Prem Rawat

Prem Rawat
Prem Rawat („Maharaji“), 2007 in Lissabon

Prem Rawat (vollständig: Prem Pal Singh Rawat; * 10. Dezember 1957 in Kankhal, Indien) ist ein spiritueller Lehrer, der sich weltweit für den Frieden einsetzt. Er wurde am 10. Dezember 1957 im indischen Kankhal geboren, einer kleinen Ortschaft am Stadtrand von Haridwar am Ganges, mehrere Autostunden nördlich von Delhi. Danach wuchs er in Dehradun im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh auf, wo er auch zur Schule ging.[1] Früher wurde er Guru Maharaj Ji (in Indien verbreitete Anrede für einen geistigen Meister) genannt. Diesen Titel legte er in den 1980er Jahren ab. Heute wird er in der Öffentlichkeit Prem Rawat und von seinen Schülern häufig Maharaji genannt. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in dem Bemühen, sein Angebot auch Menschen außerhalb Indiens zugänglich zu machen. Dabei handelt es sich um Meditationstechniken, die er von seinem Vater erlernt habe und die er Knowledge (Wissen) nennt.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Prem Rawat im Alter von 8 Jahren nach Tod seines Vaters Shri Hans Ji Maharaj (Juli 1966), in trad. Trauerkleidung und kahl rasiert.

Prem Rawat, als Kind auch Balyogeshwar (etwa: geborener Beherrscher des Yoga) oder Sant Ji genannt, ist der jüngste von vier Söhnen des Shri Hans Ji Maharaj. Dieser war ein religiös unabhängiger geistiger Lehrer und der Gründer der indischen Divine Light Mission (DLM). Prem Rawats Mutter gehörte der hinduistischen Religion an. Prem Rawat besuchte auf Wunsch des Vaters die von Katholiken geführte St. Joseph's-Grundschule in Dehra Dun, bevorzugt um Englisch zu lernen.

Nach dem Tod des Vaters wurde der achtjährige Prem Rawat 1966 von dessen Schülern als Nachfolger anerkannt. Laut Prem Rawats Biografin Andrea Cagan[2] gab es erhebliche innerfamiliäre Uneinigkeit hinsichtlich der Nachfolge. 1971 bereiste er mit 13 Jahren ohne seine Familie und gegen den Wunsch seiner Mutter Europa, die Vereinigten Staaten und Kanada und hielt u.a. Veranstaltungen in Los Angeles und Boulder, Colorado ab. In Denver wurde ein Ableger der DLM gegründet, um weitere Touren und Veranstaltungen zu organisieren. Prem Rawat wurde damals von seinen Schülern als Perfect Master (Perfekter Meister) bezeichnet und verehrt (in Indien: Satguru). Er lehrt vier Konzentrationstechniken, welche eine innere Erfahrung ermöglichen sollen, die er Knowledge (Wissen) nennt. Rawat löste die DLM auf, als er begann, das Erscheinungsbild seiner Mission von indischer Tradition zu befreien und gründete als Nachfolgeorganisationen Elan Vital (1983), The Prem Rawat Foundation (2001) und Words of Peace Global (2008).

Flughafen Los Angeles, 17. Juli 1971. Prem Rawat landet erstmals in den USA, wo insbesondere sein kindliches Lebensalter (13) die Aufmerksamkeit der Medien erregte.

Im Jahr 1974 heiratete der sechzehn Jahre alte Prem Rawat die 25-jährige Marolyn Johnson, eine seiner ersten amerikanischen Schülerinnen, die dann zeitweise nach hinduistischer Sitte den Namen Durga Ji trug. Seine Herkunftsfamilie spaltete sich nach dieser Heirat endgültig. Rawats Mutter (Mata Ji) enterbte ihn und kehrte mit zwei seiner Brüder zurück nach Indien, wo sie seinen ältesten Bruder Satpal [3] (vormals: Bal Bhagwan Ji) als Nachfolger von Shri Hans Ji Maharaj einsetzte. Die westlichen Schüler von Prem Rawat stellten sich bei dieser Spaltung weitgehend einmütig hinter Prem Rawat. Dies gab ihm die Möglichkeit, seine Botschaft unabhängig von familiären oder traditionellen Bindungen weiter zu entwickeln. Er hat auch in Indien wieder eine wachsende Zahl von Schülern (Raj Vidya Kender).[4]

Mehr als 130.000 Personen kamen 2004 zu einer Veranstaltung ins Jawaharlal Nehru Stadium (Delhi), um Prem Rawat zu hören.

