Publius Aelius Hadrianus

Publius Aelius Hadrianus

Publius Aelius Hadrianus (* 24. Januar 76 in Italica, in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in der Nähe von Neapel) war römischer Kaiser von 117 bis 138. Sein vollständiger Name zum Zeitpunkt seines Todes war Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus, Pontifex maximus, Tribuniciae potestatis XXII, Imperator III, Consul III, Pater patriae.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Ausbildung und Aufstieg

Laut einer in der spätantiken (und oft unzuverlässigen) Historia Augusta zitierten Angabe aus Hadrians Autobiographie[1] stammte seine Familie aus Hadria (oder Hatria, jetzt Atri) im Picenum in Italien. Auf den Namen dieser Stadt, die auch namensgebend für das adriatische Meer, die sogenannte Adria, war, geht der Zuname (cognomen) des Kaisers zurück. Die Familie war schon in republikanischer Zeit nach Italica in Spanien ausgewandert, wo Hadrian als Sohn wohlhabender Siedler geboren wurde. Sein Vater starb, als er zehn Jahre alt war.

Hadrian vervollständigte in Rom fünf Jahre lang seine Ausbildung, wodurch sein Interesse für das Griechentum erwachte und sich seine Überzeugung bildete, dass das, was gesagt werden kann, am besten auf griechisch gesagt wird. Er studierte Philosophie und Mathematik und interessierte sich ernsthaft für Musik, Poesie, Malerei und Bildhauerei, die er auch selbst ausübte. Zudem wurde er im Schwimmen, Reiten und Jagen ausgebildet. Selbst später als Kaiser marschierte er oft zu Fuß in voller Rüstung mit seinen Truppen.

Nach Ende seiner Ausbildung verbrachte Hadrian zwei Jahre in Spanien, kehrte aber nach Rom zurück und war decemvir stlitibus iudicandis, bevor er in die Armee ging und in den Donauprovinzen des Römischen Reiches diente.

Hadrian war mit Sabina, einer Großnichte des Kaisers Trajan verheiratet, vermutlich aber bisexuell. Er hatte keine anerkannt leiblichen Kinder, es wurde jedoch behauptet, dass er der leibliche Vater von Aelius Caesar, seinem designierten Nachfolger, gewesen sei. Unzweifelhaft war seine Beziehung zu Antinoos, einem jungen Bithynier, den Hadrian in Kleinasien kennengelernt hatte. Antinoos gehörte einige Zeit zum Hofstaat des Kaisers und begleitete ihn auf seinen Reisen, bis er unter nie geklärten Umständen im Nil ertrank. Hadrian war über seinen Tod tief betroffen und gründete an der Stelle des Ertrinkens die Stadt Antinoupolis. Er beauftragte seine Künstler, zahlreiche Statuen, Büsten und Reliefs nach dem Abbild des Antinoos anzufertigen, und veranlasste sogar dessen Vergöttlichung.

Hadrian als Kaiser

Machterlangung und Machterhalt

Münze des Hadrian

Hadrian folgte Trajan, der als erster Adoptivkaiser und Provinzialer nach dem greisen Nerva Kaiser geworden war, gleichfalls als so genannter Adoptivkaiser im Jahre 117 auf den Thron. Seine Adoption war strittig, da sie offenbar erst auf dem Totenbett des Trajan erfolgt war; am Totenbett Trajans waren nur dessen Gattin Plotina und der Präfekt Attianus anwesend, beides Vertraute Hadrians (Attianus war außerdem zusammen mit Trajan Hadrians Vormund!) - der einzige unabhängige Zeuge, der Kammerdiener Trajans, starb unter merkwürdigen Umständen drei Tage später. Was auch immer im Sterbezimmer Trajans geschah lässt sich nicht mehr feststellen. Sicher ist, dass Hadrian sich als Kaiser durchsetzen konnte. Er war als Statthalter Syriens Befehlshaber des zur damaligen Zeit mächtigsten Heeres, weshalb er auch prompt durch Akklamation zum Kaiser ausgerufen wurde und somit vollendete Tatsachen schuf. Er wahrte jedoch die traditionellen Formen und bat in einem Brief den Senat dafür um Verständnis. Trajans Frau Plotina war eine gewichtige Fürsprecherin Hadrians und arrangierte auch seine Ehe mit Vibia Sabina, einer Enkelin von Trajans Schwester Marciana.

