Phongsaly (Provinz)

Phongsaly (Provinz)
Phongsali
Hauptstadt: Phongsali
Fläche: 16.270 km²
Einwohner: 199.900 (2004)
Einwohner pro km²: 12 pro km²
Karte

Phongsali (französisch: Phongsaly, laotisch: ຜົ້ງສາລີ, [pʰòŋ sǎː líː]) ist eine Provinz im Norden von Laos. Sie grenzt an die laotischen Provinzen Luang Prabang und Oudomxay, sowie an die Provinzen Yunnan in der Volksrepublik China und Điện Biên in Vietnam.





Inhaltsverzeichnis

Geografie und Klima

Phongsali - grüne Berge über den Wolken
  • Die Provinz Phongsali

liegt im äußersten Norden von Laos. Die gesamte Provinz ist Bergland mit etwa 450-1800m Höhe über NN. Als Lebensader durchzieht Phongsali der Nam Ou Fluss. Er entspringt im nördlichsten Distrikt Gnot Ou und fließt südlich vom Ort Muang Khoua in die Provinz Luang Prabang, wo er in den Mekong mündet. Die Landschaft ist geprägt von großen Bereichen immergrünem subtropischem Bergwalds. Dazwischen liegen kleine Dörfer, deren Umgebung durch Brandrodung gezeichnet ist.

  • Die Stadt Phongsali

ist mit etwa 20.000 Einwohnern Provinzhauptstadt. Sie liegt auf etwa 1430 Meter am Hang des Bergs Phu Fa (1625m). Phongsali gilt als Sommerfrische mit angenehmen Temperaturen um 25-30°C, allerdings fällt häufig Regen. Im Winter zwischen November und März ist es jedoch mit Tagestemperaturen um 10-18°C recht kühl, dafür meist sonnig.

Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

Tempel Wat Luang in Ou Tai (vor der Renovierung 2009)
Blick auf Phongsali Stadt vom Phu Fa Berg
  • Ortskern von Phongsali Stadt

Die Wohnhäuser der Hor, im yunnanesischen Stil mit verzierten Holzfronten gebaut, prägen den Ortskern. Diese in Yunnan selbst weitgehend zerstörte historische Architektur ist in Phongsali bewahrt. Auch wurde die Stadt nicht wie alle anderen Städte in Nordlaos außer Luang Prabang im Vietnamkrieg durch Bomben zerstört.

  • Wat Luang, buddhistisches Kloster (Wat) in Ou Tai im Norden der Provinz

Das Kloster im Ort Ou Tai im Distrikt Gnot Ou am Oberlauf des Nam Ou Flusses aus dem Jahr 1445 nach Christus ist ein original erhaltenes Beispiel für Tai-Lü-Tempelarchitektur. Die Holzbalken-Dachkonstuktion ist architektonisch beachtlich. Im Frühjahr 2009 wurden Renovierungsarbeiten abgeschlossen. In der Umgebung gibt es weitere interessante Klöster im Tai-Lü-Stil.

  • 400-Jahre-alte-Teeplantage in Ban Komaen

Im Dorf Ban Komaen, 18 Kilometer Piste von Phongsali Stadt entfernt werden bis zu 6 Meter hohe und nach lokalen Angaben bis zu 400 Jahre alte Teebäume beerntet, Tee-Experten zufolge die ältesten Teebäume der Welt. Als Pu-Erh-Tee zählt er zu den Tees der Spitzenqualität. Das große Wurzelsystem der alten Bäume reicht tief in den mineralreichen Boden. Dies verleiht dem 'Phongsali Tee' seinen besonderen Duft und Geschmack.

  • Eco-Trekking

Eine Vielzahl an erprobten Trekkingtouren führt durch Dschungel und entlegene Bergdörfer auf oft schmalen Pfaden. Die Tourist Information Phongsali bietet Tagestouren oder Mehrtagestouren mit erfahrenen einheimischen Führern an. Übernachtet wird in den Dörfern im Haus einer Familie, das mit Matratzen und Decken ausgestattet ist. Die Familien bereiten auch das Essen für ihre Gäste.

Tourismus

Picknick im Dschungel beim Trekking

Hotels, Gästehäuser und Restaurants der Provinz zählen zur einfachen Landeskategorie. Phongsali Stadt besitzt 3 Hotels, etwa 5 Gästehäuser und 5 Restaurants; Muang Khoua ein Hotel, etwa 7 Gästehäuser und 3 Restaurants; Boun Neua 3 Gästehäuser und 2 Restaurants und Ou Tai 2 Gästehäuser und 2 Restaurants. Vorbuchen ist normalerweise nicht nötig.

