Pflanzenöl-Tankstelle

Pflanzenöl-Tankstelle
Typische neue Tankstelle 2007
Feuer- und explosionssichere Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten – Versuchsanlage um 1900

Eine Tankstelle (auch Versorgungsanlage, ursprünglich Zapfstelle) ist eine Anlage, an der Kraftfahrzeuge mit den Kraftstoffen Benzin und Diesel, teilweise auch mit Flüssiggas, Erdgas oder Wasserstoff, versorgt werden können.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

„Erste Tankstelle der Welt“: Apotheke in Wiesloch mit Bertha-Benz-Denkmal im Vordergrund
„Erste Tankstelle der Welt“ Gedenkschild

Zum Anfang der Motorisierung bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Benzin und andere Treibstoffe, wie Petroleum, nur in Apotheken verkauft.

Als erste „Tankstelle“ der Welt wird deshalb die Stadtapotheke in Wiesloch genannt, wo Bertha Benz bei ihrer Automobil-Überlandfahrt Anfang August 1888 von Mannheim nach Pforzheim, an die seit 2008 die offizielle deutsche Ferienstraße Bertha Benz Memorial Route erinnert, den nötigen Treibstoffnachschub (das Leichtbenzin Ligroin) einkaufte. Ligroin diente damals in erster Linie der Reinigung von Kleidung (Waschbenzin). Das erste Tankstellenverzeichnis in Deutschland stammt aus dem Jahr 1909. Es handelt sich um eine Aufstellung von ca. 2500 Drogerien, Kolonialwarenhändlern, Fahrradhandlungen, Hotels und Gaststätten, die Benzin bereithielten.[1]

Das zur damaligen Zeit verkaufte Benzin wurde in beliebige Behälter abgefüllt, die den heutigen Sicherheitsvorschriften in keiner Weise entsprachen. Häufig dienten nicht mehr benötigte Milchkannen oder Flaschen diesem Zweck. Die Folge waren schwere Unfälle durch Entzündung des Treibstoffs, vor allem wenn beim Umfüllen in den Fahrzeugtank geraucht wurde. Erst langsam etablierten sich die heute gültigen Normen wie beispielsweise die Verordnung über brennbare Flüssigkeiten.

Mit verstärktem motorisierten Verkehr entstanden dann die ersten Zapfstellen, oft im Zusammenhang mit Autowerkstätten, die sich oft aus einer Schmiede oder Schlosserei entwickelten. Dabei handelte es sich in den ersten Jahrzehnten oft um Fasspumpen, wie sie lange auch noch in der heimischen Garage benutzt wurden (Fasstankstelle).

Später kamen Handpumpen-Säulen mit unter der Straßen- oder Bürgersteigdecke eingelassenen Benzintanks. Die Standard Oil of Indiana stellt 1917 den Einheitstyp der Tankstelle vor, der unter Abwandlungen bis heute besteht, damals „Großtankstelle“ genannt. Die Zapfsäulen und die tankenden Kunden werden von einem frei stehendem Dach, unter das mit dem Kraftfahrzeug gefahren werden kann, gegen Regen geschützt. Das zu den Zapfsäulen hin voll verglaste Kassenhäuschen befindet sich einige Meter abseits. Tankstellen in dieser Bauart entstanden seit den 1920er Jahren. Die erste Tankstelle im Deutschen Reich wurde Ende 1922 von der Mineralölfirma OLEX am Raschplatz in Hannover eröffnet. Die gleiche Firma errichtete in ihrem Geschäftshaus in Berlin-Schöneberg an der Mühlenstraße eine Tankstelle. Am 11. August 1927 konnten die Autofahrer nach dem US-amerikanischem Vorbild (wo dies bereits seit 1907 möglich war) erstmals in Hamburg an einer Zapfsäule tanken. Jetzt betankte man die Autos direkt durch den Füllrüssel, so dass der Tankwart nicht mehr umständlich mit den Kanistern zu hantieren brauchte.