Seine Beziehung zum Senat stellte er alsbald mit der so genannten Verschwörung der vier Konsulare auf die Probe. Die Affäre wurde nie ganz aufgeklärt, beeinflusste aber das Verhältnis des Kaisers zum Senat nachhaltig (so verweigerte ihm der Senat nach seinem Tod sogar die Vergöttlichung, und nur durch Drängen seines Nachfolgers Antoninus Pius wurde sie dennoch durchgeführt). Sicher ist, dass vier Senatoren, vier mächtige Heerführer Trajans, wegen angeblicher Verschwörung gegen den Kaiser in dessen Abwesenheit zum Tod verurteilt und hingerichtet wurden. Wahrscheinlich ist, dass der Prätorianerpräfekt Attianus seine Hände im Spiel hatte, der kurz nach der Affäre entlassen wurde. Ungeklärt bleibt Hadrians Rolle, der bei seiner Ankunft in Rom am 9. Juli 118 n. Chr. vor dem Senat seine Mitwirkung an der Tat verneinte. Mit der Hinrichtung war in die von Trajan garantierten Reservatrechte der Senatoren eingegriffen worden.

Hadrian drängte außerdem den Einfluss des Senats zurück und baute stattdessen den Beamtenapparat weiter aus. Für zahlreiche Ämter verwendete Hadrian Ritter anstelle von Freigelassenen, eine Entwicklung, die schon unter seinen Vorgängern begonnen hatte. Das bedeutet, dass diese Ämter ihren Charakter als Hausämter, den sie bisher mehr oder weniger bewahrt hatten, allmählich verloren und sich zu Staatsämtern entwickelten. Aber auch die ständig wachsende Bedeutung der Ritter wird durch die Entwicklung deutlich.

Durch eine Verkettung von Adoptionen bestimmte Hadrian die römischen Kaiser für das nächste halbe Jahrhundert nach seinem Tod. So war eigentlich Aelius Verus als Nachfolger Hadrians vorgesehen, doch dieser starb noch vor dem Kaiser. Er adoptierte daraufhin am 25. Februar 138 Antoninus Pius mit der Auflage, dass dieser wiederum Marcus Annius Verus, den späteren Kaiser Mark Aurel, und Lucius Verus, den Sohn des Aelius, adoptierte.

Reisen und Befestigung der Reichsgrenzen

Der Hadrianswall in der Nähe von Greenhead

Hadrians Zeit als Herrscher war geprägt durch eine rege Reisetätigkeit, die ihn durch große Teile des Imperiums führte und jahrelang von der Hauptstadt Rom fernhielt. Wie in Rom, so ließ er auch in den Provinzen viele Bauwerke errichten. Seine Regierung war durch eher seltene militärische Auseinandersetzungen gekennzeichnet. So gab er die mesopotamischen Eroberungen Trajans wieder auf, da er glaubte, die Gebiete nicht langfristig gegen die Parther verteidigen zu können. Statt dessen sicherte er seinen Machtbereich durch den Bau von Befestigungen. Zu nennen sind insbesondere der Hadrianswall zwischen Solway Firth und Tyne in Britannien, aber auch die Grenzen an Rhein und Donau, die mit Festungen, Forts, Außenposten und Wachtürmen versehen wurden. Um Moral und Kampffähigkeit des Militärs zu erhalten, entwickelte Hadrian strenge Drillroutinen und inspizierte die Truppen häufig persönlich.

Hadrian und Judäa

Der 70 n. Chr. zerstörte jüdische Tempel im Modell

Den Juden zunächst wohlwollend gegenüberstehend, versprach Hadrian ihnen den Wiederaufbau des nach der großen jüdischen Revolte und Zerstörung 70 n. Chr. immer noch in Trümmern liegenden Jerusalems. Die Juden fühlten sich jedoch hintergangen, als sie erkannten, dass er es als eine heidnische Metropole wiederaufbauen wollte und einen neu errichteten Tempel auf den Ruinen des zweiten salomonischen Tempels dem Jupiter weihte. Als Hadrian die von ihm als Verstümmelung betrachtete rituelle Beschneidung der Knaben verbot, wurde die Stimmung immer angespannter, und es begann 132 der drei Jahre dauernde Aufstand von Bar Kochba. Anders als beim Aufstand im Jahre 70 waren die Juden diesmal unter der Führung eines fähigen Befehlshabers vereinigt. Die römischen Verluste waren so erheblich, dass Hadrian die ansonsten obligate Formulierung „Ich und meine Armee sind wohlauf“ im Bericht an den römischen Senat wegließ.

