Pantherfell

Pantherfell
Pantherfell in Hieroglyphen
Altes Reich
G29 F9 F28

Ba-peh
B3-pḤ
Mittleres Reich
G29 U23 D58 M17 M17 E24

D58 G29 N41 F28

Ba-Abi / Ba-Aba
B3-3bj
Seele des (weiblichen) Panthers
Pantherfell (Grab des Tutanchamun, Nordwand)

Das Pantherfell (auch Leopardenfell) stellte im Alten Ägypten eine rituelle Insigne dar, die seit frühdynastischer Zeit sicher belegt ist. Die Ägypter benutzten den Ausdruck Pantherfell im Zusammenhang des göttlichen Panthers. Eine sichere Identifikation mit dem Leopard oder Gepard konnte bis heute nicht vorgenommen werden.

In den Pyramidentexten wird das Pantherfell als ein besonderes Kleidungsstück des verstorbenen Königs im Kontext des Himmelsaufstiegs tituliert. Als Begleiter des Sonnengottes Re wird er in die Gesellschaft des Sonnengottes aufgenommen. Das Pantherfell ist die Insigne des Königs, mit der er seine Fahrt durch die himmlischen Gewässer an der Seite des Sonnengottes begeht. Damit gehört das Pantherfell zu den Zeichen, die seine Unvergänglichkeit sichtbar machen.

Inhaltsverzeichnis

Ursprünge

Begriffsverwendung und Namensherkunft

Gebärender Panther („Weltkammer“ vom Sonnenheiligtum des Niuserre).

In der Ägyptologie sind die Fachbegriffe Panther- oder Leopardenfell gebräuchlich, wobei in der deutschsprachigen Ägyptologie hauptsächlich der Ausdruck Pantherfell Verwendung findet. Einige zusätzliche Hinweise auf einen möglichen Bezug zur Ginsterkatze, die ein ähnliches Fell aufweist, sind durch die Schriftquellen hinsichtlich der Insigne des Pantherfells nicht belegt.

Im Alten Reich wird der gebärende Panther auf einem Relief in der „Weltkammer“ des Königs Niuserre (2455-2420 v. Chr.) noch als „Netjeret-peh“ („göttlicher Panther“) betitelt. Im Mittleren Reich wechselte die ursprüngliche Bezeichnung in die neue Form „Ba-Abi“, mit der explizit weibliche Panther gemeint waren.[1] In direktem Zusammenhang steht die erstmalig im Mittleren Reich bezeugte Nennung der zugehörigen Gottheit Abi.[2]

Mythologische Verbindungen

Pantherfellträger der 4. Dynastie(Pyramiden von Gizeh)

Das Pantherfell war ursprünglich eine Tracht, die im Zeitraum der 1. bis 2. Dynastie (3032–2707 v. Chr.) von Personen mit besonderen Eigenschaften und Aufgaben getragen wurde, zumeist vom Königssohn. Seit der 3. Dynastie (2707–2639 v. Chr.) ist das Pantherfell auch mit dem Titel Sem bezeugt. Es gibt bislang keine Hinweise darauf, dass bereits zu dieser Zeit nicht-königliche Personen den Titel eines Sem als Pantherfellträger führten.

Erst in der 5. Dynastie (2504–2347 v. Chr.) zeigen Abbildungen auf königlichen Tempelreliefs des Alten Reiches insbesondere eine Koppelung altägyptischer Beamtentitel an den Pantherfellträger; beispielsweise zeigen die Sedfestdarstellungen des Sahure das neue Priesteramt des Sem in Verbindung mit dem Königssohn als Pantherfellträger.

Darstellungsformen

Der Pantherfellträger vor Narmer.

In prädynastischer Zeit sind verschiedene Typen des Pantherfells dargestellt.[3] Bruce Williams hält es für möglich, dass die abgebildeten Personen auf Vasen der Naqada-IIC-Zeit den Träger eines Pantherfells symbolisieren. Er setzt deshalb die zeremonielle Tätigkeit mit einem Funktionsträger sowie mit der des Tjet gleich, die in einer Grabanlage von Hierakonpolis abgebildet sind. Jedoch bleibt in diesem Zusammenhang unklar, ob es sich um ein Panther- oder Bovidenfell handelt.

Die zweifelsfrei älteste Abbildung ist auf dem Keulenkopf des Skorpion II. belegt. Der Pantherfellträger befindet sich im unmittelbaren Gefolge des Königs. Er trägt wahrscheinlich eine Garbe Ähren und folgt einer Person, die Saatgut aus einem Korb in die Erde streut.[4] Weitere Nachweise sind auf der Narmer-Palette und dem Keulenkopf des Narmer belegt.

