Polka Tulk Blues Band

Polka Tulk Blues Band
Black Sabbath
Black Sabbath; Stuttgart 1999
Black Sabbath; Stuttgart 1999
Gründung 1969
Genre Hard Rock, Heavy Metal
Website http://www.blacksabbath.com
Gründungsmitglieder
Gesang Ozzy Osbourne (1969–1977, 1978-1979, seit 1997)
Gitarre Tony Iommi (seit 1969)
Bass Geezer Butler (1969–1984, 1990–1994, seit 1997)
Schlagzeug Bill Ward (1969–1980, 1983-1984, 1994, seit 1997)
Ehemalige Mitglieder
Gesang Dave Walker (1977-1978)
Gesang Ronnie James Dio (1979-1983, 1991-1992)
Gesang Ian Gillan (1982–1984)
Gesang David Donato (1984–1985)
Gesang Glenn Hughes (1985-1986)
Gesang Ray Gillen (1986-1987)
Gesang Tony Martin (1987–1991, 1992-1997)
Keyboards Geoff Nicholls (1985-1991;1992-1997)
Bass Dave Spitz (1985-1987)
Bass Bob Daisley (1987)
Bass Jo Burt (1987-1988)
Bass Laurence Cottle (1988-1989)
Bass Neil Murray (1989-1991, 1994-1997)
Schlagzeug Vinny Appice (1980–1982, 1991-1992, 1998)
Schlagzeug Bev Bevan (1983–1984)
Schlagzeug Eric Singer (1985–1987)
Schlagzeug Terry Chimes (1987–1988)
Schlagzeug Cozy Powell (1988–1991, 1994-1995)
Schlagzeug Bobby Rondinelli (1992–1994, 1995-1997)

Black Sabbath ist eine englische Heavy Metal-Band aus Birmingham, die als Mitbegründer ebendieses Genres sowie als eine prägende Größe des Hard Rocks der frühen 70er Jahre gilt.[1] Der Band wird ein maßgeblicher Einfluss auf die Entwicklung der Rock- und Metalmusik der folgenden Jahrzehnte zugesprochen.[2] Zudem gilt die Band als Wegbereiter später auftretender Musikstile wie z. B. Black Metal oder Doom Metal. Die Gründungsbesetzung bestand aus Ozzy Osbourne (Gesang), Tony Iommi (E-Gitarre), Terence „Geezer“ Butler (E-Bass) und Bill Ward (Schlagzeug). Nach zahlreichen Mitgliederwechseln setzt sich die Band aktuell wieder aus denselben Musikern zusammen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Entwicklung bis 1972

Im August 1968 spielten die Schulfreunde Osbourne, Iommi, Butler, Ward sowie zwei weitere Musiker aus Birmingham in der Polka Tulk Blues Band, abgekürzt auch Polka Tulk. Als die zwei anderen Bandmitglieder die Gruppe verließen, benannte sich die Gruppe in Earth um. Die Musik war in dieser Zeit besonders von Blues und Jazz dominiert. 1968 und 1969 trat die Band im Vorprogramm von Ten Years After, John Mayall & the Bluesbreakers und Van der Graaf Generator auf und ging auf Tour durch Dänemark und Deutschland. Die Band spielte mehrfach im Hamburger Star-Club.[3] [4]

Im Dezember 1968 trat Iommi kurzzeitig mit Jethro Tull auf, kehrte aber zur Band zurück. Da bereits eine Band namens Earth existierte, entschied sich die Band für eine weitere Änderung, um Verwechslungen zu vermeiden. Den neuen Namen Black Sabbath adoptierte die Band von einem von Butler geschriebenen Song, den er nach einem Roman des britischen Autors Dennis Wheatley benannt hatte.[5]

Mit dem Namenswechsel ging auch ein Stilwechsel einher. Nach eigenen Angaben habe man gegenüber einem Horrorkino geprobt, als Iommi die Idee gekommen sei, dass man auch Musik machen könne, bei der sich die Zuhörer fürchten.[6] Das in nur zwölf Stunden aufgenommene[7] Debüt Black Sabbath besitzt Sessioncharakter und Bluesrockreferenzen wie etwa lange Gitarrensoli und ineinander übergehende Stücke. Die Platte erschien in zwei Versionen: Das auf der europäischen Version enthaltene „Evil Woman“ wurde auf der amerikanischen und japanischen Version durch „Wicked World“ ersetzt. Das Album erreichte in Großbritannien die Top 10 und hielt sich in den USA länger als ein Jahr in den Charts. Dort wurde eine Million Exemplare verkauft.[1]