Das Sortiment der ersten Tankstellen beinhaltete - neben dem Treibstoff - Schmieröle, Reifen, Zündkerzen und Zubehör, bei manchen war auch eine Werkstatt angegliedert. Später kamen noch Autoradios und Musikkassetten dazu.

Treibstoffarten

Historische Zapfsäule

Klassische Treibstoffe

Zunächst wurden an den Tankstellen Leichtbenzin und Petroleum angeboten, Benzol und Benzin und Superbenzine. Dieselkraftstoffe gehörten lange nicht zum Angebot, da Selbstzündungsmotoren nur in LKWs verwendet wurden, die meist auf einem Betriebshof betankt wurden.

Herkömmliche Treibstoffe

Tankstellen bieten heute unterschiedliche Kraftstoffe an. Benzin, Superbenzin (unterschiedliche Oktanzahl) und Dieselkraftstoff sind am meisten verbreitet. Im landwirtschaftlichen Bereich kann es vorkommen, dass nur Dieselkraftstoff angeboten wird. Die Beimengung von Blei in den Benzinsorten führte in den 1990er Jahren dazu, dass zeitweise nebeneinander Benzin mit und ohne Blei angeboten wurde.

Neue Treibstoffe

Zu dem Angebot traten ab den 1980er Jahren Autogas, Erdgas und Wasserstoff für entsprechende Antriebsarten hinzu. Mit Biodiesel kam erstmals ein Kraftstoff hinzu, der einen anderen Kraftstoff (Diesel) ersetzen sollte. Neu sind jetzt Kraftstoffe, die pur oder mit klassischen Treibstoffen vermischt, getankt werden können, wie Pflanzenöl und Bioethanol.

Tankstellenarten

Markentankstellen

Tankstelle in Japan

Markentankstellen sind an bestimmte Ketten gebunden. Dies können die großen Ölkonzerne wie etwa Shell, Esso, Aral oder BP sein, die im Branchen-Jargon A-Gesellschaften oder auch Farbengesellschaften genannt werden. Es kann sich aber auch um eine der vielen mittelständischen Ketten handeln (B-Farben), die zwischen einem Dutzend und einer dreistelligen Zahl von Tankstellen unterhalten. Viele dieser Mittelständler sind in Deutschland im Uniti-Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen zusammengeschlossen oder Mitglied der AVIA.

Die Unterscheidung in A- und B-Gesellschaft stammt aus einer Zeit, in der die Tankstellen der großen Gesellschaften (ARAL, BP, Shell, Esso, Texaco) einen höheren Ausstattungsstandard hatten, als die kleineren und mittelständischen Betriebe. Heute ist diese Unterscheidung überholt und wird den leistungsstarken Betrieben des markenfreien Mittelstands nicht gerecht.

Die Tankstellen können entweder Eigentum eines Einzelnen oder von einer Mineralölgesellschaft gepachtet sein. Markentankstellen sind an die Preise gebunden, die von den Ölkonzernen vorgegeben werden. In Österreich gibt es derzeit Diskussionen, ob diese Tankstelleneigentümer durch ihre Weisungsgebundenheit steuer- und sozialversicherungsrechtlich wie Angestellte des Konzerns zu behandeln sind.

Tankstellenketten sind unter anderem Agip, ALLGUTH, Aral (BP), AVIA, BayWa, Boie, BP, Classic, Esso, Elf, Fina, Go, Gulf, HEM, JET, Minol (Elf), Nordoel, OIL!, OMV, Orlen, Q1, Q8, Raiffeisen, Shell, Sprint, Star (Orlen), Total und Westfalen. Darüber hinaus betreiben einige Mineralölgesellschaften auch noch Tankstellen unter Marken, die sie übernommen haben, um die Markenrechte durch „Ausübung“ zu schützen. Ein Beispiel hierfür sind die Gasolin- und BP-Tankstellen im Falle von Aral sowie Dea im Falle von Shell.

