Portsloge

Portsloge
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Edewecht
Edewecht
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Edewecht hervorgehoben
53.1258333333337.982510Koordinaten: 53° 8′ N, 7° 59′ O
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Ammerland
Höhe: 10 m ü. NN
Fläche: 113,5 km²
Einwohner: 21.093 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 186 Einwohner je km²
Postleitzahl: 26188
Vorwahl: 04405
Kfz-Kennzeichen: WST
Gemeindeschlüssel: 03 4 51 004
Gemeindegliederung: 15 Ortsteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Rathausstr. 7
26188 Edewecht
Webpräsenz:
Bürgermeisterin: Petra Lausch (parteilos)

Edewecht (Plattdeutsch Erwech, historisch: Adewacht) ist eine Gemeinde im Landkreis Ammerland in Niedersachsen (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Edewecht ist die südlichste Gemeinde des Ammerlandes. Die Landschaft ist von ehemaligen Hochmooren, den Flußläufen der Vehne und der Aue sowie einigen Geestrücken geprägt. Sie wird mit dem Begriff Parklandschaft Ammerland aus der Tourismuswerbung plakativ bildlich beschrieben. An den Eschen, die auf den Geesthügeln geschaffen wurden, begann in vorgeschichtlicher Zeit die weit gestreute Besiedelung. Diese Altorte befinden sich an den Eschen in Westerscheps, Osterscheps, Edewecht und Jeddeloh.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus den 15 Bauerschaften. Nord Edewecht I und Nord Edewecht II bilden ein geschlossenes Siedlungsgebiet. Dort befindet sich auch die Gemeindeverwaltung und die Kirche, und es entsteht ein Ortszentrum. Die einst klare Abgrenzung zu Süd Edewecht ist durch rege Bautätigkeit fast vollständig verschwunden. Südöstlich des Hauptortes befindet sich das Industriegebiet. Insgesamt wohnen dort mit 6.331 Personen etwa 30% der Gemeindebevölkerung.

Zweitgrößter Ort der Gemeinde ist mit 4.135 Einwohnern Friedrichsfehn. Die Wohnlage ist durch die Nähe zur Großstadt Oldenburg attraktiv. Die eingemeindete Moorkolonie war wie alle Bauernschaften Edewechts niemals politisch eigenständig. Es gehörte wie auch das Gebiet der Siedlung Wildenloh zu Eversten. Die Bauerschaften Husbäke, Jeddeloh I, Jeddeloh II, Klein Scharrel, Osterscheps und Portsloge haben jeweils unter 2.000 Einwohner. Noch kleiner sind Kleefeld, Süddorf, Westerscheps, Wittenberge und Wildenloh.

Die Bauerschaften sind im Text je einmal kursiv ausgezeichnet. Die Einwohnerzahlen sind vom Stand 31. Dezember 2007.

Nachbarkommunen

Die Gemeinde Edewecht grenzt an drei Städte und fünf Gemeinden. Dies sind die Ammerländer Kommunen Apen, Westerstede und Bad Zwischenahn, die kreisfreie Stadt Oldenburg, die Gemeinde Wardenburg des Landkreises Oldenburg und die Kommunen Bösel, Friesoythe und Barßel des Landkreises Cloppenburg. Die Aufzählung beginnt im Nordwesten und setzt sich im Uhrzeigersinn fort.


Geschichte

Um 1150 wurde die Gemeinde erstmals urkundlich erwähnt. Ein älterer Name des Ortes ist Adewacht, der sich wohl auf die Gründungsjahre des Ortes bezieht. Mit Ade ist demnach die durch Edewecht fließende Aue gemeint, wacht ist in dieser Deutung mit Wachstelle, Zollstelle zu übersetzen. Im Mittelalter galt Edewecht als das volkreichste Dorf im Ammerland und war Stammsitz von sieben Halb-Adelsgeschlechtern. 1450 herrschte die Pest in Edewecht und raffte viele Einwohner dahin.

Religionsgemeinschaften

Größte Religionsgemeinschaft ist die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Edewecht mit ca. 11.000 Mitgliedern. Daneben gibt es die katholische Kapellengemeinde St. Vinzenz Pallotti, die Evangelisch-methodistische Kirche und die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) in Jeddeloh I. Seit Anfang der 1980er Jahre arbeiten diese vier Kirchengemeinden zusammen im Ökumenischen Arbeitskreis. Am 8. Januar 2006 wurde dieser Zusammenarbeit durch die Gründung einer lokalen ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Edewecht, ACKE) zudem eine verbindliche, durch Satzung geregelte, Struktur gegeben.