Ökotourismus ist Leitlinie des Laotischen Tourismusministeriums[1]. Mit dem integrierten Konzept soll nachhaltig auf Belange von Umwelt und lokaler Bevölkerung besondere Rücksicht genommen werden.

Bootsfahrt auf dem Nam Ou Fluss

Offizielle Tourist Information gibt es in Phongsali Stadt, Muang Khoua und Boun Neua. Von diesen drei Orten werden vor allem Trekkingtouren mit einheimischen, englischsprachigen und geschulten Führern angeboten. Sie führen durch Urwald und über Reisfelder in Dörfer der Bergbevölkerung.

Bootsfahrten in der tiefen Schlucht des Nam Ou sind besonders reizvoll. Ein Reiseerlebnis der Gelassenheit ist die Bootsfahrt zwischen Hat Sa und Muang Khoua. Sie dauert einen Tag. Von Phongsali Stadt sind es 21 Km bergab mit dem Bus bis Hat Sa, dann etwa 6 Stunden mit dem Boot. Eines der letzten Abenteuer für eingefleischte Fluss-Bootsfahrer ist die Strecke von Luang Prabang nach Phongsali oder umgekehrt. Sie ist in 3 Tagen machbar. Orte der Übernachtung sind Nong Khiau und Muang Khoua.

Tourismus in Phongsali steckt noch in den Kinderschuhen. Abenteuerlust und die Bereitschaft Dinge aus anderer Perspektive zu sehen sollten mitgebracht werden. Aktuelle Informationen in deutscher Sprache zu Phongsali und Nordlaos bietet der Stefan Loose Verlag [2], erstaunliches und aktuelles aus Laos findet sich bei iley [3].

Verkehr und Wirtschaft

Laos ist ein Entwicklungsland. Phongsali zählt zu den ärmsten Provinzen in Laos. Dies liegt vor allem an der abgelegenen, unwegbaren Berglandschaft. Nach wie vor ist die einzige Verbindungsstraße in die Nachbarprovinz Oudomxay auf weiten Strecken nicht asphaltiert. Für eine Fahrt der 232 Km mit dem öffentlichen Bus von Oudomxay nach Phongsali Stadt müssen bei guten Straßenverhältnissen zehn Sunden eingeplant werden. Seit 2008 bietet Lao Air [4] zwei Mal in der Woche Direktflüge von Vientiane (VTE) nach Boun Neua (PSL) an. Der Flug dauert etwa 1,5 Stunden. Vom Flughafen in Boun Neua bis nach Phongsali Stadt sind es mit dem Auto asphaltierte 41 Km, ca. 75 min Fahrt. Von Boun Neua nach Ou Tai im Norden sind es 93 Km. Die Fahrt auf der Piste dauert im öffentlichen Bus knapp 5 Stunden.

Erstklassiger Tee aus Phongsali
Teeplantagen in den Bergen um Phongsali Stadt

Noch vor 1998, als die Verbindungsstraße von Ouodomxai fertiggestellt wurde, war Phongsali Stadt nur in der klassischen Art der früheren französischen Kolonialherren zu erreichen. Per Boot auf dem Nam Ou Fluss. Auch heute noch ist das etwas teuere Boot bei busmüden Menschen beliebt. Die Bootsfahrt von Muang Khoua nach Hat Sa kann mit 6 Stunden angesetzt werden. Von Hat Sa sind es 21 Km per Bus bergauf nach Phongsali Stadt.

Seit Mai 2007 ist der einzige internationale Grenzübergang in Muang Mai nach Điện Biên in Vietnam geöffnet. Zwei Grenzübergänge, jeweils in den Distrikten Boun Neua und Gnot Ou nach China sind bisher nur für Laoten und Chinesen passierbar.


Seit langer Zeit Grenzregion zwischen Laos und China, ist der Handel mit China bedeutungsvoll. Neben Holz wird Zuckerrohr, Tee und zukünftig Rohkautschuk exportiert und Fertigerzeugnisse importiert. In Phongsali Stadt gibt es eine Teefabrik. Phongsali Stadt ist administratives Zentrum der Provinz. Es gibt eine Polizeischule und eine Kaserne der Laotischen Armee. Tourismus hat zunehmende Bedeutung.

