Philip dick

Philip dick
Porträt Philip K. Dicks von Pete Welsch

Philip Kindred Dick (* 16. Dezember 1928 in Chicago, Illinois; † 2. März 1982 in Santa Ana, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Autor.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Philip Kindred Dick und seine Zwillingsschwester, Charlotte Jane Dick, wurden am 16. Dezember 1928 geboren, sechs Wochen vor dem errechneten Termin. Ihre Mutter Dorothy Dick (geborene Kindred) erfuhr, wie damals üblich, erst mit der Geburt, dass sie Zwillinge erwartete. Aufgrund mangelnder Erfahrung der Mutter und schlechter ärztlicher Versorgung waren die Babys unterernährt und das Mädchen starb fünf Wochen nach der Geburt am 26. Januar 1929. Dicks Vater, Joseph Edgar Dick, war zu dieser Zeit Ermittler im Landwirtschaftsministerium in Chicago.

Zeit seines Lebens hatte Philip ein problematisches Verhältnis zu seinen angepassten, bürgerlichen Eltern, die beide für die Regierung arbeiteten. Die Familie zog in die Bay Area nach San Francisco. Als Dick fünf war, ging sein Vater nach Reno, Nevada, und die Eltern wurden geschieden. Die Mutter nahm einen Job in Washington (DC) an und zog mit ihrem Sohn dorthin. Von 1936 bis 1938 besuchte Dick die John Eaton Elementary School. Ein Lehrer bemerkte, er zeige Interesse und die Fähigkeit zum Geschichtenerzählen. Ab Juni 1938 waren er und seine Mutter wieder in Kalifornien.

Bereits als Teenager schrieb er seine ersten Gedichte und Kurzgeschichten. Aufgrund seiner traumatischen Jugendzeit war er vorübergehend in psychologischer Betreuung. Dick wechselte zur Berkeley High School. Er und Ursula K. Le Guin waren Mitglieder der gleichen High-School-Abschluss-Klasse (1947), jedoch ohne einander zu kennen. Nach dem Abschluss besuchte er kurz die University of California. 1948 heiratete er Jeanette Marlin, die Ehe hielt nur sechs Monate.

Bis 1952 arbeitete er in einem Plattenladen und als Radiomoderator für klassische Musik. Er verkaufte seine erste Kurzgeschichte und begann mit der Arbeit an einem Roman. Von 1950 bis 1959 war er mit Kleo Apostolides verheiratet. Dick wurde wegen Querulantentums exmatrikuliert. 1955 bekam das Paar Besuch vom FBI, wahrscheinlich resultierend aus Kleos linken Aktivitäten. Dem Paar wurde angeboten, in Mexiko als Informanten zu arbeiten, was beide ablehnten.

Dick war ein besessener Leser, er las Werke über Religion, Philosophie (besonders Metaphysik) und Gnostizismus, Ideen und Grundmotive, die in vielen seiner Geschichten einflossen. Für kurze Zeit studierte er Germanistik; in seinen Romanen tauchten immer wieder deutsche Redewendungen auf. Seine finanzielle Situation war und blieb schlecht, innerhalb des Science-Fiction sind die Honorare niedrig. Dick erhöhte daraufhin seine Produktion.

Aus der Ehe mit Anne Williams Rubinstein (1959 bis 1964) ging die Tochter Laura hervor. Seine Mainstream-Romane der Fünfziger Jahre konnte er nicht veröffentlichen; er wurde auf sein Genre festgelegt. Er begann sich für bewusstseinsverändernde Drogen zu interessieren, machte Versuche mit Amphetaminen und LSD. Unter Zuhilfenahme der Aufputschmittel schrieb er bis zu sechzig Seiten am Tag. Viele Erfahrungen dieser Zeit flossen später in den Roman A Scanner Darkly ein (zeitweise ist Dicks Haus ein Treffpunkt für Drogenabhängige und Kriminelle gewesen).