Einwohnerentwicklung

Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts wurden im Gebiet des Kirchspiels Edewecht insgesamt 27 Hofstellen urkundlich erwähnt. Ihre Geschichte lässt sich über mehrere Jahrhunderte verfolgen, einige bestehen noch heute. Die Höfe befanden sich in den alten Eschdörfern Edewecht (12), Osterscheps (7), Westerscheps (6) und Jeddeloh (2). Edewecht galt als eines der bevölkungungsreichsten Dörfer des Ammerlandes. Genauere Einwohnerzahlen aus dieser Zeit sind nicht überliefert.

Seit dem Mittelalter bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nahm die Edewechter Bevölkerung langsam aber kontinuierlich zu. Durch Gemeinheitsteilungen wurden neue Siedlerstellen geschaffen. Danach stagnierte die Einwohnerzahl trotz Geburtenüberschuss durch Ab- und Auswanderung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Seitdem ist die Bevölkerungsentwicklung wieder steigend. Gründe sind die Hochmoorbesiedelung, Eingemeindungen, Zuzug von Heimatvertriebenen nach dem 2. Weltkrieg und die Erschließung neuer Wohngebiete.

Jahr Einwohner
1702a ~900
1769a ~1.400
1855a 3.451
1895a 3.452
1925b 5.565
1933c 6.000
1950c 9.470
Jahr Einwohner
6. Juni 1961d 9.967
1. August 1964d 10.745
25. Oktober 1968d 11.995
31. Dezember 1972d 12.723
3. Juni 1974d 13.383
1985c 14.166
1990c 15.334
Jahr Einwohner
1995c 17.097
31. Dezember 1998 18.210
31. Dezember 2000 19.226
31. Dezember 2002 20.085
31. Dezember 2004 20.654
31. Dezember 2006 21.013
31. Dezember 2007 21.127
alaut Winkler[1]
blaut Winkler[2]
claut Homepage der Gemeinde Edewecht[3]
dAuswertungen der Gemeinde Edewecht für das statistische Landesamt laut Winkler [4].

Eingemeindungen

1934 wurde eine Gebietsreform durchgeführt. Es gab die kleineren Zugewinne Harkebrügger Mark westlich von Westerscheps und Hansa südlich von Husbäke. Teile von Jeddeloh II fielen an die Gemeinde Wardenburg. Bedeutend war der Zugewinn des Bezirks Friedrichsfehn nach Auflösung der ehemaligen Gemeinde und heutigen Oldenburger Stadtteils Eversten. Friedrichsfehn ist heute die zweitgrößte Ortschaft der Gemeinde. Durch die Gebietsreform wuchs die Fläche von 9.412 ha auf 11.340 ha.

Politik

Gemeinderat

Sitzverteilung 2006
Sitzverteilung 2001

Bei den letzten Wahlen zum Gemeinderat kam es zu folgenden Ergebnissen:

Partei 10. Sept. 2006 9. Sept. 2001
CDU 42,8 % 10.598 14 Sitze 47,8 % 12.544 16 Sitze
SPD 37,5 % 9.280 12 Sitze 38,4 % 10.067 12 Sitze
FDP 8,4 % 2.083 2 Sitze 7,5 % 1.957 2 Sitze
Grüne 5,8 % 1.427 2 Sitze 6,4 % 1.678 2 Sitze
UWG 5,5 % 1.374 2 Sitze
Wahlbeteiligung 8.630 von 16.414 9.012 von 15.031
52,6 % 60,0 %

Im Edewechter Gemeinderat gibt es nach Streitigkeiten zwischen der bisherigen Mehrheitsgruppe aus CDU und FDP über mögliche Wahlbeeinflussungen keine Mehrheitsgruppe mehr, also keine "vertraglichen" Verbindungen zwischen den einzelnen Fraktionen. Das Verwaltungsgericht Oldenburg hat die Wahl wegen Beeinflussung von Wählern durch zwei CDU-Ratsfrauen für ungültig erklärt. Die Wahl muss demgemäß wiederholt werden, allerdings ging das Verfahren am 25. März 2009 in die nächste Instanz vor das Oberverwaltungsgericht Lüneburg.