Freie Tankstellen

Freie Tankstelle in München

Als Freie Tankstellen, markenlose oder weiße Tankstellen, in Österreich auch Diskonttankstellen, werden solche Tankstellen bezeichnet, die ihre Kraft- und Schmierstoffe im eigenen Namen und für eigene Rechnung verkaufen und die nicht in das Vertriebssystem einer Markenfirma eingegliedert sind.[2] Kraftstoffe aller Marken stammen letztlich aus nur wenigen großen Raffinerien, die qualitativ alle den gleichen gesetzlichen Normen, insbesondere der DIN EN 228 entsprechen müssen. Rund 600 Freie Tankstellenbetreiber sind im deutschen Bundesverband freier Tankstellen zusammengeschlossen.

Deutschland

Tankstelle 1961
geschlossene Tankstelle in Pirna

Der Markt

Ende der Neunziger Jahre sorgten schärfere Gesetze dafür, dass alle Tankstellen den Anforderungen des Umweltschutzes Sorge tragen mussten. Im Rahmen dieser Umbaumaßnahmen wurden viele Tankstellen erweitert, aber auch viele kleine Tankstellen geschlossen. Damit setzte sich ein seit Jahrzehnten anhaltendes Tankstellensterben fort. 1969 gab es auf dem Gebiet der damaligen Bundesrepublik Deutschland den Höchststand von 46 684 Tankstellen. In den Folgejahren wurden jährlich etwa 350 Stationen geschlossen. Dieser Prozess hat sich 2006 verlangsamt, auf etwa 150 Tankstellen. Derzeit gibt es in Deutschland knapp 15.000 konventionelle Tankstellen und 805 Erdgastankstellen, umgangssprachlich auch Tanke genannt. Sie entwickeln sich mehr und mehr zu modernen Drive-in-Dienstleistungszentren mit angeschlossenem Supermarkt, teilweise auch mit einem Bistro. Waren früher Tankwarte üblich, die den Kunden nicht nur den Tank auffüllten, sondern auch die Windschutzscheibe putzten, Öl kontrollierten, etc., so sind die Tankstellen heute meist reine Selbstbedienungstankstellen, an denen nur die Kasse noch mit Personal besetzt ist. Die erste Selbstbedienungs-Tankstelle Europas wurde 1972 vom Mineralöl-Handelsunternehmen Präg in Lagerlechfeld bei Augsburg unter der Marke Texaco eröffnet. Allerdings ist vor allem bei Markentankstellen in der letzten Zeit wieder ein Trend hin zu einer wahlweisen Bedienung zu erkennen (in Deutschland vor allem Shell). In Österreich ist eine flächendeckende Bedienung durch einen Tankwart Standard geworden.

An den deutschen Autobahnen werden 2008 insgesamt 375 Tankstellen betrieben, wobei in der Regel sich dort dann auch eine Autobahnraststätte befindet.[3]

Das Sortiment heutiger Tankstellen entspricht zum Teil dem eines Supermarktes. Verkauft wird neben Kraftstoff „Reisebedarf“ wie, Nahrungsmittel bis in die Nacht, teilweise sogar rund um die Uhr. Tankstellen an den Autobahnraststätten waren die ersten, die 24 Stunden geöffnet hatten. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die Tankstellen-Läden von den durch das Ladenschlussgesetz beschränkten Öffnungszeiten ausgenommen. Daher verdienen viele Tankstellen inzwischen mehr mit dem Verkauf von Supermarkt-Artikeln als mit dem von Kraftstoff. Viele Unternehmer im Einzelhandel sehen hierin eine nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung.

Am Flughafen München wurde 1996 im Rahmen der Wasserstoff-Initiative Bayern von Aral die erste öffentliche Tankstelle für Wasserstoff in Betrieb genommen.[4] Heute kann sowohl flüssiger als auch gasförmiger Wasserstoff getankt werden (siehe auch: Wasserstoffwirtschaft).