Prem Rawat lebt in den USA und befindet sich die meiste Zeit auf internationalen Vortrags- und Ausbildungsreisen. Neben seinen Auftritten bei Zusammenkünften von Schülern und Interessenten spricht er auch auf verschiedenen kulturellen und politischen Foren.

Wirken

Prem Rawat spricht seit seinem dritten Lebensjahr auf öffentlichen Veranstaltungen. Die Teilnehmerzahlen sind unterschiedlich, zwischen einigen Hundert und mehreren Hunderttausend. Zwischen 1965, als seine Ansprachen erstmals aufgezeichnet wurden, bis zum Juli 2005 soll er laut Elan Vital bei 2.280 Veranstaltungen in über 50 Ländern und über 250 Städten gesprochen haben. Im Jahr 2005 habe er auf Veranstaltungen in vier Kontinenten ein Publikum von über 1.5 Million Zuhörer erreicht. Auf einer Vortragstournee in Indien und Nepal im April und Mai 2007 habe er über 3 Millionen Zuhörer gehabt.[5] Seine Ansprachen werden in 70 Sprachen übersetzt und in über 80 Ländern empfangen.

Sein Thema ist das Erleben einer allen Menschen gemeinsamen universellen Bewusstseinsebene (des Wissens), aus der heraus die individuelle Erfahrung von Frieden und Erfüllung möglich sei. Ein soziales Zusammenleben in Frieden ergebe sich als Konsequenz dieses Wissens.[6] Die Techniken sollen, unter entsprechender Vorbereitung und Anleitung, den Zugang zu dieser Bewusstseinsebene ermöglichen, die außerhalb des Vorstellungsvermögens und der Beschreibbarkeit liege und nur direkt erfahrbar sei.

Prem Rawat spricht auf der ersten „Friedenskonferenz“ der Universität Salamanca (30. Juni 2003)

Er hat weltweit ein sehr unterschiedliches Publikum. Dazu gehören Bewohner ländlicher Gegenden Indiens und Afrikas, sowie Menschen aus allen Bereichen der westlichen Gesellschaft, bis hin zu Führungspersönlichkeiten aus Verwaltung und Wirtschaft. Er bedient sich moderner Kommunikationstechnologie, um seine Botschaft einer möglichst großen Zahl von Menschen weltweit zugänglich zu machen (Flugzeug mit interkontinentaler Reichweite, Hubschrauber, digitales Satelliten-Fernsehen, DVDs, Internet, MP3 usw.). Nach Angaben der Prem Rawat Foundation wird seine Botschaft gegenwärtig in 88 Ländern verbreitet, überwiegend auf Video oder Druckerzeugnissen. Seine Vorträge („Open Access“,[7] bzw. „Words of Peace“) werden frei ausgestrahlt in zahlreichen Fernsehkanälen, wie Canal Infinito in Südamerika, Channel 31 in Australien, Dish Network in den USA, ferner in Neuseeland, Fidschi und Taiwan. In Indien versammeln sich monatlich durchschnittlich 675.000 Menschen, die keine eigene Satelliten-Empfangsmöglichkeit haben, an gemeinschaftlichen Empfangsstellen. Dort werden 480 wöchentliche Übertragungen in 10 Sprachen angeboten.[8] Seit 2003 werden diese Videos in Gefängnissen zunächst in Indien, später in Südamerika, Neuseeland, den USA, Südafrika, Mexiko und Großbritannien bei der Rehabilitation von Strafgefangenen eingesetzt.[9][10] Seit 2008 werden die Sendungen in Südamerika auch in mehreren Dialekten der Ureinwohnersprache Quechua ausgestrahlt.[11]

Im Rahmen seiner internationalen Lehrtätigkeit hielt er u.a. extrakurrikulare Vorträge an mehreren Universitäten.[12]