Die LPParanoid“ repräsentiert den typischen Sabbath-Stil, der bis heute großen Einfluss auf Rockbands ausübt. In den meisten Stücken dieser Zeit kombinieren Black Sabbath einfache Riffstrukturen mit virtuosen Variationen von Bass und Gitarre und eingängigen Gesangslinien. Sänger Osbourne verzichtet ganz auf zu dieser Zeit bei Rockbands beliebte Bluesrockelemente. Sein klanglich eintöniger aber melodiöser Gesang besitzt einen hohen Wiedererkennungswert. Mit „Paranoid“, dem Titelstück der gleichnamigen LP, gelangte Black Sabbath weltweit in die Single-Charts. Das Album sollte ursprünglich „War Pigs“ heißen, man entschied sich letztlich aber für „Paranoid“, einen Titel, der ironischerweise erst gegen Ende der Paranoid-Sessions eilig aufgenommen wurde, um die Platte zu füllen. Paranoid wurde schließlich zum größten Hit der Band und erreichte Platz eins in Großbritannien. In den USA wurde das Album vier Millionen mal verkauft.[1]. Black Sabbath veröffentlichte trotz des Erfolgs keine weiteren Singles sondern profilierte sich als reine Album-Band.

Höhepunkt und Niedergang (1972–1978)

Black Sabbath Live 1973

Die Alben „Master of Reality“, „Volume 4“ und „Sabbath Bloody Sabbath“ erreichten ebenfalls alle die Top 10 in Großbritannien.[1]Sabbath Bloody Sabbath“, „Sabotage“ und „Technical Ecstasy“ führten den klassischen Sound weiter in einen künstlerisch ausgefeilteren Bereich. Zu den bekannten Stilmitteln kamen Keyboard, Synthesizer und Blasinstrumente. Die Bluesrockwurzeln verschwanden dabei immer mehr. Beim Album „Sabotage“ wurden die erwarteten Verkaufszahlen nicht erreicht. Dessen ungeachtet zählt auch dieses Album heute noch als Klassiker.

Im Oktober 1977 verließ Osbourne die Band. Als Ersatz trat der ehemalige Sänger der Bands Savoy Brown und Fleetwood Mac, Dave Walker der Band bei und wirkte bei einigen Konzerten, nicht jedoch bei Albumaufnahmen mit. Nach nur drei Monaten kehrte Osbourne jedoch zurück und nahm mit der Band das Album „Never Say Die“ auf. Im Januar 1979, als Black Sabbath in Los Angeles vergeblich versuchten, ein neues Album aufzunehmen, wurde er dann von der Band entlassen. Dennoch spielte er auf seinen Konzerten stets auch mehrere Lieder der Gruppe, zumeist „Paranoid“, „War Pigs“ und „Sweet Leaf“.

Nach Osbournes Ausstieg

In der Folgezeit trat Black Sabbath unter der Führung des Gitarristen Tony Iommi mit verschiedenen Sängern, Bassisten und Schlagzeugern weiter auf. Der Keyboarder Geoff Nicholls hatte vorher bei der Band Quartz Gitarre gespielt und wechselte zunächst nur als Studiomusiker und Gast zu Black Sabbath. Obwohl er nicht auf allen folgenden Alben der Band genannt wird, war er doch an allen als Musiker und Komponist beteiligt. In einigen Phasen wurde er sogar dazu gebracht, seinen Part bei Konzerten hinter der Bühne zu spielen, da er wahrscheinlich aus Imagegründen nicht als vollwertiges Bandmitglied gelten sollte.[8]

Auf der Tour zu „Heaven and Hell“ (1980) popularisierte der Sänger Ronnie James Dio, der die Nachfolge von Osbourne angetreten hatte, die „Mano cornuta“, das Handzeichen, das sich zu einem der Identifikationsmerkmale der Metal-Szene entwickelte. Während dieser Tour verließ der Schlagzeuger Bill Ward die Band, da seine Eltern kurz hintereinander verstorben waren und er mit Alkoholproblemen zu kämpfen hatte. Er wurde durch Vinny Appice ersetzt, der auch das zweite Album mit Dio, „Mob Rules“, mit einspielte. 1982 wurde noch das Live Album „Live Evil“ veröffentlicht, allerdings kam es zu immer größeren Spannungen zwischen der Band, die sich in zwei Lager (bestehend aus Geezer Butler/Tony Iommi und Ronnie James Dio/Vinny Appice) aufgeteilt hatte. Ein Weiterarbeiten war so nicht mehr möglich und die Band trennte sich von Dio und Appice.