Auf vielen Reliefdarstellungen ist für das Pantherfell keine Fleckung zu erkennen, obwohl es jedoch in vielen Fällen sicher in gemalten Varianten vorhanden war. Auf den wenigen erhaltenen farblichen Fassungen in ramessidischen Gräbern der Könige ist die Untergrundfarbe des Pantherfells stets Gelb. Die Zeichen sind auf die Untergrundfarbe in schwarzer oder weißer Farbe aufgetragen. In den thebanischen Königsgräbern finden sich für das Pantherfell in einigen Fällen ergänzend Darstellungen mit Sternen, was auf die Himmelssymbolik des Pantherfells verweist.

Der Pantherfellträger (ganz links) bei der Mundöffnungszeremonie (Papyrus Hunnefer, 19. Dynastie)

Die am häufigsten verwendeten ikonografischen Motive zeigen ein Fellgewand, das den gesamten Oberkörper bedeckt, sowie einen nur teilweise bedeckenden Fellumhang.[5] Der Fellumhang kann auf verschiedene Art am Körper angebracht werden; eine Möglichkeit ist das Durchziehen des Fells unter einem Arm, während die beiden Vorderpranken nur auf einer Schulter befestigt werden. Die andere Schulter bleibt frei. Der Rumpf ist dagegen vollständig vom Fell bedeckt.

Andere Varianten zeigen eine Vorderpranke und den Kopf des Panthers auf den Schultern oder das Kreuzen der Vorderpranken auf der Brust, wobei beide Tatzen unter den Armen durchgeführt werden. Der Pantherkopf wird zumeist am Hals vorbei über die Schulter gelegt, wobei dann der Bauch unbedeckt ist. Die damit verbundene Haartracht stellt einen nach vorn eingerollten Seitenzopf dar; öfter in Kombination einer kappenartigen Kurzhaarfrisur. Besonders in der 18. Dynastie wurde diese Erscheinungsform beispielsweise von Amenophis I. bis Thutmosis III. in Anlehnung an frühzeitliche Traditionen verwendet.

Das Pantherfell im Königskult

Die Jugendlocke bei Ramses II.

Der Pantherfellträger trug unter anderem ergänzend die Jugendlocke, die ihn als Sohn des Königs auswies. In der Ikonografie diente die Jugendlocke auch im weiteren Verlauf der altägyptischen Geschichte der Kennzeichnung vornehmlich jener königlicher Nachkommen, die als designierte Thronfolger in Frage kamen. Der mit dem Pantherfell ausgestattete älteste Königssohn trat im Rahmen seiner priesterlichen Funktion als Tjet oder Sem sowie als Verkörperung des Sameref somit als Mittler zwischen dem König und der Götterwelt auf.[6]

Frühzeit

Aus dem Bereich des früheren Hathor-Tempels in Gebelein stammt ein Reliefbruchstück, auf dem der Pantherfellträger im Königskult zu sehen ist. Der Kalksteinblock, der sich im Museo Egizio Turin befindet, wird zumeist in die 2. oder beginnende 3. Dynastie datiert.[7] Ägyptologen deuten die damit verbundene Kulthandlung sowohl als Gründungs- oder Jagdritual als auch Bestandteil des Sedfestes. Zweifelsfrei handelte es sich aber um einen symbolischen Akt, der im Umfeld des Horusgeleits der königlichen Amtsausübung als Aufrechterhaltung seiner Herrschaft diente und den König als zentral beteiligte Person erscheinen ließ, da zusätzlich die Kronengöttin Wenut am Geschehen beteiligt war. [6]

Altes Reich

In königlichen Ritualhandlungen des Alten Reiches war das Pantherfell ab der 5. Dynastie ausschließlich die Tracht des Sem-Priesters, der unter den Priestern des Königs die Person darstellte, die in Prozessionen unmittelbar vor der Sänfte des Königs schritt. Der Ägyptologe Wolfgang Helck verdeutlicht, dass nur der älteste Königssohn die königliche Zustimmung besaß, sich in seiner direkten Nähe aufzuhalten. Diesen Zusammenhang zeigen bildlich auch die Festszenen der Pepi-II.-Pyramide, weshalb angenommen werden kann, dass das Amt des Pantherfellträges als Sem-Priester in den zugehörigen Zeremonien entweder der Königssohn besetzte oder ihn als handelnde Person symbolisch kennzeichnete.[6]

