Heideck bestand. Zusätzlich kamen unter seiner Herrschaft viele Deutsche nach Griechenland, nicht nur Beamte und Hofpersonal, sondern auch zahlreiche Akademiker und Handwerker, die in Griechenland ihr Glück suchten. Dazu zählten Karl Fuchs, Gründer der Athener Brauerei FIX, Gustav Clauss, Gründer der Weinfirma Achaia Clauss und der Architekt Ernst Ziller.

Die Regentschaft schuf die administrativen Grundlagen des modernen Griechenlands. Die griechische Gesetzgebung orientierte sich ebenfalls an deutschen Vorbildern, selbst das bayerische Reinheitsgebot für Bier war in Griechenland gültig.

Die Mitglieder des Regentschaftsrates zerstritten sich jedoch bald. Während Armansperg sich der russischen Partei verband, setzten Maurer und Abel auf Frankreich, bei dem sie die geringsten Eigeninteressen erwarteten. Beide Seiten appellierten an König Ludwig. Da der Gesandte von Armansperg zuerst beim König eintraf, fiel die Entscheidung gegen Maurer und Abel, die entlassen und durch Ägid von Kobell und Johann Baptist von Greiner ersetzt wurden.

Eigenverantwortliche Regierung

Bevor die Haupt- und Residenzstadt 1834 nach Athen verlegt wurde, residierte der Hof zunächst noch in Nafplion. 1841 bezog Otto in Athen das von Friedrich von Gärtner erbaute Schloss, das heutige Parlamentsgebäude.

Innenpolitik

Die politische Szene Griechenlands war geprägt durch Fraktionen, die sich an den Schutzmächten und letztlich deren politischen Interessen orientierten.

Die Russische Partei rechnete mit einer baldigen Auflösung des Osmanischen Reichs. Da dort in einigen Gebieten erhebliche griechische Bevölkerungsanteile lebten, strebte diese Partei eine Wiedererrichtung des 1453 untergegangenen griechisch-byzantinischen Kaiserreichs an, die so genannte „Große Idee“. Für Otto war diese Perspektive äußerst verlockend.

Die Britische Partei setzte hingegen auf die Macht Großbritanniens, das sich zwar mit Griechenland einen Flottenstützpunkt im östlichen Mittelmeer geschaffen hatte, an mehr aber auch nicht interessiert war, schon gar nicht an einer Vergrößerung Griechenlands auf Kosten des Osmanischen Reiches. In der englischen Politik wurde das Osmanische Reich als Puffer vor einem Zugriff Russlands auf das Mittelmeer weiter benötigt. So wurde Griechenland auch jedes Mal abgestraft, wenn es versuchte, hier eine eigenständige Politik zu betreiben.

Die Französische Partei versuchte – in Konkurrenz zu Großbritannien – ebenfalls einen Fuß in die Tür zu bekommen, das heißt politischen Einfluss und gegebenenfalls Territorium im östlichen Mittelmeer zu gewinnen. Das gelang ihr aufgrund der Überlegenheit Großbritanniens aber nur begrenzt, etwa im syrischen Bereich.

Verfassung

An seinem 20. Geburtstag, nun volljährig, übernahm Otto am 1. Juni 1835 die Regierung eigenverantwortlich und bestieg als Von Gottes Gnaden, König von Griechenland den Thron. Diesem Selbstverständnis blieb er treu, und dies führte letztlich auch zu seinem Scheitern. Sein neoabsolutistischer Begriff vom Königtum ließ ihn die Forderung nach einer Verfassung und damit der Mitwirkung von Untertanen an der Regierung ablehnen. Er war allerdings zu schwach, die ihm zur Verfügung stehenden Mittel zu gering, als dass er seinen absoluten Herrschaftsanspruch auf Dauer in der politischen Praxis durchsetzen konnte.