Als neuen Sänger nahm man den ehemaligen Deep Purple-Frontmann, Ian Gillan, auf. In dieser Zeit veröffentlichte man das Album Born Again für welches auch Schlagzeuger Bill Ward in die Band zurückkehrte. Allerdings konnte er wegen seiner Alkoholprobleme die anschließende Tour nicht absolvieren und wurde durch den ehemaligen Electric Light Orchestra-Schlagzeuger Bev Bevan ersetzt. Das Album wurde von Kritikern schlecht beurteilt, da Gillans eher am Blues orientierter Gesang nicht zur Band passe,[9] kam aber bis auf Platz 4 der englischen und Platz 39 der US-Charts.[10] Dieses Line-Up zerbrach wieder, als Gillan wegen der Reunion von Deep Purple im Jahr 1984 ausstieg. 1986 folgte als neuer Sänger Glenn Hughes, mit dem das Album Seventh Star aufgenommen wurde, welches ursprünglich als Soloalbum von Iommi geplant war. Auf Druck des Plattenlabels wurde es unter dem Namen Black Sabbath veröffentlicht.[11] Am Bass war Dave Spitz und am Schlagzeug der spätere Kiss-Schlagzeuger Eric Singer. Dem Album war kein großer Erfolg beschert. In Großbritannien erreichte es nur Platz 27 in den Charts. Danach gab es wieder mehrere Besetzungswechsel. Sänger Glenn Hughes wurde durch Ray Gillen ersetzt, ebenso wie Bev Bevan in die Band zurückkehrte. Zudem wurde Keyboarder Geoff Nicholls zum offiziellen Bandmitglied.

Während der Aufnahmen für das nächste Album, „The Eternal Idol“, wurde Bassist Spitz entlassen und durch Bob Daisley ersetzt. Nachdem die Aufnahmen abgeschlossen waren, verließ Ray Gillen die Band und wurde durch den Sänger Tony Martin ersetzt, der den Gesang noch einmal neu aufnahm. Das Album wurde nicht zum kommerziellen Erfolg: Es erreichte nur Platz 66 in den englischen Hitparade und blieb dort nur für eine Woche. Auch die anschließende Tour mit Terry Chimes am Schlagzeug und Jo Burt am Bass war kaum erfolgreich.

Für das Album „Headless Cross“ spielte Laurence Cottle die Basslinien ein; zudem übernahm Cozy Powell das Schlagzeug. Als besonderen Gast konnte man Brian May für die Aufnahmesession gewinnen, er spielte Gitarre bei dem Song „When Death Calls“. Das Album war erfolgreicher als „The Eternal Idol“ und erreichte Position 31 der britischen Charts.

Neuer Aufstieg

Cozy Powell brachte nun den Bassisten Neil Murray in die Band ein. In dieser Besetzung konnte die Band im Jahr 1990 mit dem Album „Tyr“ erneut einen Erfolg verbuchen. Thematisch beschäftigt sich dieses nach dem germanischen Kriegsgott benannte Album mit der nordischen Mythologie.

Trotz dieses Erfolges entließ Iommi im Anschluss Martin, Murray, Powell und Nichols, um den Weg für eine Wiedervereinigung mit den ehemaligen Mitgliedern Ronnie James Dio und Vinny Appice sowie dem Gründungsmitglied Geezer Butler zu ebnen. In dieser Besetzung nahm die Band 1992 das Album „Dehumanizer“ auf, das sich stark am Black Sabbath-Stil der 70er Jahre orientierte. Während der Aufnahmen kam es zu Unstimmigkeiten in der Band und Dio dachte darüber nach, Black Sabbath wieder zu verlassen. Die Single-Auskopplung „TV Crimes“ wurde in Großbritannien ein Top-30-Hit und das Album erreichte die Top-40. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Ozzy Osbourne auf seiner ersten Abschiedstour. Für die beiden letzten Konzerte in Costa Mesa, Kalifornien, wollte er gemeinsam mit seinen ehemaligen Kollegen von Black Sabbath auftreten. Verträge wurden ausgehandelt, allerdings weigerte sich Dio aus persönlichen Gründen, die Bühne mit Ozzy zu teilen. Dio verließ die Band daraufhin.