Mittleres Reich

Teil eines Menits (um 870 v. Chr.), Ägyptisches Museum Berlin

Im Mittleren Reich dokumentiert ein aus Granit für Amenemhet III. gefertigter Torso die Möglichkeit, dass auch ein designierter König als Pantherfellträger auftreten konnte. Vor seiner alleinigen Thronbesteigung regierte Amenemhet III. mit seinem Vater Sesostris III. etwa zwanzig Jahre zusammen. Auf dem Granitblock ist Amenemhet III. mit einer Strähnenperücke sowie einem Menit zu sehen. Das hauptsächlich rücklings getragene Pantherfell endet auf seinen Schultern.

Wolfhart Westendorf hebt hervor, dass die Ikonografie des Mittleren Reiches der tradierten Priesterkleidung des Tjet entspricht und Amenemhet III. in der mythischen Phase des göttlichen Horus zeigt, bevor er den Platz seines Vaters einnahm. Ergänzend offenbart Amenemhet III. das von der Gottheit Iunmutef verkörperte Prinzip des jungen Horus in Chemmis. Den Hintergrund bildete die mythologische Vorstellung, dass sich der junge Horus am geheimen Ort Chemmis aufhielt, um verborgen vor Seth von Isis zum Mann heranzuwachsen, wobei das Pantherfell Amenemhet III. als jungen Horus und Ritualkundigen ausweist. [6]

Neues Reich

Pantherfellträger (Darstellung aus dem Grab des Amenmesse

Das Neue Reich stand im Zeichen des großen Umbruchs. Toten- und Sargtexte wurden zum Totenbuch vereinigt. Das Leben nach dem Tod und die Reise nach Sechet-iaru in der Duat war nun für alle möglich, die finanziell in der Lage waren, sich ein persönliches Totenbuch schreiben zu lassen. Entsprechend gehörte das Pantherfell ohne Bindung an eine bestimmte Gottheit zum Ornat verschiedener Hohepriester; zudem durften ebenso einfache, im Rang nachgeordnete Priester ergänzend das Pantherfell tragen.[6]

Hauptsächlich war die Tracht des Pantherfells aber nach wie vor mit dem Amt des Sem-Priesters verbunden. Sethos I. erhob die bis dahin nur als mystisch verehrte Gestalt Horus-Iunmutef zur neuen Totengottheit und ließ sich zu dessen pantherfelltragenden Hohepriester ernennen. Außerdem ist Sethos I. im Amun-Tempel in Karnak als Hohepriester des Amun dargestellt, der während eines Prozessionszuges die königliche Barke in seiner Rolle als Göttersohn begleitet:

Sethos I. (hinten) und Ramses II. vor der Dynastieliste in Abydos.

„Amun sieht seinen Sohn, der ihn trägt, den König beim Emporheben dessen, der ihn erzeugt hat. Meine Hände tragen meinen herrlichen Vater (Amun). Mein Körper ist rein durch das Pantherfell, das auf mir ist.“

Sethos I.[6]

Wie bereits im Fall Amenemhets trug später Ramses II. als Sohn von Sethos I. und mitregierender König in jungen Jahren ebenfalls das Pantherfell. Im Totentempel des Sethos I. in Abydos waren die Sameref-Priester von Ramses II. im Opferkult für seinen Vater Sethos I. vor den königlichen Ahnen als Träger des Pantherfells tätig. Ramses II. ist dort in den zugehörigen Abbildungen hinter Sethos I. stehend positioniert und verweist als rechtmäßiger Erbe auf die mit Namen untertitelte Dynastie der vor ihm regierenden Könige.[6]

Spätzeit

In der Spätzeit kam in der mythologischen Ausdeutung ein erweiterter Kreis der Pantherfellträger hinzu. Es war nun insbesondere die Tracht der Königinnen des Reiches von Kusch. Die kuschitischen Königsmütter sahen sich in der Rolle der Göttin Isis, die sich als Mutter des Horus für die königlichen Nachfolger verantwortlich zeichnete.[8]

Die Königinnen hatten entscheidenden Einfluss im Krönungsritual. Sie übernahmen daher in Umdeutung der früheren Funktion des Sameref als Pantherfellträgerin die rituelle Ausführung der notwendigen Festakte. Dabei machten sie sich die Inhalte des Osirismythos zu eigen und übernahmen die Attribute der Gottheit Horus-Iunmutef.[8]

Das Pantherfell im Totenkult

Opferszenen aus dem Grab des Nacht. Der Pantherfellträger ist als „Erster des Opfergeleits” zu erkennen (Mitte des Bildes).