Eine Biographie von Rawat, “Frieden ist möglich” von Andrea Cagan, erschien 2006 mit einem Vorwort von Emilio Colombo, einem ehemaligen Präsident des Europäischen Parlaments und früheren Premierminister von Italien. [13] 2009 wurde Rawat zum “Botschafter des Friedens” für die Provinz Basilikata in Italien ernannt. Im Juni 2010 folgte er einer Einladung des Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Gianni Pittella, und sprach auf einer Konferenz mit dem Titel: "Words of Peace Europe" im Haus des Europäischen Parlaments, Brüssel, über Frieden.[14][15][16]

Lehre

Die Lehre von Prem Rawat wird von Gelehrten in Verbindung gebracht mit bestimmten Erscheinungsformen verschiedener geistiger Strömungen, so zum Beispiel auf dem Hintergrund des Hinduismus mit Sant Mat, Radhasoami, Sat Guru (wahrer Meister) oder Avatar. Diese Lehren haben fast alle gemeinsam, dass im Laufe der Geschichte immer wieder solitäre Gestalten (Sant) mit dem Anspruch auftreten, eine lebendige Erfahrung des innersten Wesens des Menschen zu offenbaren, ohne notwendigerweise auf bereits existierende Lehren, Traditionen, Philosophien oder Religionen zurückzugreifen. Beispiele aus der indischen Tradition: Kabir; Nanak; Mirabai, in der islamischen Tradition (Sufismus): Dschalal ad-Din ar-Rumi.

Unveränderliches Merkmal vieler dieser Lehren ist die zentrale Rolle der besonderen Beziehung zwischen lebendem Meister und Schüler. Die sich daraus ergebenden rituellen Ausformungen können je nach Region oder Epoche sehr unterschiedlich sein und stellen nicht das Wesentliche dieses Erkenntniswegs dar. In der indischen Tradition wird ein Sant (wörtlich aus dem Sanskrit etwa: der die Wahrheit kennt; nicht bedeutungsgleich, wenn auch oft verwechselt mit dem englischen Saint = Heiliger) als heiliger Mensch (Mann oder Frau) besonderer Art beschrieben, der nicht notwendigerweise der Welt entsagt, keine bestimmte Kleidung oder Insignien trägt, keiner Organisation angehört, keiner Religion oder Tradition verpflichtet ist, auch nicht den jeweiligen Vorstellungen und Erwartungen seiner Schüler. Der Sant habe direkten Zugang zur höchsten Wahrheit und einer in allen Menschen angelegten inneren Quelle ständiger Freude und könne denselben Zugang auch seinen Schülern vermitteln. Das latent im menschlichen Bewusstsein strukturell angeborene Heiligkeitsideal (das Wissen) des Sant stehe jedem offen und transzendiere die Grenzen von Religionen und Kasten. Es müsse nicht geglaubt werden. Das Wissen sei einfach und erfordere keine Vorkenntnisse oder Sonderbegabung, sei jedoch ohne lebenden Meister nicht zu erreichen. Es manifestiere sich nur in der Interaktion zwischen Meister und Schüler. Phantasie und Vorstellungskraft wirken dabei eher begrenzend, fördernd sei hingegen die Bereitschaft zur Hingabe an das Wissen.

Sant-Meister seien nicht nur in Indien häufig als Reformer erstarrter religiöser Systeme in der Weltgeschichte aufgetreten. Aktuell repräsentiere Prem Rawat dieses Angebot erstmals auf globaler Ebene, wobei er selbst sich allerdings nicht explizit auf diese Tradition berufe,[17] sondern auf seine persönliche Begabung.

Das Wissen (Knowledge) könne nach Prem Rawat durch regelmäßiges Praktizieren der vier von ihm gelehrten konzentrativen Techniken realisiert werden, deren Wirksamkeit sich allerdings erst durch das Zusammenspiel mit weiteren Bedingungen ergeben soll: Kontakt mit dem Lehrer durch Teilnahme (auch in Form von DVD, Webcast oder Podcast und Ähnlichem) an seinen Lehrveranstaltungen, ferner Partizipation (Mithilfe oder Zuwendungen für Prem Rawats Projekte). Die Schüler sollen dadurch in einen lebenslangen Entwicklungsprozess mit dem Ziel der dauerhaften bewussten Erfahrung des Wissens geführt werden.