Iommi setzte die Arbeit mit Butler, dem zurückgekehrten Tony Martin und dem Schlagzeuger Bobby Rondinelli fort. Diese neue Besetzung nahm das Album „Cross Purposes“ (1994) und das darauffolgende Live-Album „Cross Purposes Live“ (1995) auf. Im Anschluss daran kündigten Butler und Rondinelli und wurden erneut von Murray und Powell ersetzt. Zusätzlich nahm Iommi Geoff Nichols wieder auf, womit die Besetzung des „Tyr“-Albums wieder hergestellt war. 1995 nahm die Band „Forbidden“ auf, das bislang letzte Studioalbum der Band. Allerdings erfolgte direkt nach den Aufnahmen erneut ein Wechsel: Powell verließ die Band, während Rondinelli wieder einstieg.

Wiedervereinigung

Black Sabbath auf der Bühne

Für die Ozzfest-Tour 1997 konnte Iommi schließlich die ursprüngliche Besetzung von Black Sabbath mit Ausnahme von Bill Ward (statt dessen spielte Mike Bordin Schlagzeug) wiedervereinigen. Aber als Black Sabbath mit Iommi, Osbourne und Butler auch in England spielen wollten, wurde auch Ward überzeugt, wieder mitzumachen. So spielte Black Sabbath 1997 die ersten beiden Konzerte nach ihrer Wiedervereinigung in ihrer Heimatstadt Birmingham im National Exhibition Stadion. Aus diesen Konzerten entstand das Live-Album „Reunion“, das im darauf folgenden Jahr veröffentlicht wurde. Das Songmaterial bestand zu einem großen Teil aus Stücken der frühen Geschichte wie „Paranoid“, „Black Sabbath“ oder „War Pigs“, enthielt aber auch Studioaufnahmen von zwei neuen Liedern, „Selling My Soul“ und „Psycho Man“, die beide von Osbourne und Iommi geschrieben worden waren. Das Album war insbesondere in den USA erfolgreich, wo es Platz 11 der Charts erreichte und Platin-Status erlangte.

Im Jahr 2005 erfolgte eine weitere Tournee der Original-Besetzung. Dabei beschränkte sich die Band bei ihren Auftritten auf Lieder von den ersten fünf Studio-Alben. Im November desselben Jahres wurden Black Sabbath in die UK Music Hall of Fame, 2006 dann in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

2007 erschien die Compilation „The Dio Years“, welche die Highlights der Schaffensperiode von Black Sabbath mit Ronnie James Dio am Gesang abdeckt. Mit den Titeln „The Devil Cried“, „Shadow of the Wind“ und „Ear in the Wall“ befinden sich 3 bisher unveröffentlichte Studio-Tracks auf der CD. Ronnie James Dio, Tony Iommi, Geezer Butler und Vinny Appice (die Besetzung des Albums „Mob Rules“ von 1981 und „Dehumanizer“ von 1992) waren im Jahr 2007 unter dem Namen „Heaven and Hell“ auf Tour. Gespielt wurden ausschließlich Lieder der drei Alben der Dio-Ära und des neuen Best-Of Albums.

Für das Jahr 2008 wurde in dieser Besetzung ein neues Studioalbum angekündigt.

Einfluss auf andere Bands

Black Sabbath gilt als einer der großen Wegbereiter des Heavy Metal. Auch viele Rockbands zählen die Musik von Black Sabbath zu ihren Einflüssen.