In vielen Ländern der Erde, besonders in dünner besiedelten Ländern, beispielsweise Australien, Kanada, USA oder auf Island, sind Tankstellen gesellschaftliche Treffpunkte. Hier wird gegessen, Geldgeschäfte werden getätigt, Feste gefeiert. Größer ausgebaut bilden sie das gesellschaftliche und wirtschaftliche Zentrum einer Siedlung oder eines Dorfes. Besonders in strukturschwachen ländlichen Regionen sind auch in Deutschland Tankstellen in den letzten Jahren auch zu wochenendlichen Treffpunkten für die örtliche Jugend avanciert.

Die größten deutschen Tankstellenmarken im Vergleich 2008 zu 1935

Die heutige Verteilung der Tankstellen beziehungsweise Servicestationen derjenigen Marken mit der größten Marktdurchdringung wird der Verteilung der Zapfsäulen 1935 gegenübergestellt (Viele Tankstellen bestanden damals aus nur einer einzigen Zapfsäule, gegenüber einer geringeren Anzahl an Großtankstellen):

Marke Anzahl Tankstellen 2008[5] Firma (Marken) Anzahl Zapfsäulen 1935[6][7] Marke (Firma) heute
Insgesamt 14.506 Tankstellen (Stand: 08/2008)   Insgesamt ca. 56.000 Zapfstellen  
ARAL 2.330 Tankstellen (16,1 %)   DAPG (Standard (ehem. DAPOLIN), ESSO) 18.327 Zapfstellen (32,7 %) ESSO
SHELL 2.161 Tankstellen (14,9 %)   Rhenania-Ossag (Dynamin, SHELL) 16.363 Zapfstellen (29,2 %) SHELL
ESSO 1.144 Tankstellen (7,9 %)   Benzol-Verband (ARAL) 7.740 Zapfstellen (13,8 %) ARAL (BP)
TOTAL 980 Tankstellen (6,8 %)   OLEX (BP) 6.098 Zapfstellen (10,9 %) ARAL (BP)
AVIA 791 Tankstellen (5,5 %)   Gasolin (Motalin, Leuna-Benzin) 3.315 Zapfstellen (5,9 %) ARAL (BP)
JET 724 Tankstellen (5,0 %)   Oelhag 953 Zapfstellen (1,7 %) ESSO 50 %, SHELL 50 %
Raiffeisen 596 Tankstellen (4,1 %)   NITAG 650 Zapfstellen (1,2 %) erst Gasolin, damit ARAL (BP)

Die jeweils fünfzigprozentige Aufteilung der Oelhag auf die DAPG und die Rhenania-Ossag hätte für die DAPG (ESSO) 33,6 % ergeben und für die Rhenania-Ossag (SHELL) 30,1 %. Die Addition der Anteile der später zur ARAL fusionierten Benzol-Verband, OLEX, Gasolin und NITAG hätten einen Gesamtanteil von 31,8 % ergeben. Im Ergebnis haben die später zu den heutigen Marktteilnehmern ESSO, SHELL und ARAL fusionierten Gesellschaften mit zusammen 95,5 % den Markt komplett abgedeckt (beherrscht), während diese drei Firmen heute, was die Marktabdeckung über die Verteilung der Tankstellen angeht, lediglich auf einen Gesamtanteil von 38,9 % kommen. Die in der Tabelle aufgeführten sieben größten Gesellschaften kommen heute zusammen auch nur auf einen Anteil von 60,2 %. Diese Zahl sagt noch nichts über den relevanten Marktanteil bezüglich der verkauften Menge an Mineralölprodukten aus.