Armansperg wurde zum Premierminister ernannt. Auch im Kabinett des Königs hatten Griechen zunächst keine Stimme – die Regierung bestand weiterhin ausschließlich aus Bayern. Ein zum Ausgleich eingerichteter Staatsrat, ein rein beratendes Gremium, blieb ohne jeden Einfluss. Dieser quasi koloniale Ansatz verursachte weitere Spannungen mit seinen Untertanen, die dieses System als „Bavarokratie“ (Βαυαροκρατία) verspotteten. Armansperg, während der Abwesenheit des Königs in Deutschland 1836 nochmals zum Regenten ernannt, wurde letztlich nach dessen Rückkehr gestürzt. Auch er konnte das Wunder, den finanziell maroden Staat zu sanieren, nicht erbringen. Seine Nachfolger, nun auch Griechen, konnten sich alle nicht lange halten.

Verwaltung

Während die Zivilverwaltung sich unter der Regie bayerischer Beamter langsam etablierte, war an ein modernes Heer noch nicht zu denken. Die Disziplinierung durch aus Mitteleuropa importierte Militärreglements war gegenüber dem aus den Freiheitskämpfen gewonnenen Selbstbewusstsein der griechischen Milizen nicht durchzusetzen. Andererseits blieb das Land geprägt von kleineren Aufständen und Revolten, so dass dem Militär eine wichtige innenpolitische Rolle zukam.

Finanzen

Griechenland war nach dem Befreiungskrieg wirtschaftlich schwer angeschlagen, stark entvölkert und verarmt. Strukturell nachteilig war, dass sich die landwirtschaftliche Fläche in den Händen weniger Großgrundbesitzer befand. Finanziell wurde Griechenland weitgehend durch die Anleihe, die beim Regierungsantritt von König Otto aufgelegt wurde und durch weitere Zuschüsse, unter anderem von König Ludwig, zahlungsfähig gehalten. Die Ambitionen, einen modernen Staat zu schaffen, die dafür erforderlichen Investitionen, ebenso wie der Bau der neuen Hauptstadt Athen erforderten mehr, als Griechenland sich leisten konnte. Hauptgläubiger waren Großbritannien und die Rothschildbank. Das gab Großbritannien ein weiteres Druckmittel gegen eine eigenständige griechische Politik. Die angespannte wirtschaftliche und finanzielle Situation des Landes bereitete den Boden für oppositionelle Kräfte.

Ehe und Thronfolge

Am 22. November 1836 heiratete Otto in Oldenburg die hoch begabte, aber auch sehr konservative Herzogin Amalie von Oldenburg. Sie war im damaligen Griechenland umstritten, da sie für einen politisch noch unnachgiebigeren Kurs als der König und in dem Ruf stand, sich in die Regierungsgeschäfte einzumischen. Die Kinderlosigkeit der Ehe entwickelte sich zunehmend zu einem Problem, obwohl mit der Verfassung von 1844 das Thronfolgerecht auf Prinz Adalbert, einen jüngeren Bruder von Otto, und dessen Nachkommen erstreckt wurde. Der nächst jüngere Prinz, Luitpold, weigert sich von vorneherein, gegebenenfalls zum orthodoxen Bekenntnis zu wechseln. Otto hatte als Bedingung akzeptieren müssen, dass zumindest der Thronfolger im Erbfall zum orthodoxen Bekenntnis konvertieren müsse.

Otto war seiner Frau nicht immer treu. Unter anderem hatte er ein Verhältnis mit Jane Digby, einer Ex-Geliebten seines Vaters.

Kirche

Die Griechisch-Orthodoxe Kirche wurde 1833 für autokephal erklärt, da der Patriarch von Konstantinopel de facto unter osmanischer Kontrolle stand. Otto, überzeugt römisch-katholisch, weigerte sich zu konvertieren, war also aus orthodoxer Sicht ein Ketzer, und sollte nun Oberhaupt dieser Kirche werden. Dies und eine Politik, die darauf zielte, die Kirche möglichst staatskonform zu gestalten, waren weitere Punkte, die Unruhe verursachten. Hinter der Kirche stand die russische Partei. Schließlich wurde dem König ein Veto gegen Beschlüsse der Bischofssynode zugestanden.