Schüler

Um die Einführung in die Techniken des Wissens zu bekommen, muss der/die Schüler/in volljährig sein. Personen, die sich auf die Einführung in die Techniken des Wissens vorbereiten, werden Aspiranten genannt. Die Techniken werden nach entsprechender Vorbereitung durch einen Fernkurs (Schlüssel-DVDs Nr. 1–5) in Form einer speziellen Videopräsentation (Schlüssel-DVD Nr. 6) von Prem Rawat gelehrt.[18] Vorbereitung und Einführung, sowie die Teilnahme an weiterführenden Schulungen seien frei. Der organisatorische Aufwand werde ausschließlich durch freiwillige Spenden finanziert.[19] Nach der Einführung sei die Person von nun an in der Lage, die vier Techniken des Wissens selbständig zu praktizieren. Der weitere Kontakt mit dem Lehrer wird empfohlen. Auflagen hinsichtlich Lebensstil oder finanziellem Engagement sind nicht bekannt.[20]

Rezeption

Die Reaktionen auf Prem Rawats Erscheinen außerhalb Indiens waren insbesondere in den Anfängen sehr stark emotional polarisiert. Viele seiner ersten Anhänger kamen aus der Hippie-Bewegung der 60er und 70er-Jahre und prägten das äußere Erscheinungsbild der Bewegung. Zahlreiche Elemente der äußeren Darstellung waren aus indischer Tradition übernommen worden. Prem Rawats Botschaft wurde hinter der exotischen Oberfläche kaum ernsthaft wahrgenommen. In der westlichen Medienöffentlichkeit war die Reaktion dementsprechend eher oberflächlich und unernst.[21] 1974 wurde unter dem Titel Lord of the Universe[22][23] im US-amerikanischen Fernsehen ein dokumentarischer Bericht über das damals in den amerikanischen Unterhaltungsmedien viel beachtete „Millennium 73“-Festival in Houston, Texas, ausgestrahlt. Prem Rawat war zu diesem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt und die Veranstaltung war von seinem ältesten Bruder Satpal ("Bal Bhagwan Ji") organisiert worden. Sie blieb hinter den organisatorischen und finanziellen Erwartungen zurück. Von seinen damaligen Anhängern wurde der junge Prem Rawat in für westliche Augen problematischem Ausmaß verehrt. Die Beurteilung des Phänomens lag anfänglich vor allem in den Händen von sog. Sektenexperten ohne besonderen wissenschaftlichen Anspruch, häufig von kirchlicher Seite. Prem Rawat wurde erwachsen und änderte das Gesicht der Bewegung dahingehend, dass sich dem Betrachter ein sozial unauffälliges, kulturneutrales Erscheinungsbild ohne Sektencharakter bot. Dieser Prozess erstreckte sich über mehrere Jahre (siehe Elan Vital). Die wesentliche Aussage – das, was du suchst, ist in dir, und ich kann es dir zeigen – blieb dabei unverändert.

Die Bewegung ist seit ihren sensationellen Anfängen im Westen anscheinend zahlenmäßig geschrumpft[24] und für die Massenmedien uninteressanter geworden. Viele der anfänglich begeisterten Anhänger aus der damaligen Gegenkultur sahen ihre häufig messianischen Erwartungen nicht erfüllt und zogen sich zurück.[25] Einige enttäuschte ehemalige Schüler organisierten sich im Internet und begannen, Prem Rawats Arbeit zu bekämpfen.[26] Es wird geschätzt, dass Prem Rawat gegenwärtig Hunderttausende von praktizierenden Schülern weltweit betreut, die überwiegende Mehrzahl davon in Indien. Nach einer Pressemitteilung überstieg die Zahl neuer Schüler im Jahr 2004 erstmals die 50.000. Eine exakte Bestimmung der Gesamtzahl tatsächlich praktizierender Schüler ist schwierig, da es kaum formale Mitgliedschaftskriterien gibt. Die Einführung in die Lehre und in die Konzentrationstechniken geschieht seit 2005 hauptsächlich durch einen DVD-gestützten Fernlehrgang, genannt die Schlüssel,[27] der am Ende die praktische Einführung in die Techniken des Wissens mit einschließt. Nach Angaben der Schlüssel-Information-Website haben 365.237 Menschen in 67 Ländern seit der Einrichtung der Schlüssel bis Mai 2008 auf diese Weise die Einführung in das Wissen erhalten.[28]