Städtepartnerschaften

PolandPoland Krosno, Polen
BrandenburgBrandenburg Wusterhausen/Dosse, Brandenburg

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Evangelische Sankt-Nikolai-Kirche
    Ältestes Gebäude des Ortes ist die um 1305 erstmals urkundlich erwähnte Kirche mit wertvollen Altararbeiten und freistehendem hölzernen Glockenturm.
  • Tollhus up’n Wurnbarg
    Heimat- und Freilichtmuseum in Wittenberge. Ein Ensemble aus mehreren alten Gebäuden, idyllisch am Flusslauf der Aue um ein ehemaliges Zollhaus gelegen.
  • Heinje Bergfried
    Es existieren mehrere Bergfriede, die hier zur Verteidigung der Bauernhöfe gebaut wurden. Zumeist dienten sie jedoch lediglich als Speicher. Der besterhaltene ist der Heinje Bergfried von 1476. Neben ihm wächst die größte Traueredeltanne Deutschlands.
  • Windmühlen
    Seit 1934 führt die Gemeinde Edewecht eine Bockwindmühle in ihrem Wappen. Noch heute gibt es mehrere funktionsfähige Mühlen. Eine getreidemahlende Kokerwindmühle aus Edewecht wurde 1956 vom Museumsdorf Cloppenburg erworben und dort neu aufgebaut. Heute steht eine Replik dieser Mühle im Edewechter Ortszentrum.

Museen

  • Freilichtmuseum Tollhus up’n Wurnbarg in Wittenberge

Sport

Edewecht bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern ein vielfältiges Vereinssportangebot. Über die Grenzen Edewechts hinaus bekannt ist der VfL Edewecht, dessen 1. Herren-Handballmannschaft in der Regionalliga spielt.

Regelmäßige Veranstaltungen

Große Gewerbeschau, Frühjahrsmarkt, Osterfeuer, Herbstmarkt, Bockbierfest, Weihnachtsmarkt

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Gemeinde Edewecht gilt in der Region wegen ihrer aktiven und engagierten Wirtschaftspolitik und günstigen Gebühren- und Steuerhebesätze als attraktive Wirtschaftsgemeinde. Insbesondere die Nahrungsmittelindustrie hat sich in der Gemeinde angesiedelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Metallbau.

Ansässige Unternehmen

Edewecht ist ein Zentrum der Nahrungsmittelindustrie. Zahlreiche bundesweit bekannte Produkte werden vor Ort hergestellt. Etablierte mittelständische Hersteller sind:

  • Meica: Die Ammerländische Fleischwarenfabrik Fritz Meinen GmbH & Co hat ihren Unternehmensstammsitz in Edewecht.
  • Nordmilch: Im Werk Edewecht sind ca. 500 Mitarbeiter beschäftigt, die u. a. Schnittkäse, Butter und Süßmolkenpulver herstellen. Die Käserei gilt als die modernste in Europa und soll ab 2008 jährlich 105.000 t Käse produzieren. Die Produkte finden sich unter anderem unter den Markennamen Milram und Oldenburger im Handel.
  • Abraham: 1998 übernahm die Abraham-Gruppe die Ammerländer Schinkenräucherei Sandstede aus dem Edewechter Ortsteil Osterscheps. Dort wird nach wie vor der inzwischen namentlich geschützte Ammerländer Schinken produziert[5].

Weniger Außenwirkung, da der Endkundenkontakt fehlt, hat der Schlachthof Ammerland. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere kleinere fleischverarbeitende Betriebe. Die wichtigsten Betriebe außerhalb der Nahrungsmittelindustrie sind der Metall- und Elementebauer Haskamp mit 200 Beschäftigten [6], Sommerfeld im Baugewerbe sowie mehrere Baumschulen. Vom ehemals bedeutenden Porotonhersteller Oltmanns ist nach der Fusion mit Wienerberger nurmehr ein kleiner Standort in Jeddeloh I geblieben.

Verkehr

Von der Autobahn A 28 und der Bundesstraße 401 lässt sich die Gemeinde über ein gut ausgebautes Straßennetz schnell erreichen. Zudem befindet sich in der Nachbargemeinde Bad Zwischenahn ein Bahnhof. Die Gemeinde war von 1912 bis 1991 Eigentümerin einer eigenen Eisenbahn, der Kleinbahn Bad Zwischenahn–Edewechterdamm.

Als Binnenschifffahrtsweg führt ein Teil des Küstenkanals durch Edewecht. Mehrere Anlegestellen befinden sich im Gemeindegebiet.

Positiv hervorzuheben ist auch die Infrastruktur für Radwanderer. Neben einem im Jahre 2006 eröffneten Radwanderweg Rund um Edewecht durchqueren Teile größerer Radwanderrouten (Ammerland-Route, Reiherweg) die Gemeinde. Zudem laden zahlreiche, wenig befahrene Nebenstraßen und ein gut ausgebautes Radwegenetz Radtouristen ein.