Kulturpolitik

In der Kulturpolitik war Otto vielleicht am erfolgreichsten: Bekannt sind die zahlreichen Bauten, die unter Otto, oft mit Unterstützung einheimischer Mäzene, entstanden, wie zum Beispiel die Nationale und Kapodistrias-Universität Athen. Das eingeführte Bildungssystem geht auf deutsche Vorbilder zurück. Otto selbst beherrschte die griechische Sprache bald fließend.

Außenpolitik

Außenpolitisch hatte Otto einen schwachen Stand. Beim Streit zwischen Großbritannien und Russland um Einfluss im Bereich des östlichen Mittelmeers war er mehr Spielball als Akteur. Griechische Chauvinisten warfen ihm das vor, und forderten, dass er herzhafter und militärisch aktiv auf Gebiete des zerfallenden Osmanischen Reichs zugreifen sollte, eine Politik, die sich aber angesichts der Interessen seiner Hauptschutzmacht, Großbritannien, nur schwer verwirklichen ließ.

Als etwa 1841 Griechenland den Versuch unternahm, Kreta zu annektieren, blockierte Großbritannien den Hafen von Piräus durch seine Flotte. Das wiederholte sich 1850, als Großbritannien mit diesem Druckmittel einen Streit um zwei Inseln zu seinen Gunsten entschied und sie seinem Protektorat über die Ionischen Inseln einverleibte. Das ganze wiederholte sich erneut, als Griechenland im Krimkrieg 1853 der russischen Seite beitrat, um von der erwarteten osmanischen Beute zu profitieren. Der Hafen Piräus und die Hauptstadt Athen wurden besetzt, die griechische Flotte von den Westmächten beschlagnahmt. Die Machtlosigkeit des Königs gegen solche ausländischen Interventionen desavouierte seine Stellung. Auch überstrapazieren derartige außenpolitische Projekte den griechischen Staat finanziell.

Griechischer Widerstand gegen Otto

Otto von Griechenland 1865 im Exil

1843 wurden vertragsgemäß die letzten bayerischen Truppen aus Griechenland abgezogen. Der König stand nun ohne verlässliche militärische Macht da. Sofort brach ein Militärputsch in Athen aus, der sich zu einem ersten Volksaufstand gegen König Otto ausweitete. Die Untertanen trotzten ihrem König eine Beteiligung an der Macht ab. Otto gestand schließlich 1844 die geforderte Verfassung zu und Andreas Metaxas wurde zum Ministerpräsident ernannt. Er und alle seine Nachfolger hielten sich aber nur kurz im Amt, was die heftigen Fehden der verschiedenen, sich an den Garantiemächten orientierenden Parteien widerspiegelte.

Der zweite große Aufstand brach 1862 los, während sich das Königspaar auf einer Rundreise befand. Es versuchte sofort, nach Athen zurückzukehren, musste aber – da die Garantiemächte ihre Unterstützung entzogen – sofort mit einem englischen Schiff evakuiert werden, da selbst auf die Besatzung des königlichen Schiffs kein Verlass mehr war. Seine Kronjuwelen, die er 1832 aus Bayern mitgebracht hatte, nahm Otto wieder mit.

Exil

Sarkophag Ottos I. von Griechenland in der Gruft der Theatinerkirche zu München

Otto kehrte mit seiner Frau nach Bayern zurück, wo sie bis zu ihrem Tode in der ehemals fürstbischöflichen Residenz in Bamberg lebten. Er blieb Griechenland weiter verbunden. Bei dem Aufstand der Kreter 1866 gegen die osmanische Herrschaft bezahlte er ihnen Waffenlieferungen aus seinem Privatvermögen. Die Sarkophage König Ottos und Königin Amalias befinden sich in der Gruft der Theatinerkirche München, eine von mehreren Begräbnisstätten des Wittelsbacher Königshauses.