Reisanbau zur Subsistenzwirtschaft bestimmt die Wirtschaft in der Provinz Phongsali. In den Niederungen wird Nassreis kulitiviert, an den Berghängen Trockenreis (Bergreis). Viele Familien bewirtschaften eigene Gemüsegärten und halten Hühner und Enten. Extensive Viehhaltung von Wasserbüffeln, Rindern und Hängebauchschweinen hat große Bedeutung für die Bevölkerung der Bergdörfer.

Internationale Entwicklungshilfe betätigt sich aktiv in der Provinz Phongsali. UN-Organisationen, wie das World Food Programme (WFP), United Nations International Drug Control Programme (UNDCP), sowie Europäische Union (EU), der Deutsche Entwicklungsdienst (DED), Comité de Coopération avec le Laos (CCL) [5] und Nichtregierungsorganisationen NGOs, wie die Cooperative for Assistance and Relief Everywhere (CARE) leisten neben anderen aktuell Entwicklungszusammenarbeit.

Bevölkerung

Vieles der Geschichte Phongsalis liegt im Dunkeln. Das Gebiet der heutigen Provinz war und ist sehr dünn besiedelt. Darüber hinaus wird Geschichte von den Bergvölkern nicht aufgeschrieben, sondern in erzählten Mythen weiter gegeben. Bestimmende Religionen sind Theravada Buddhismus und Animismus. Gelebt wird oft eine Mischform aus Geisterkult innerhalb eines buddhistischen Rahmens, der beispielsweise Feiertage vorgibt. Neben Sprache ist traditionelle Kleidung der Frauen ethnisches Unterscheidungsmerkmal. Der Reis bestimmte und bestimmt auch heute das Leben der Menschen. Oft ist die Form des Anbaus Kennzeichen einer Ethnie. Zentrum des Lebens aller Ethnien ist die Familie.

Die Provinz Phongsali wird von Ethnien der drei großen asiatischen Sprachfamilien besiedelt. Mit Untergruppen unterscheidet die Laotische Regierung hier offiziell 28 verschiedene Ethnien mit fast ebenso vielen Sprachen in der Provinz. Ethnische Laoten machen in Phongsali nur einen geringen Teil der Bevölkerung aus, im Gegensatz zu den meisten anderen Provinzen von Laos.

Phongsali war ein unabhängiges Tai Lü-Fürstentum mit enger Bindung an Xishuangbanna in der heutigen Provinz Yunnan in China. Tai Lü sind Theravada Buddhisten. Unter Sehenswürdigkeiten ist bereits das Tai Lü-Kloster Wat Luang in Ou Tai erwähnt. Frauen tragen oft sehr bunte lange Röcke aus Seide. Neben Nassreis wird Mais angebaut.
Tai Dam, schwarze Tai, siedeln vorwiegend in Dörfern in Tälern in den Distrikten Muang Khua und Muang Mai. Von hier ist es nicht weit nach Điện Biên in Vietnam, einem Zentrum der Tai Dam. Tai Dam sind Animisten mit Nähe zum Theravada Buddhismus. Frauen tragen typische, vorne mit Silberknöpfen versehene Blusen. Dazu einen seidenen Rock. Ihr Haupt bedeckt ein schwarzes Tuch mit bunter Borte. Oft tragen sie ihr Haar zu einem hohen Dutt, an dem vorne eine Silbermünze prangt. Tai Dam bauen Nassreis an.
Ethnische Laoten leben in Dörfern am unteren Nam Ou im Distrikt Muang Khoua. Viele Laoten siedelten allerdings Mitte der 1980er Jahre aus anderen Provinzen ins administrative Zentrum Phongsali Stadt. Frauen tragen den typischen Laotischen Rock (Sin). Laoten sind Theravada Buddhisten und bauen Nassreis an.
Khmu besiedelten die Flußtäler, besonders des Nam Ou, von Süden kommend. Praktizierten Khmu früher fast ausschließlich Animismus, sind heute einige Khmu Buddhisten. Traditionelle Kleidung wird nur noch zu Festtagen getragen. Die Dörfer sind mit einem Zaun umgeben, um das Vieh draußen zu halten. Khmu bauen hauptsächlich Trockenreis an.
Die höher gelegenen Bergregionen wurden seit etwa 400 Jahren durch Immigration von Stämmen aus Tibet und Yunnan besiedelt.
Phunoi kamen aus Tibet über Birma und Nord-Thailand mit längerem Aufenthalt in Luang Prabang nach Phongsali. Sie siedeln heute vor allem in und in Dörfern um Phongsali Stadt. Phunoi sind zum großen Teil Theravada Buddhisten. Ältere Frauen tragen weiße Beinlinge. Neben dem Anbau von Trockenreis nach Brandrodung betreiben Phunoi Teeanbau.
Frauen der Akha Pixor Ethnie
Akha wanderten aus Tibet über Yunnan vor etwa 300 Jahren nach Nord-Laos und Phongsali ein. Sie haben am auffälligsten ihre Kultur bewahrt. Ethnologen beschreiben bis zu 18 Akha-Untergruppen in Laos. Gemeinsam ist allen Gruppen die Siedlung in Dörfern zwischen 900 und 1400 Meter Höhe. Meistens sind nur die Hütten von einem Zaun umgeben. Akha sind Animisten mit einer reichen Geisterwelt. Ein Tor am Eingang zum Dorf soll die bösen Geister fern halten. Fast alle Frauen tragen traditionelle, selbst hergestellte Kleidung. Baumwolle aus eigenem Anbau wird versponnen und mit Indigo dunkelblau gefärbt. Dekoriert wird mit farbiger, meist roter Stickerei oder roten Ketten. Manche Akha-Frauen schmücken sich zusätzlich mit Piaster-Silbermünzen aus der Zeit der französischen Kolonisation, manche mit chinesischen oder alten laotischen Münzen aus Aluminium. Nach Brandrodung wird Trockenreis angebaut.
Hor, ethnische Chinesen, siedeln seit Jahrhunderten in der Region. Sie leben hauptsächlich in Phongsali Stadt und sprechen den chinesischen Dialekt aus Yunnan. Seit Jahrhunderten als Händler zwischen China und Thailand bekannt, betreiben sie den Handel in Phongsali. Die meisten Geschäfte, Restaurants und Gästehäuser werden von Hor geleitet.