1966 heiratete er Nancy Hackett, die Tochter Isolde (Isa) wurde 1967 geboren, die Ehe 1972 geschieden. Dick spendete seine Manuskripte an die Sammlung der California State University. 1973 heiratete Dick mit Leslie Busby seine fünfte Ehefrau, im gleichen Jahr wurde der gemeinsame Sohn Christopher geboren. In Vancouver beging er einen Selbstmordversuch und begab sich anschließend in Behandlung in einem Drogen-Rehabilitationszentrum.

Im Oktober 1972 schrieb Dick Briefe an das FBI und das Bezirksbüros des Sheriffs von Marin. In diesen Briefen behauptete Dick, er sei von einem Vertreter einer geheimen "offensichtlich anti-amerikanischen" Organisation angesprochen worden, für die er verschlüsselte Botschaften in seinen Büchern unterbringen sollte, was er abgelehnt habe. Im Anschluss denunzierte Dick den Schriftsteller Thomas M. Disch, in seinem Roman „Camp Concentration“ aus dem Jahr 1968 solche Geheiminformationen verschlüsselt zu haben [1] [2].

Im Februar und März 1974, nachdem er sich von einer zahnärztlichen Behandlung mit Natriumpentothal erholt hatte, hatte Dick eine Reihe von Visionen. Den Rest seines Lebens versuchte er herauszufinden, ob diese Erlebnisse psychotischen oder göttlichen Ursprungs waren. Er beschrieb seine Visionen als Laserstrahlen und geometrische Muster, durchsetzt mit kurzen Bildern von Jesus und des antiken Rom. Er machte sich auf die Suche nach rationalen und religiösen Erklärungen für seine Erfahrungen. Seine Studien mündeten in der Niederschrift des Buches VALIS.

Dick entwickelte eine Paranoia gegenüber FBI und KGB, machte diese für einen Einbruch in sein Haus verantwortlich, bei dem Dokumente gestohlen wurden.

United Artists kaufte die Filmrechte an Do Androids Dream of Electric Sheep? Kurz vor seinem Tod wurde er in die Entstehung des Filmes Blade Runner von Ridley Scott eingebunden, erlebte dessen Uraufführung im Oktober aber nicht mehr.

Philip K. Dick starb am 2. März 1982 in Santa Ana, Kalifornien, an einem Herzanfall. Fünf Tage zuvor hatte er einen Schlaganfall erlitten, am Todestag wurden die lebenserhaltenden medizinischen Geräte abgeschaltet.

Seine Asche wurde nach Fort Morgan in Colorado gebracht, so dass die beiden Zwillingsgeschwister in einem Grab liegen konnten. [3] [4]

Werke

Philip K. Dick schrieb etwa 120 Kurzgeschichten und über 40 Romane und gilt als einer der historisch bedeutendsten Science-Fiction-Autoren. Er erhielt den Hugo Award für The Man In The High Castle, 1962 (dt. Das Orakel vom Berge) und den John W. Campbell Award für Flow My Tears, The Policeman Said, 1974 (dt. Eine andere Welt).

Viele Bücher Dicks werden heute zu den modernen Klassikern der amerikanischen Literatur gezählt. Sein Einfluss auf Literatur und Film ist ungebrochen. Filme wie Matrix, eXistenZ – mit dem Hinweis Cookies to Philip K. Dick, Impostor, Truman Show, Minority Report, Paycheck, A Scanner Darkly oder Next beruhen auf Dicks Arbeiten und Ideen.

Ihm zu Ehren wurde der Philip K. Dick Award ins Leben gerufen.