Bereits im Alten Reich ist der Grabinhaber in Darstellungen häufig mit einem Pantherfellumhang auf Scheintüren und den Eingangsbereichen von Grabkammern zu sehen. Ergänzend kommen Kulthandlungen in Verbindung mit dem Vorführen des Viehs sowie der Bereitstellung von Opfergaben hinzu. Das Pantherfell repräsentiert im Totenkult kein irdisches Amt, sondern zeigt den ideellen Rang des Grabinhabers, der mit dem Abschluss der Bestattung erreicht wird und ihm als Träger des Pantherfells das Weiterleben im heiligen Land der Verstorbenen mit magischen Kräften ermöglicht.[9]

Im Mittleren Reich kommen weitere Funktionen des Pantherfells mit der Ausübung des Totenkults hinzu. Es gehört ergänzend zur Standardausstattung der Personen, die im Bereich der Totenopfer tätig sind; zumeist der älteste Sohn oder die Sem-Priester, die in den Rang eines Zauberers erhoben wurden und damit den Status als „göttlich ausgestattete sowie anerkannte Totengeister” erhielten.[10] Grabreliefs und Stelen zeigen parallel zum Grabinhaber in der traditionellen Rolle die neu hinzugekommene Ritualtracht.

Mit dem Beginn des Neuen Reichs überwiegen die Abbildungen des Pantherfells bezüglich seiner Anbindung im priesterlichen Totenkult als „liebender Sohn” und „Erster des Opfergeleits”. In der Mundöffnungszeremonie bewahrt das Pantherfell jedoch weiterhin seine zentrale Wirkung als Kultobjekt des Verstorbenen.[11]

Unas

Grabkammer des Unas in der Unas-Pyramide mit Grabtext zum Sternenhimmel

Das Pantherfell erscheint in den Pyramidentexten im direkten Bezug zur kosmischen Wiedergeburt des Königs. Das Nutbuch beschreibt die tägliche Fahrt des Sonnengottes Re. Die Totentexte berichten parallel vom verstorbenen König, der wie Re zwischen den Horizonten pendelt, um sich nach Sonnenuntergang in Sechet-iaru im Merencha nachts zu reinigen, um am nächsten Morgen erneut mit Re gemeinsam den Tag zu beginnen.

„Vollkommen ist es (das Pantherfell) für Unas und seinen Ka. Die Türflügel des Sternenhimmels sind aufgetan für diesen König, auf dass er sie durchschreite. Sein Pantherfell ist auf ihm, sein Ames-Zepter ist in seinem Arm, sein Aba-Zepter ist in seiner Hand. Dieser König ist unversehrt mit seinem Fleisch, vollkommen ist es für diesen König mit seinem Namen, es lebt dieser König mit seinem Ka. Ein Opfer, das der König gibt, damit der Sohn auf deinem Thron sein werde. Dein Kleid sei das Pantherfell, dein Kleid sei der Chesed-Schurz, mögest du in deinen Sandalen wandeln.“

Pyramidentexte 224, 225, 338 a-b[12]

Die Inhalte der Totentexte zeigen, dass das Pantherfell ergänzend mit der himmlischen Herrschaft des verstorbenen Königs auch mit seiner Unversehrtheit verbunden ist. Für die himmlische Existenz war dieser Zustand unbedingt notwendig, da das Fehlen des Pantherfells negative Auswirkungen auf das jenseitige Fortleben des Verstorbenen hatte. Mit der Opferformel wird dem König die Regentschaft über die Bereiche des Horus und Seth verliehen, die sich im Osthimmel befinden.

Tutanchamun

Eje II. in der Funktion des Sem-Priesters

Das Grab des Tutanchamun ist wegen der Fundlage hinsichtlich des Pantherfells besonders bemerkenswert. Als Wandmalerei ist die Mundöffnungszeremonie zu sehen, in der Tutanchamuns Nachfolger Eje II. selbst als Pantherfellträger und Sem-Priester fungiert. Daneben befanden sich zwei Pantherfelle als weitere Beigaben im Grab; bei einem davon handelt es sich um ein echtes Pantherfell, das mit goldenen Sternen ausgestattet ist, wobei der Kopf aus Holz gearbeitet und mit Gold überzogen wurde. Das andere Pantherfell stellt eine Nachbildung aus Leinen dar.[13]