Seit 1971, als er erstmals eingeladen wurde, vor einem Publikum außerhalb Indiens zu sprechen, hat Prem Rawat zahlreiche Ehrungen in Anerkennung seiner Arbeit erhalten.[29] Die TV-Programme „Words of Peace“ wurden von verschiedenen unabhängigen Gremien ausgezeichnet.[30][31][32][33][34]

Die Prem Rawat Stiftung (TPRF, The Prem Rawat Foundation)

Logo der Stiftung

Mehr Information zu diesem Thema in: The Prem Rawat Foundation

Die gemeinnützige StiftungThe Prem Rawat Foundation“ (TPRF)[35] wurde 2001 in den USA gegründet, mit dem Ziel, Prem Rawats Vorträge, Ansprachen, Schrifttum, Kunst, Musik und öffentliche Foren kulturübergreifend zu verbreiten. Unabhängig davon ist die Stiftung anderen wohltätigen, sozialen oder philanthropischen Organisationen behilflich, deren Ziele mit Prem Rawats Anliegen vereinbar sind, oder führt selbst derartige Projekte an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Hilfsleistungen für Menschen in abgelegenen, ländlichen Gebieten, die von großen humanitären Organisationen zu Gunsten der Ballungsräume leicht übersehen werden. TPRF hat eine Reihe von Hilfsprojekten ins Leben gerufen, welche die Lebensumstände bedürftiger Menschen verbessern sollen[36]. Die Stiftung ist Mitglied der Better Business Bureau's Wise Giving Alliance[37] und unterliegt der entsprechenden Rechenschaftspflicht hinsichtlich Gemeinnützigkeit.

Persönliches

Prem Rawat ist seit 1977 U.S.-amerikanischer Staatsbürger und lebt mit seiner Frau und den vier erwachsenen Kindern in Malibu, Kalifornien. Er besitzt Fluglizenzen für eine Reihe von Hubschrauber- und Flugzeugtypen. Sein Lebenslauf enthält Beiträge in Computergraphik, computergestütztem Design und Entwicklung von Software für die Luftfahrt. Er wird als Miterfinder einer in den USA patentierten Weltzeit-Fliegeruhr genannt. Eigenen Angaben zufolge unterhält er sich und seine Familie aus Investitionen in erfolgreiche Firmengründungen, einschließlich im Bereich Software.[38][39]

Literatur

Weblinks

 Commons: Prem Rawat – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

(Es gibt zu diesem Thema nur wenige hochwertige deutsche Quellen. Deswegen wird hier häufig auf englischsprachige Quellen verwiesen.)