Die Werke von Dick sind gekennzeichnet von einem leicht verständlichen, publikumsnahen Schreibstil, transparenten und authentischen Charakteren und einer unergründlich fesselnden Tiefe des Plots. Seine Geschichten sind oft ernüchternd und auf erschütternde Weise demaskierend. Das Erkennen der Wirklichkeit ist immer wieder zugleich Problem wie auch Spannungsmoment in seinen Romanen, viel mehr als etwa die Entwicklung einer Story zum passiven Konsum. Im Stil des Philip K. Dick wird der Leser szenenweise von der Gedankenwelt des einen Protagonisten in die des nächsten geführt. Auf diese Weise entsteht ein Pluralismus, der eine kategorische Absage an den Ich-Erzähler verkörpert und dennoch die Protagonisten nicht unreflektiert von außen betrachtet, sondern ihre teilweise gegensinnigen Ansichten, aber auch Weltvorstellungen nebeneinander stellt. Viele Geschichten enden weder glücklich noch tragisch, sondern lassen den verwirrten Leser am Ende des Buches allein. Er muss sich seine eigene Wirklichkeit aufbauen, nachdem er eine gewisse Zeit mit Dicks Figuren verbracht hat.

Dick ist gelegentlich als Drogen-Autor beschrieben worden. Damit verbunden ist die Loslösung des Realen von der individuellen Wirklichkeit. Denn im gewissen Sinne – so Dick – verdrängt jeder Mensch Teile der Realität. Aber Dick beschäftigt sich immer wieder mit dem Glauben oder Geist als Bindeglied oder Barriere zwischen den Menschen, im Zusammenhang mit einer der Religionen, mit der Philosophie (Existentialismus) oder der Wissenschaft. Drogen, Konsum, Kapitalismus, Gesellschaft, Medien, Machtmissbrauch, Verfolgungswahn, Psychoanalyse, Überwachungsstaat und immer wieder der 2. Weltkrieg in alternativen Szenarien (Deutschland gewinnt und besetzt Amerika, z.B. in Das Orakel Vom Berge) mischen sich mit den "klassischen" Themen (Raum- und Zeitreisen, Telepathie, genetische Mutationen, Außerirdische, ...) des Science-Fiction. Das besondere bei Dick ist dabei, dass alle Handlungsstränge einer typischen Dick-Logik folgen, die zur Katastrophe führt, die aber keine Katastrophe ist, sondern nur das Erkennen des ganz normalen Wahnsinns. Die Erkenntnis als Dauerthema in Dicks Werk ist also ein zweischneidiges Schwert. Zum einen das Erwachen aus einem süßen Fiebertraum, zum andern die Vertreibung aus dem Paradies ohne Rückkehr, die aber zugleich mit dem Erlangen ungekannter Hellsichtigkeit eine stärkere Fundamentierung in der Realität bewirkt. Es ist den autobiografischen Zügen seiner Werke zuzurechnen, dass diese Erkenntnis oft gleich wieder relativiert wird, das erhebende Gefühl Erlangens tieferer Einsicht weicht dann sofort der Panik, sich (möglicherweise) erneut in einer "gefälschten" Realität zu befinden. Während diese Haltlosigkeit den Leser beunruhigen mag, teilt Dick auf der anderen Seite mit ihm doch die inneren Fragen seines Selbst auf eine authentische Art und Weise und macht sich und sein Werk dadurch äußerst interessant und wertvoll.

Dicks Universum ist ein unbequemes und fehlerhaftes. Seine Protagonisten sind keine Helden, die Figuren sind dem gesellschaftlichen Umfeld der Fünfziger und Sechziger Jahre abgeschaut.