Museen

  • Im Münchner Vorort Ottobrunn, der sich bei Gründung im Jahre 1902 seinen Namen im Gedenken an Otto gab, gibt es das König-Otto-von-Griechenland-Museum.
  • Die erste Athener Residenz von Otto wurde zum heutigen Athener Stadtmuseum ausgebaut. Einige Räume wurden mit vielen Originalgegenständen in den ursprünglichen Zustand versetzt.
  • Die spätere Residenz König Ottos von Griechenland ist das heutige Griechische Parlament, in dem noch die Möbel aus seiner Amtszeit sowie ein umfangreiches Archiv (nur beschränkt oder im Rahmen von Ausstellungen zugänglich) aufbewahrt werden. Gegenüber (am Syntagma-Platz) ist eine Straße nach ihm benannt (Odos Othonos).

Denkmale

Denkmal in Nafplion mit seinem griechischen Namen ΟΘΩΝ Othon
  • Nauplia: König-Otto-Denkmal mit Angabe seiner Regierungszeit
  • Bamberg: eine Bronzeplatte für das griechische Königspaar Otto und Amalie im Rosengarten der Neuen Residenz. Die Inschrift in griechischer und deutscher Sprache.
  • Ottobrunn: Ottosäule;
  • Kiefersfelden: König-Otto-Kapelle: Bei seiner Ausreise nach Griechenland ließ König Otto 1832 am Grenzübergang zu Österreich (Kufstein) die König-Otto-Kapelle errichten (Architekt: Joseph Daniel Ohlmüller)
  • Otto-Quelle des Mineralwassers Mattoni in Tschechien

Zitate über Otto

  • Heinrich Heine nahm in seinen "Lobgesängen auf König Ludwig I", auch dessen Sohn Otto aufs Korn: Herr Ludwig ist ein mutiger Held, Wie Otto, das Kind, sein Söhnchen; Der kriegte den Durchfall zu Athen, Und hat dort besudelt sein Thrönchen.[1]
  • Er war nicht rücksichtslos genug, damit man ihn fürchtete, nicht leidenschaftlich genug, um geliebt und nicht kompetent genug um respektiert zu werden.[2]

Literatur

  • Reinhold Baumstark (Hrsg.): Das neue Hellas: Griechen und Bayern zur Zeit Ludwigs I. = Katalog zur Ausstellung des Bayerischen Nationalmuseums München vom 9. November 1999 bis 13. Februar 2000, München 1999.
  • Leonard Bower und Gordon Bolitho: Otho I, King of Greece: A Biography. London: Selwyn & Blount, 1939.
  • Christian Dümler, Kathrin Jung: Von Athen nach Bamberg: König Otto von Griechenland. Begleitheft zur Ausstellung in der Neuen Residenz Bamberg vom 21. Juni bis 3. November 2002. Hrsg.: Bayerische Schlösserverwaltung. München 2002.
  • Gallant, Thomas: Modern Greece. Oxford University Press 2003. ISBN 0-340-76336-1.
  • Heigel, Otto, König von Griechenland. In: Allgemeine deutsche Biografie, Bd. 24. 1. Auflage 1887.
  • Reinhard Heydenreuter: Die erträumte Nation: Griechenlands Wiedergeburt im 19. Jahrhundert [Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung]. Bilder und Dokumente zu den bayerisch-griechischen Beziehungen im 19. Jahrhundert. München 1995.
  • Ludwig Trost (Hrsg.): König Ludwig I. von Bayern in seinen Briefen an seinen Sohn, den König Otto von Griechenland: Bamberg 1891.

Einzelnachweise

  1. Heinrich Heine: Nachgelesene Gedichte 1828-1844.
  2. Thomas Gallant.

Weblinks



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