Bekannte Musiker wie Scott Ian (Anthrax),[12] Paul Speckmann (Master),[13] sowie Cliff Burton, Lars Ulrich, Kirk Hammett und James Hetfield von Metallica[14] weisen oft darauf hin, dass sie von Black Sabbath beeinflusst wurden. Selbiges gilt auch für Mitglieder von Down,[15] Overkill und Blessed Death[16]. Auch Bands, die nicht zur Metal-Szene gehören, wie etwa Neurosis, the Queens of the Stone Age und sogar die schwedische Popformation the Cardigans haben Stücke von Black Sabbath gecovert.

Einen sehr großen Einfluss dürfte die Band auf Manowar gehabt haben, deren Gründungsmitglieder sich auf einer Tour von Black Sabbath kennen gelernt hatten. Zu dieser Zeit war Joey DeMaio, der spätere Bassist der Band, als Roadie von Black Sabbath beschäftigt.[17]

Diskografie

Studioalben

Konzertalben, Kompilationen & Boxsets

  • We Sold Our Soul For Rock & Roll (Best of) (1976)
  • Live At Last (1980) [nachgereichtes Live-Album mit Ozzy Osbourne]
  • Live Evil (live) (1982)
  • The Ray Gillen Years (1986)
  • The Ozzy Osbourne Years/3 CD [Alle Songs der ersten 6 Alben mit Ausnahme der Instrumentalstücke](1991)
  • Cross Purposes Live (live) (1995)
  • Between Heaven and Hell 1970–1983 (Best of) (1995)
  • The Sabbath Stones (1996)
  • Reunion (live) (1998)
  • The Best of Black Sabbath (Digital Remastered) (2000)
  • New Best Ballads (2000) (nur in UK von Lighthouse Records)
  • Under Wheels of Confusion/4 CD [Box-Set] (2001)
  • Black Box* (2004)
  • Past Lives* (2004) [erweiterte 2CD-Version von 'Live at Last']
  • Greatest Hits 1970–78 (Warner Brothers)
  • Black Sabbath – The Dio Years (2007) [remasterte Versionen der Dio Ära sowie drei neue Stücke mit Ronnie James Dio
  • Black Sabbath – Live At Hammersmith Odeon (2007) [nur 5000 Kopien]

(*) Eine Box mit den ersten acht Alben von 1970–78. Der Ton wurde restauriert, um den Klang zu verbessern. Es ist die erste Wiederveröffentlichung der alten Alben, an welcher die Band selbst beteiligt ist.

Videos & DVDs

  • Never Say Die Live (1978)
  • Cross Purposes Live (VHS) (1995)
  • The Last Supper (DVD) (1999)

Tribute-Alben

  • Masters of Misery „Black Sabbath: The Earache Tribute“ (1992)
  • Nativity in Black (1994)
  • Nativity in Black II (2000)
  • Hand of Doom – Live in Los Angeles: A Tribute to Black Sabbath (2002) mit Melissa Auf der Maur

Einzelnachweise

  1. a b c d http://www.billboard.com/bbcom/bio/index.jsp?pid=4105&cr=artist&or=ASCENDING&sf=length&kw=Black%20Sabbath
  2. http://www.vh1.com/shows/dyn/the_greatest/62188/episode_wildcard.jhtml?wildcard=/shows/dynamic/includes/wildcards/the_greatest/hardrock_list_full.jhtml&event_id=862769&start=81
  3. Band: Black Sabbath – Biographie und Discographie bei HardHarderHeavy
  4. SABBATHLIVE – Timelines
  5. ((( Black Sabbath > Biography )))
  6. Music Madness! – Black Sabbath
  7. laut MTV Masters Ozzy Osbourne/ Black Sabbath
  8. Internet Movie Database: Geoff Nicholls
  9. allmusic ((( Born Again > Overview )))
  10. allmusic ((( Born Again > Charts & Awards > Billboard Albums )))
  11. allmusic ((( Seventh Star > Overview )))
  12. Metal Israel » Blog Archive » Scott Ian – Lifestyles Magazine, Sept 2003
  13. Master Interview with Paul Speckmann – Diabolical Conquest Webzine
  14. Metallica.com
  15. Down | Music Artist | Videos, News, Photos & Ringtones | MTV
  16. POWERMETAL.de – Interviews: Blessed Death – Nick Fiorentiono
  17. Rock Hard Online rockt das Web

Literatur

  • Steven Rosen: Die Legende Black Sabbath lebt, PPVMEDIEN, Bergkirchen 2004, ISBN 3-932275-89-6

Weblinks


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