Philip K. Dicks Romanwerk lässt sich grob in drei Abschnitte unterteilen. Die erste Periode reicht von seinem Erstling Eye in the Sky von 1956 bis ins Jahr 1960. Hier entstehen erste Auseinandersetzungen mit der Frage nach dem Wesen der Realität, wie Time Out of Joint. Aber auch Weltraumabenteuer, die den Gesetzen des jungen, von Pulp-Magazinen bestimmten Science-Fiction-Marktes geschuldet sind. In der zweiten, bis etwa 1970 reichenden Periode entstehen mit ungeheurer Produktivität etwa 20 Romane. Darunter die meisten von Dicks Hauptwerken, wie The Three Stigmata of Palmer Eldritch, Do Androids Dream of Electric Sheep? und Ubik, in denen er seine Untersuchungen zu objektiver und subjektiver Realität vertieft. Die dritte Phase reicht von Flow My Tears, the Policeman Said aus dem Jahr 1974 bis zu seinen letzten Büchern, die alle durch Dicks Visionen und Erfahrungen geprägte persönliche Utopien darstellen.

Romane

  • Solar Lottery, 1955 - Hauptgewinn: Die Erde
  • The World Jones Made, 1956 - Die seltsame Welt des Mr. Jones
  • The Man Who Japed, 1956 - Der heimliche Rebell
  • Eye in the Sky, 1957 - ...und die Erde steht still
  • The Cosmic Puppets, 1957 - Kosmische Puppen
  • Time Out of Joint, 1959 - Zeit aus den Fugen (vorher: Zeitlose Zeit, Zeit ohne Grenzen), ISBN 3453217306
  • Dr. Futurity, 1960 - Schachfigur im Zeitspiel
  • Vulcan's Hammer, 1960 - Vulkans Hammer (vorher: Vulkan 3)
  • The Man in the High Castle, 1962 - Das Orakel vom Berge, ISBN 3453164113
  • The Game-Players of Titan, 1963 - Das Globus-Spiel
  • The Penultimate Truth, 1964 - Zehn Jahre nach dem Blitz
  • Martian Time-Slip, 1964 - Marsianischer Zeitsturz (vorher: Mozart für Marsianer), ISBN 3453217268
  • The Simulacra, 1964 - Simulacra, ISBN 3453532112
  • Clans of the Alphane Moon, 1964 - Auf dem Alphamond (vorher: Kleiner Mond für Psychopathen), ISBN 3453522710
  • The Three Stigmata of Palmer Eldritch, 1965 - Die drei Stigmata des Palmer Eldritch (vorher: LSD-Astronauten), ISBN 3453217292
  • Dr. Bloodmoney or How We Got Along After the Bomb, 1965 - Nach der Bombe (vorher: Kinder des Holocaust, Nach dem Weltuntergang), ISBN 3453530047
  • Now Wait for Last Year, 1966 - Warte auf das letzte Jahr, ISBN 3453532104
  • The Crack in Space auch: Cantata 140, 1966 - Das Jahr der Krisen
  • The Unteleported Man, 1966 - 1983 neu aufgelegt mit vorerst abgelehnten Textstellen als Lies, Inc. - Der unteleportierte Mann
  • The Zap Gun, 1967 - Das Labyrinth der Ratten
  • Counter-Clock World, 1967 - Die Zeit: Auf Gegenkurs (vorher: Die Zeit läuft zurück)
  • The Ganymede Takeover (mit Ray Nelson), 1967 - Die Invasoren von Ganymed
  • Do Androids Dream of Electric Sheep?, 1968 - Träumen Androiden von elektrischen Schafen? (vorher: Träumen Roboter von elektrischen Schafen?), auch: Blade Runner, ISBN 3453217284
  • Galactic Pot-Healer, 1969 - Der galaktische Topfheiler (vorher: Joe von der Milchstraße), ISBN 3453530136
  • Ubik, 1969 - Ubik, ISBN 345387336X
  • A Maze of Death, 1970 - Irrgarten des Todes, ISBN 3453530217
  • Our Friends from Frolix 8, 1970 - Die Mehrbegabten
  • We Can Build You basiert auf der Novelle: A. Lincoln, Simulacrum, 1972 - Die Lincoln-Maschine (vorher: Die rebellischen Roboter), ISBN 3453522702
  • Flow My Tears, the Policeman Said, 1974 - Eine andere Welt, ISBN 345387403X
  • Confessions of a Crap Artist, 1975 - Eine Bande von Verrückten
  • Deus Irae (mit Roger Zelazny), 1976 - Der Gott des Zorns
  • A Scanner Darkly, 1977 - Der dunkle Schirm, ISBN 3453873688
  • Valis, 1981 - Valis, enthalten in: Die Valis-Trilogie, ISBN 3453217276
  • The Divine Invasion, 1981 - Die göttliche Invasion, enthalten in: Die Valis-Trilogie, ISBN 3453217276
  • The Transmigration of Timothy Archer, 1982 - Die Wiedergeburt des Timothy Archer, enthalten in: Die Valis-Trilogie, ISBN 3453217276
  • The Man Whose Teeth Were All Exactly Alike, 1982 - Der Mann, dessen Zähne alle exakt gleich waren
  • Radio Free Albemuth, 1985 - Radio Freies Albemuth
  • Puttering About in a Small Land, 1985
  • In Milton Lumky Territory, 1985 - In Milton Lumky Land
  • Humpty Dumpty in Oakland, 1986
  • Mary and the Giant, 1987
  • The Broken Bubble, 1988 - Die kaputte Kugel
  • Nick and the Glimmung, 1988 - Nick und der Glimmung
  • Gather Yourselves Together, 1994
  • Voices from the Street, 2007 (geschrieben 1952-53), ISBN 0765316927[3]