Weitere Tankstellenmarken in Deutschland

Im Folgenden sind weitere Tankstellenmarken in Deutschland aufgeführt (Auswahl):

Marke Anzahl Tankstellen 2008[5]
Insgesamt 14.506 Tankstellen (Stand: 08/2008)
Agip 567 Tankstellen
Orlen 514 Tankstellen
OMV 398 Tankstellen
Tamoil/HEM 283 Tankstellen
Westfalen 247 Tankstellen
OIL! 197 Tankstellen
Q1 126 Tankstellen
BayWa 108 Tankstellen

Bau von Tankstellen

Der Bau der Tankstelle muss durch einen Fachbetrieb nach § 19 L WHG, der so genannten Fachbetriebspflicht, erfolgen, alle Bauteile müssen über eine DIBT-Zulassung verfügen.

Sofern Kraftstoff verkauft werden soll, sind die Abgabeeinrichtungen eichpflichtig und durch die zuständige Eichbehörde abnehmen zu lassen.

Situation in der Schweiz

In der Schweiz wurden zum 1. Januar 2008 3637 öffentliche Markentankstellen gezählt. Die am meisten vertretene Marke ist AVIA mit 724 Tankstellen. Dahinter folgen Agrola (423), Shell (413), BP (401), Tamoil (323), Migrol (312), Agip (236), Ruedi Rüssel (227) und Esso (190).[8]

Eisenbahn

Diesellokomotiven und Triebwagen mit Verbrennungsmotor der Eisenbahn müssen, ebenso wie Kraftfahrzeuge, zur Aufnahme des Betriebsmittels eine Tankstelle ansteuern. Nahezu alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor der Bahn fahren mit Dieselkraftstoff. In Deutschland werden diese Tankstellen von der DB Energie betrieben[9] und befinden sich in der Regel in einem Bahnbetriebswerk.

Sonstiges

Die nach eigenen Angaben billigste Tankstelle Deutschlands befindet sich in der einzigen deutschen Exklave Büsingen, die dem Schweizer Zollgebiet angehört, weshalb das Benzin in der Regel 20 bis 30 Cent billiger ist als im deutschlandweiten Schnitt.

Siehe auch

Literatur

  • Joachim Kleinmanns: Super, voll! Eine kleine Kulturgeschichte der Tankstelle. Jonas-Verlag, 2002, ISBN 3-89445-297-8
  • Bernd Polster: Super oder Normal. Tankstellen – Geschichte eines modernen Mythos. DuMont Reiseverlag, Köln 1996, ISBN 3-7701-3516-4
  • Rainer Karlsch, Raymond G. Stokes: Faktor Öl. Die Mineralölwirtschaft in Deutschland 1859–1974. Verlag C. H. Beck, München, 2003, ISBN 3-406-50276-8

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rainer Karlsch, Raymond G. Stokes: Faktor Öl. Die Mineralölwirtschaft in Deutschland 1859–1974. S. 130.
  2. http://www.umweltdatenbank.de/lexikon/freie_tankstelle.htm
  3. NOZ (Neue Osnabrücker Zeitung) v. 8. Juli 2008, Seite 7
  4. wiba.de, Wasserstofftankstelle
  5. a b ADAC: Tankstellen in Deutschland: Entwicklung der Zahl seit 1965 und aktuelle Markenverteilung
  6. Joachim Kleinmanns: Super, voll! Eine kleine Kulturgeschichte der Tankstelle. Jonas-Verlag, 2002. S. 46.
  7. Rainer Karlsch, Raymond G. Stokes: Faktor Öl. Die Mineralölwirtschaft in Deutschland 1859–1974. Verlag C. H. Beck, München, 2003. S. 154.
  8. http://www.erdoel.ch/doc/449413478418032008.pdf
  9. Verzeichnis der entsprechenden Tankstellen in: Eisenbahnatlas Deutschland. Ausgabe 2007/2008. Vlg. Schweers + Wall, o.O. 2007, S. 174f. ISBN 978-3-89494-136-9

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