Geschichte

Nach Beendigung der als Erster Japanisch-Chinesischer Krieg bekannten Schlacht 1895 geriet das bis dahin unabhängige, aber an China angelehnte Tai-Lü-Fürstentum als neue Provinz Phongsali zum Protektorat Laos innerhalb der französischen Kolonie Indochina. Gouverneurssitz war in Muang Khoua am Nam Ou bis er 1916 nach Phongsali Stadt verlegt wurde, da den Kolonialherren das gemäßigte Berg-Klima verträglicher schien. Laos erlangte seine vollständige Unabhängigkeit 1954 nach dem Ende der als Erster Indochinakrieg bekannten Auseinandersetzung zwischen Frankreich und Vietnam. In den Distrikten Muang Mai und Muang Khoua kam es zu Kampfhandlungen. Bis in die 1960er Jahre betrieb China aufgrund ethnisch chinesischer Bevölkerung (Hor) in Phongsali Stadt ein Konsulat. Im als Vietnamkrieg besser bekannten Zweiten Indochinakrieg geriet wieder Muang Mai und Muang Khoua in Kriegshandlungen. Amerikaner bombardierten den nördlichen Ho-Chi-Minh-Pfad, der durch die beiden Distrikte verlief. Phongsali Stadt wurde als eine der wenigen Orte in Laos nicht zerstört. Nach dem Ende des Kriegs 1975 wurde die Demokratische Volksrepublik Laos ausgerufen. Für kurz wurde Muang Mai, dann Muang Khoua Provinzhauptstadt von Phongsali, einem Rückzugsgebiet der Pathet Lao-Kämpfer. 1986 zog die Provinzhauptstadt wieder nach Phongsali Stadt. Es bestehen Pläne, dass sie 2018 wieder umziehen soll, diesmal nach Boun Neua, 41 Kilometer entfernt von Phongsali Stadt.

Administrative Gliederung

Die Provinz Phongsali setzt sich aus sieben Distrikten zusammen:

  • Phongsali
  • Samphan
  • Muang Mai
  • Muang Khoua
  • Boun Tai
  • Boun Neua
  • Gnot Ou

Literatur

  • Laurent Chazée: The Peoples of Laos. Rural and Ethnic Diversities (Bangkok, 2002), ISBN 974-8434-86-9
  • Joachim Schliesinger: Ethnic Groups of Laos'. Volume 4. Sino-Tibetan-Speaking Peoples (Bangkok, 2003), ISBN 974-480-031-3
  • Stefan Loose Reiseführer: Laos (Ostfildern, 2008), ISBN 3-7701-6179-3

Einzelnachweise

  1. http://www.ecotourismlaos.com
  2. http://www.stefan-loose.de/updates/asien/laos/
  3. http://iley.de/index.php?pageID=20000000&article=00000440
  4. http://www.lao-air.com/fligthschedule.php
  5. http://www.ccl-laos.org/

Weblinks


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