Kurzgeschichten

Die Kurzgeschichten sind hier nach dem Datum ihrer Erstveröffentlichung angeordnet. Die deutschen Titel folgen der Ausgabe Sämtliche Erzählungen in 10 Bänden, Haffmans 1993-2001, für die die Kurzgeschichten neu übersetzt wurden. Diese Ausgabe ist vergriffen. Ebenfalls vergriffen ist die Sammlung von Kurzgeschichten Eine Handvoll Dunkelheit (Moewig, 1981, ISBN 978-3-81183-543-6). Lieferbar ist allerdings der Auswahlband Der unmögliche Planet (Heyne 2002, ISBN 978-3-45321-731-7).

Der Haffmans-Verlag bei Zweitausendeins bot kurzzeitig Sämtliche 118 SF-Geschichten in einer Kassette mit 5 Bänden an (ISBN 978-3-86150-803-8)[5]. Sie wurden ergänzt von einem Begleitband, der ein Selbstporträt Dicks enthielt, dazu einen Essay von Herausgeber Heiko Arntz, einen Comic von Robert Crumb sowie eine kleine PKD-Chronik. Diese Ausgabe ist vergriffen. Die 5 Bände sind jedoch noch einzeln erhältlich.

1952

  • Beyond Lies The Wub - Und jenseits - das Wobb
  • The Gun - Die Kanone
  • The Skull - Der Schädel
  • The Little Movement - Die kleine Bewegung

1953

  • The Defenders - Die Verteidiger
  • Mr. Spaceship - Mr. Raumschiff
  • Piper in The Woods - Pfeifer im Wald
  • Roog - Roog
  • The Infinites - Die Unendlichen
  • Second Variety - Variante Zwei (Filmadaption als Screamers)
  • The World She Wanted - Die Welt, die sie wollte
  • Colony - Kolonie
  • The Cookie Lady - Die Keksfrau
  • Impostor - Hochstapler (Filmadaption als Impostor)
  • Paycheck - Zahltag (Filmadaption als Paycheck)
  • The Preserving Machine - Die Bewahrungsmaschine
  • The Cosmic Poachers - Die kosmischen Wilderer
  • Expendable - Entbehrlich
  • The Indefatigable Frog - Der unermüdliche Frosch
  • The Variable Man - Der variable Mann
  • Out in the Garden - Draußen im Garten
  • The Commuter - Der Pendler
  • The Great C - Der Große C
  • The King of the Elves - Der König der Elfen
  • The Trouble with Bubbles - Der Ärger mit den Kugeln
  • The Impossible Planet - Der unmögliche Planet
  • Planet for Transients - Planet für Durchreisende
  • Some Kinds of Life - Gewisse Lebensformen
  • The Hanging Stranger - Der Gehenkte
  • Project: Earth - Projekt: Erde
  • The Builder - Der Erbauer
  • The Eyes Have It! - Augen auf!
  • Tony and the Beetles - Tony und die Käfer