Medien

Neben der weit verbreiteten Tageszeitung Nordwest Zeitung werden in Edewecht der Hunte Report und die Ammerländer Sonntagszeitung verteilt. Darüber hinaus erscheint einmal monatlich der Edewechter Blick mit Informationen aus der Gemeinde.

Öffentliche Einrichtungen

  • Bad am Stadion: Kombiniertes Hallen- und Freibad mit angeschlossener Sauna- und Wellnesslandschaft.
  • Bücherkeller: Öffentliche Bücherei in gemeinsamer Trägerschaft von Gemeinde und evangelischer Kirchengemeinde.
  • Katholische Bücherei im Gemeindezentrum St. Vinzenz-Palotti.

Bildung

In der Gemeinde gibt es 4 Grundschulen, 2 Hauptschulen, eine Realschule und ein neu eingerichtetes Gymnasium (Sekundarstufe I) sowie eine Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung (Astrid-Lindgren-Schule).

Die Haupt- und Realschule Edewecht wird als Ganztagsschule geführt. An vier Wochentagen (Mo–Do) können Schülerinnen und Schüler an diversen Nachmittagsangeboten teilnehmen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf der Hausaufgabenbetreuung, der Vorbereitung für Abschlussprüfungen und der sportlichen (sozial-affektiven) Bildung.

Aufgrund rückgängiger Anmeldezahlen für die Hauptschulen wird derzeit über den Fortbestand der kleinen Hauptschule in Osterscheps diskutiert. Sollten die Schülerzahlen nicht deutlich steigen, ist damit zu rechnen, dass die beiden Hauptschulen organisatorisch zusammengelegt werden.

Rund 90 Prozent der Kinder zwischen drei und sechs Jahren können eine Vormittagsgruppe der Kindergärten besuchen, ergänzt wird das Angebot durch Nachmittagsgruppen. Die Kindergärten befinden sich teils in kommunaler, teils in kirchlicher Trägerschaft.

Kunst und Kultur

Kunstpfad Ammerland

Der Kunstpfad Ammerland e. V. wurde 1996 gegründet und ist eine Interessengemeinschaft Ammerländer Kulturveranstalter. Darin zusammengeschlossen sind Der Kunst- und Kulturkreis Rastede, die Vortragsgesellschaft Westerstede, der Bahnhofsverein Westerstede, das LITERATURIUM Klein Scharrel/Edewecht, das Heimatmuseum Wiefelstede und die Studio Galerie Rastede. Ein ständiger Kulturausstausch besteht zwischen dem Landkreis Ammerland und dem polnischen Landkreis Pleszew.

Micro Hall Art Center

Das Micro Hall Art Center (MHAC) wurde 1971 als „Five towers micro hall center“ in Augustfehn von Dr. Klaus Groh gegründet, weil es äußerlich dem deutschen Barcelona-Pavillon – allerdings mit fünf Lüftungsschächten – angelehnt war. 1986 wurde die Einrichtung in Augustfehn aufgelöst und in Edewecht in einem umgebauten Altbau erneut ins Leben gerufen, allerdings unter dem Namen „Micro Hall Art Center“. Hier fanden bis 2006 auf ca. 100 m² Ausstellungs- und ca. 400 m² Gartenfläche Ausstellungen, Performances, Theater und Kleinkunst statt. In einem Teil des Gebäudes war das Literaturium (siehe unten) untergebracht. Hier traten u. a. Martin Buchholz, Eva-Maria Hagen, Die Kugelblitze, Die Kaktusblüte, Kabarett Obelisk, Gerlinde Kempendorff, Angelika Mann und Schall & Hauch auf. 2006 wurde die Einrichtung aus Altersgründen aufgelöst, ein Nachfolger fand sich nicht.

Literaturium

Das Literaturium war ein privates Kulturzentrum in der Provinz im Micro Hall Art Center. Die von Klaus Groh und Hannelore Huck-Groh gegründete Einrichtung veranstaltete zwischen 1981 und 2003 über 200 Kulturveranstaltungen in Edewecht. Werke von Künstlern wie Robert Rehfeldt, Christo, Milan Knížák, Jochen Gerz, Robert Filliou, Peter Sorge, Werner Berges, Ben Vautier, Ken Friedman, Birger Jesch, Karel Trinkewitz, Regina Silveira und anderen wurden hier gezeigt.

Literatur

  • Friedrich Winkler: Chronik der Gemeinde Edewecht, Edewecht 1974, Nachdruck von 1985

Einzelnachweise

  1. Winkler, Seite 336.
  2. Winkler, Seite 286.
  3. Einwohnerentwicklung Edewecht
  4. Winkler, Seite 335.
  5. Abraham
  6. Haskamp

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