Paksa wayu

Paksa wayu
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Filmdaten
Originaltitel: ปักษาวายฺ
Paksa wayu
Garuda
Produktionsland: Thailand
Erscheinungsjahr: 2004
Länge: 115 Minuten
Originalsprache: Thailändisch
Stab
Regie: Sara Leigh,
Monthon Arayangkoon
Drehbuch: Monthon Arayangkoon
Produktion: R.S. Film
Schnitt: Sara Leigh
Besetzung
  • Sornram Theppitak: Tan
  • Sara Legge: Leena
  • Dan Fraser: Tim
  • Chalad Na Songkhla: Krai
  • Yani Tramod: Wichai
  • Phairote Sangwaribut: Tans Boss

Garuda (Thai: ปักษาวายฺ) ist ein thailändischer Action- und Horror-SciFi des Unternehmens R.S. Film und ist der erste Kinofilm des Unternehmens. Auf dem Filmfest Bangkoks erhielt R.S. Film einen Award für diesen Film. Erhältlich ist der Film bislang nur in Thai mit englischen Untertiteln.

Inhaltsverzeichnis

Etymologie

Der ursprüngliche thailändische Titel Paksa Wayu (Thai:ปักษาวายฺ) bedeutet „Vogel des Windes“. Er ist angelehnt an „Wayu-Paksa“, einem Vogel aus der thailändischen Literatur. Er wurde schon im Traiphum Phra Ruang erwähnt, dem ersten großen Werk der thailändischen Literatur, das von späteren König Li Thai im Jahre 1340 geschrieben wurde. Der „Wayu-Paksa“ ist ebenfalls das Symbol des thailändischen Finanzministeriums.

Der Garuda hingegen ist in der indischen Mythologie ein schlangentötendes halb mensch-, halb adlergestaltiges Reittier des Vishnu, er ist das persönliche Emblem des thailändischen Königs. Er wurde wohl von den westlichen Verleihern aus Unkenntnis über die thailändische Mythologie als titelgebende Figur gewählt.

Handlung

2005 ist der öffentliche Nahverkehr in Bangkok weit mehr gefragt als früher. Bangkok Metropolis beschließt daraufhin den Ausbau seines U-Bahn-Netzes und plant vor allem die umliegenden und vorgelagernden Vorstädte sowie Ortschaften mit dem U-Bahn-Netz erreichbar zu machen. Doch bei einem Tunnelbau kommt es zu einem Disaster, als der Bautrupp unerwartet auf eine mysteriöse Kreatur stößt und erweckt, welche seit tausenden von Jahren ungestört unter der Erde schlief. Sofort versucht das thailändische Militär das Wesen zu jagen und mit allen Mitteln dessen Entkommen zu verhindern. Doch die Bemühungen des Militär schlagen fehl, und das Monstrum entkommt. Bangkok befindet sich nun in Angst und Schrecken. Eine verbitterte Jagd des Militär entbrennt und viele Menschen befinden sich in der Todeszone.

Kritiken

„Mit billigen Effekten, Schießereien und jeder Menge Worthülsen angefüllter Fantasy-Film in "Godzilla"-Nachfolge. Nur für hartgesottene Trash-Fans.“

Lexikon des Internationalen Films [1]

Einzelnachweise

  1. Lexikon des Internationalen Films - Garuda

Weblinks


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