1954

  • Beyond the Door - Jenseits der Tür
  • The Crystal Crypt - Die Kristallgruft
  • A Present for Pat - Ein Geschenk für Pat
  • The Short Happy Life of the Brown Oxford - Das kurze glückliche Leben des braunen Halbschuhs
  • The Golden Man - Der goldene Mann (Filmadaption als Next)
  • James P. Crow - James P. Crow
  • Prominent Author - Prominenter Autor
  • Small Town - Kleine Stadt
  • Survey Team - Vermessungsteam
  • Sales Pitch - Eine todsichere Masche
  • Breakfast at Twilight - Frühstück im Zwielicht
  • Martians Come in Clouds - Marsianer kommen in Wolken
  • The Crawlers - Die Kriecher
  • Of Withered Apples - Von verdorrten Äpfeln
  • Exhibit Piece - Ausstellungsstück
  • Shell Game - Verwirrspiel
  • Adjustment Team - Umstellungsteam
  • Meddler - Eindringling
  • Souvenir - Souvenir
  • A World of Talent - Ein universales Talent
  • Progeny - Nachwuchs
  • Upon the Dull Earth - Und Friede auf Erden
  • The Last of the Masters - Der letzte Meister
  • Prize Ship - Beutestück
  • The Father-Thing - Das Vater-Ding
  • Strange Eden - Fremdes Paradies
  • The Turning Wheel - Die Drehung des Rades
  • Jon's World - Jons Welt

1955

  • Foster, You're Dead - Foster, du bist tot
  • War Veteran - Kriegsveteran
  • Nanny - Nanny
  • Captive Market - Liefermonopol
  • The Hood Maker - Der Haubenmacher
  • The Chromium Fence - Zwischen den Stühlen
  • Service Call - Kundendienst
  • A Surface Raid - Ein Raubzug auf der Oberfläche
  • The Mold of Yancy - Nach Yancys Vorbild
  • Autofac - Autofab
  • Psi-Man Heal My Child! - Psi-Mensch, heil mein Kind!
  • Human is... - Menschlich ist

1956

1957

  • The Unreconstructed M - Die unverbesserliche M
  • Misadjustment - Fehleinstellung

1958

  • Null-O - Null-O

1959

  • Fair Game - Freiwild
  • Recall Mechanism - Erinnerungsmechanismus
  • Explorers We - Entdecker sind wir
  • War Game - Kriegsspiel

1963

  • Stand-by - Allzeit bereit
  • What'll We Do With Ragland Park? - Was machen wir bloß mit Ragland Park?
  • The Days of Perky Pat - Zur Zeit der Perky Pat
  • If There Were No Benny Cemoli - Wenn Benny Cemoli nicht wär

1964

  • Waterspider - Wasserspinne
  • Novelty Act - Komische Nummer
  • Oh, To Be a Blobbel - Ach, als Blobbel hat man's schwer
  • The War with the Fnools - Der Krieg mit den Fnools
  • What The Dead Men Say - Was die Toten sagen
  • A Game of Unchance - Unglücksspiel
  • The Little Black Box - Die kleine Black Box
  • Precious Artefact - Ein unbezahlbarer Artefakt
  • Orpheus With Clay Feet - Orpheus mit Pferdefuß