Das gleiche Motiv ist auf einer Gruppenstatue im Louvre zu sehen, wo Tutanchamun mit einem sternenbedeckten Pantherfellumhang bekleidet ist und zwischen den Beinen des Amun steht,[14] der ihn von hinten umschließt. Beide Arme des Amun liegen auf den Oberarmen Tutanchamuns. In dieser Darstellung ist die symbolische Vater-Sohn-Beziehung gut erkennbar, in der Tutanchamun als „liebender Sohn” seines „Vaters” Amun auftritt. Das Pantherfell ist hierbei das optische Zeichen der Familienbande von Tutanchamun und Amun. In seiner Eigenschaft als göttlicher Sohn ist Tutanchamun damit berechtigter Träger des Pantherfells.

Siehe auch

Literatur

  • Ute Rummel: Das Pantherfell als Kleidungsstück im Kult: Bedeutung, Symbolgehalt und theologische Verortung einer magischen Insignie. In: Alexandra Verbovsek, Günter Burkard, Friedrich Junge: Imago Aegypti, Bd. 2. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009,
    ISBN 3-525-47011-8.
  • Elisabeth Staehelin: Untersuchungen zur ägyptischen Tracht im Alten Reich. Hessling, Berlin 1966
  • Jacques Vandier: Le papyrus Jumilhac. Centre national de la recherche scient., Paris 1962, S. 113–114.
  • Bruce Williams: The wearer of the leopard-skin in the Naqada Period In: Jacke Phillips: Ancient Egypt, the Aegean,and the Near East – Studies in honour of Martha Rhoads Bell, Vol. II -. Van Siclen, San Antonio 1997, ISBN 0-933175-44-2, S. 483–496.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Elmar Edel: Zu den Inschriften auf den Jahreszeitenreliefs der „Weltkammer“ aus dem Sonnenheiligtum des Niuserre. In: Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Nr. 8. Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen 1961, S. 244.
  2. Christian Leitz u.a.: Lexikon der ägyptischen Götter und Götterbezeichnungen, Bd 1: 3 - y. Peeters, Leuven 2002, ISBN 2-87723-644-7, S. 10.
  3. Stan Hendrickx: Peaux d'animaux comme symboles prédynastiques. À propos de quelques représentations sur les vases White Cross-lined. In: Caribéens d’Egyptologie (CdE) 73. 1998. S. 203-230.
  4. Henri Asselberghs: Chaos en beheersing - Documenten uit aeneolithisch Egypte -. Brill, Leiden 1961, Tafel XCVIII, Abbildung 173.
  5. Elisabeth Staehelin: Untersuchungen zur ägyptischen Tracht im Alten Reich. Hessling, Berlin 1966, S. 36.
  6. a b c d e f g Ute Rummel: Pfeiler seiner Mutter - Beistand seines Vaters: Untersuchungen zum Gott Iunmutef vom Alten Reich bis zum Ende des Neuen Reiches. Hamburg 2003, S. 31-37.
  7. Rolf Gundlach, Matthias Rochholz: 4. Ägyptologische Tempeltagung - Feste im Tempel -, Köln, 10. - 12. Oktober 1996 -. Harrassowitz, Wiesbaden 1998, ISBN 3-447-04067-X, S. 223.
  8. a b Angelika Lohwasser: Die königlichen Frauen im antiken Reich von Kusch: 25. Dynastie bis zur Zeit der Nastasen. Harrassowitz, Wiesbaden 2001, ISBN 3-447-04407-1, S. 324–326.
  9. Hartwig Altenmüller: Die Wanddarstellungen im Grab des Mehu in Saqqara. Zabern, Mainz 1998, ISBN 3-8053-0504-4, S. 40.
  10. Wolfgang Helck: Pantherfellträger In: Adolphe Gutbub: Mélanges Adolphe Gutbub. Université de Montpellier, Montpellier 1984, ISBN 2-905397-03-9, S. 107.
  11. Regine Schulz: Die Entwicklung und Bedeutung des kuboiden Statuentypus: Eine Untersuchung zu den sogenannten Würfelhockern. Gerstenberg, Hildesheim 1992, S. 475.
  12. Elisabeth Staehelin: Untersuchungen zur ägyptischen Tracht im Alten Reich. Hessling, Berlin 1966, S. 31.
  13. I. E. S. Edwards: The treasures of Tutankhamun. Penguin Books, Harmondsworth 1977, ISBN 0-14-004287-3, S. 104-105.
  14. Louvre E 11609.

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