  1. Andrea Cagan: Frieden ist möglich. Prem Rawat – sein Leben, sein Weg. 2007. S. 25. ISBN 978-3-85219-031-0.
  2. "Andrea Cagan: Frieden ist möglich". Pp. 113 ff.
  3. http://www.manavdharam.org/ssjm/1_brief_into.html
  4. http://www.rajvidyakender.org/
  5. http://www.tprf.org/Prem_Rawat_press_releases/Prem_Rawat_addreses_over_3_million_in_India_events.htm
  6. http://www.youtube.com/watch?v=jDbr2xbz1wc&feature=related
  7. http://eurcommunications.org/languages/de/html/tv/tv.htm
  8. http://www.tprf.org/Prem_Rawat_press_releases/Prem_Rawat_Words_of%20Peace.htm
  9. http://tprf.org/Prem_Rawat_press_releases/Prem_Rawats_Words_of%20Peace_Watched_by_Prison_Inmates.htm
  10. http://www.prweb.com/releases/2007/10/prweb562810.htm
  11. http://www.ayudanteslatinoamericanos.net/?p=505
  12. University of Oxford (England); Harvard University, Boston (Massachusetts); Malaysia University, Kuala Lumpur; Universidad de Salamanca (Spanien); University of Colorado, Boulder; University of California, Berkeley; Miami Dade College, Florida; Griffith University, Brisbane (Australien). Nova South-Eastern University, Ft. Louderdale (Florida); Tel Aviv University (Israel). Dokumentationen erhältlich bei http://cgi.shopsland.com/cgi-bin/nls_cgi.exe?shop.showpage&numUsr=6727/&Lang=1&namePage=paginaInicio.htm
  13. Andrea Cagan: Peace is Possible, The Life and Message of Prem Rawat. Mighty River Press, ISBN 0-9788694-9-4
  14. http://www.wopg.org/es/webcasts/videos-other-languages/auf-deutsch
  15. http://www.agenziaaise.it/esteri/unione-europea/65024-.html
  16. Domani a Bruxelles la conferencia "Words of Peace for Europe. basilicatanet.eu. Abgerufen am 3. Oktober 2011.
  17. http://www.asanas.org.uk/files/002geaves.pdf
  18. http://www.thekeys.maharaji.net/home/?language=de&group=de
  19. http://www.wopg.org/en/events
  20. http://www.thekeys.maharaji.net/home/index.php?_a=knowledgebase&_j=questiondetails&_i=626&nav2=%C3%9Cber%20Maharaji%20und%20seine%20Botschaft
  21. Typisches Beispiel ist die Berichterstattung und das Interview mit Prem Rawat in Der Spiegel vom 8. Oktober1973. Ausschnitt: Der Spiegel: "Sie werden in Hymnen als Herr des Weltalls besungen. Wollen Sie auch andere Planeten beglücken?" Prem Rawat (im Spiegel-Text 'Maharadsch Dschi' genannt):

    „Das ist absolut lächerlich. Sie sind doch gebildete Leute, viel älter als ich. Ich bin erst 15 Jahre alt. Wenn jemand daherkäme und Ihnen erzählte, er hätte fliegende Untertassen gesehen, da würden Sie doch auch sagen: absoluter Blödsinn. Gott hat mich hierher auf diesen Planeten geschickt, um den Frieden zu bringen. Hätte er mich zum Marsmenschen gemacht, dann wäre ich auf dem Mars. So verkünde ich mein Wissen auf der Erde.“

  22. USA 1974, Regie: Michael Shamberg, Artikel zu dem Film in der englischen Wikipedia
  23. http://www.mediaburn.org/Video-Preview.128.0.html?uid=4247 Streaming video], Media Burn Independent Video Archive (mediaburn.org). Der gesamte Film "Lord of the Universe" zur Ansicht im Internet
  24. Genaue Zahlen sind seit 1993 nicht bekannt. Die Entwicklung ist anscheinend in verschiedenen Weltregionen sehr unterschiedlich.
  25. Ron Geaves: Forget Transmitted Memory: The De-traditionalised “Religion” of Prem Rawat in Journal of Contemporary Religion. Vol. 24/1, 2009, S. 18–30.
  26. Andrea Cagan: Frieden ist möglich. Prem Rawat – sein Leben, sein Weg. 2007. S. 328–332, ISBN 978-3-85219-031-0.
  27. http://thekeys.maharaji.net/home/?language=de&group=de Schlüssel
  28. https://thekeys.maharaji.net/home/index.php?_a=knowledgebase&_j=questiondetails&_i=372
  29. http://de.tprf.org/pr_honors.htm
  30. http://www.insieme.com.br/portal/conteudo.php?sid=204&cid=1598&parent=109
  31. http://www.prnewswire.com/cgi-bin/stories.pl?ACCT=ind_focus.story&STORY=/www/story/08-07-2007/0004641379&EDATE=TUE+Aug+07+2007,+05:47+PM
  32. http://maharaji.blogharbor.com/blog/_archives/2004/11/29/193283.html
  33. http://www.maharajiblog.net/2006/12/prem_rawats_wor.html
  34. http://www.aroundtheplanet.info/2007/01/prem_rawats_wor.html
  35. http://www.tprf.org/
  36. http://tprf.org/humanitarian_initiatives/index.htm
  37. http://www.give.org/
  38. U.S. Patent Office
  39. Maharaj.org - Answers to common questions (1999). Abgerufen am 31. Januar 2011.



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