1965

  • Retreat Syndrome - Schuldkomplex

1966

1967

  • Return Match - Rückspiel
  • Faith of Our Fathers - Glaube unserer Väter

1968

  • Not by its Cover - Einwand per Einband
  • The Story to End All Stories - Die endgültig allerletzte Geschichte

1969

  • The Electric Ant - Die elektrische Ameise

1974

  • The Pre-Persons - Die Präpersonen
  • A Little Something for Us Tempunauts - Ein kleines Trostpflaster für uns Temponauten

1979

  • The Exit Door Leads in - Der Ausgang führt hinein

1980

  • Rautavaara's Case - Der Fall Rautavaara
  • I Hope I Shall Arrive Soon - Ich hoffe, ich komme bald an
  • Chains of Air, Web of Aethyr - Ätherfesseln, Luftgespinste

1981

  • The Alien Mind - Eine außerirdische Intelligenz

1984

  • Strange Memories of Death - Merkwürdige Erinnerungen an den Tod

1987

  • Stability - Stabilität (vermutlich 1947 geschrieben)
  • A Terran Odyssey - Terranische Odyssee (basiert auf dem Roman Nach der Bombe)
  • Cadbury, the Beaver Who Lacked - Cadbury, der zu kurz gekommene Biber
  • The Eye of the Sibyl - Das Auge der Sibylle
  • The Day Mr. Computer Fell out of its Tree - Der Tag, an dem Herrn Computer die Tassen aus dem Schrank fielen
  • Fawn, Look Back

1988

  • Goodbye, Vincent

1989

  • 11-17-80

1992

  • The Name of the Game is Death

Verfilmungen

Die folgenden Filme beruhen auf Romanen oder Erzählungen von Dick:

Das private Filmstudio Halcyon ist mittlerweile im Besitz der Rechte an den Science-Fiction Novellen und Kurzgeschichten des US-amerikanischen Autors. Neben Filmen will das Studio nun auch PC- und Videospiele auf Basis seiner Romane produzieren. Wie gamesindustry.biz unter Berufung auf die englische Tageszeitung The Guardian berichtet, plant Halcyon zwei Spiele. Welche Geschichten den Spielen als Grundlage dienen werden, steht noch nicht fest.

Literatur

  • Philip K. Dick: Sämtliche 118 SF-Geschichten, 5 Bände, Zweitausendeins, 2008
  • Lawrence Sutin: Philip K. Dick. Göttliche Überfälle, Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt/M., 1994, ISBN 3-627-10236-3
  • Uwe Anton: Philip K. Dick. Entropie und Hoffnung, Tilsner, München, 1993, ISBN 3-910079-01-6
  • Uwe Anton: Die seltsamen Welten des Philip K. Dick, Corian-Verl., Meitingen, 1984, ISBN 3-89048-207-4
  • Kim Stanley Robinson: The novels of Philip K. Dick, UMI Research Pr., Ann Arbor, Mich., 1984, ISBN 0-8357-1589-2 (Zugl. San Diego Univ. Pr. 1982) - dt. Ausg.: Die Romane des Philip K. Dick, Berlin: Shayol, 2005, ISBN 3-926126-51-5
  • Paul Williams: Only Apparently Real. The World of Philip K. Dick, Arbor House, New York, 1986, ISBN 0-87795-800-9 - dt. Ausg.: Die wahren Geschichten des Philip K. Dick oder die drei Stigmata des Moby K. Dick oder die fünf Einbrüche des Doktor Dick, Piepers MedienXperimente, 1994, ISBN 3-925817-68-9 (Der Grüne Zweig; Bd. 168)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Briefe an das FBI
  2. Briefe an das FBI 2
  3. a b Lawrence Sutin: Philip K. Dick. Göttliche Überfälle, Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt/M., 1994.
  4. Das Leben von Philip Kindred Dick
  5. Sämtliche 118 SF-Geschichten, Zweitausendeins-Verlag, Frankfurt 2008, ISBN 978-3-86150-803-8


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