Hadrians fähigstem General, Sextus Iulius Severus, wurde das Oberkommando der römischen Truppen anvertraut, und auch Hadrian selbst nahm an der expeditio Iudaica wenigstens zeitweise teil. Nach der brutalen Niederschlagung der Revolte im Jahr 135 und der Verwüstung Judäas – nach Berichten des Cassius Dio wurden 580.000 Juden getötet, 50 befestigte Städte geschleift und 985 Dörfer zerstört – wurden mehrere Sanktionen gegen die Juden ergriffen. Die Tora und der jüdische Kalender wurden verboten, ebenso ließ man jüdische Gelehrte hinrichten und den Juden heilige Schriftrollen auf dem Tempelberg verbrennen. Am früheren Tempelheiligtum errichtete man Statuen von Jupiter und vom Kaiser selbst. Der Provinz wurde der neue Name Syria Palaestina gegeben. Letzteres mag als Bestrafung gedacht gewesen sein, tatsächlich aber dürften die Juden nach dem Aufstand auch nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung gestellt haben.

Hadrian gründete Jerusalem unter dem Namen Aelia Capitolina neu und verbot Juden den Zutritt. Später durften sie einmal jährlich am 9. Av die Stadt betreten, um Niederlage, Tempelzerstörung und Vertreibung zu betrauern. Die Juden blieben danach in der Diaspora verstreut und ohne eigenes Staatswesen bis 1948.

Rechtsverwaltung

Hadrian ist der erste römische Kaiser, dessen Gesetzgebung einigermaßen bezeugt ist. So stammt das älteste zitierte Reskript (Schreiben eines Kaisers zu einem Rechtsproblem) im Codex Iustinianus von Hadrian. Hadrian beauftragte den Juristen Publius Salvius Iulianus, das früher jährlich neu verkündete Edikt des Prätors zu redigieren und als edictum perpetuum zu veröffentlichen. Die genaue Entstehungszeit ist nicht festzumachen, es wird jedoch das Jahr 128 n. Chr. angenommen. Wenn das Edikt auch keine eigentliche Kodifikation bedeutete, hatte es doch großen Einfluss: Der Jurist Ulpian verfasste über 80 Bücher Kommentare dazu, die dann Eingang in Justinians Digesten fanden. Dies trug auch dazu bei, dass der Kaiser immer mehr als Quelle des Rechts angesehen wurde: "Iulianus [...] vertrat in seinen eigenen Schriften, dass was immer man als unvollkommen bemerkte, durch kaiserlichen Entscheid ergänzt werden solle." (Justinian, Konstitution Tanta 18). Die Autorität des Kaisers war auch in rechtlichen Dingen über jeden Zweifel erhaben. Hadrians Bemühen um eine wirksame Rechtsverwaltung zeigt sich auch in der Errichtung von vier Gerichtsbezirken in Italien, die Richtern mit konsularischem Rang unterstanden (so war der spätere Kaiser Antoninus Pius auch einer dieser Richter). Die Maßnahme galt den Senatoren aber als Abwertung ihres Ranges, so dass sie sein Nachfolger wieder aufgeben musste.

Kunst und Kultur

Bautätigkeit

Garten der Villa Hadrians in Tibur (heute Tivoli)
Engelsburg

Vor allem förderte Hadrian die Künste. So vollendete er auch das Olympieion, den gewaltigen Tempel des olympischen Zeus in Athen. Seine Villa in Tibur (Tivoli) war das größte römische Beispiel eines alexandrinischen Gartens, der eine heilige Landschaft und Erinnerung an die von ihm bereisten Gegenden gestaltete. Das Gelände ist zum großen Teil zerstört, da der Kardinal d’Este viel von Hadrians Marmor zum Bau seiner eigenen Villa d’Este fortschaffen ließ.

Das in Rom unter Agrippa errichtete Pantheon erhielt unter Hadrian seine heutige Gestalt. Der Konstantinsbogen in Rom soll einen hadrianischen Kern oder Vorgänger gehabt haben, was die Herkunft der hadrianischen, aber später überarbeiteten Reliefs (sogenannte Jagd-Tondi) erklären würde. Der nach seinem Tod zu seinen Ehren erbaute Hadrianstempel, das so genannte Hadrianeum, ist heute Sitz der römischen Börse.

Begraben wurde Hadrian in seinem Mausoleum, das nach Umbauten und Errichtung eines Verbindungsganges zum Vatikan, des Passetto, unter dem Namen Engelsburg bekannt ist. Es diente den Päpsten bei den in früherer Zeit regelmäßigen Einfällen fremder Mächte, zum Beispiel dem Sacco di Roma 1527, als Schutzburg. Vor seinem Tod gründete Hadrian das Athenäum in Rom, eine höhere Lehranstalt.

Begeisterung für Griechenland und die griechische Philosophie

Hadrian war humanistisch und zutiefst hellenophil eingestellt. Im Jahre 111/2 n. Chr. war er zum Beispiel als einziger Römer seiner Zeit Archon in Athen. Bei einem Griechenlandbesuch 125 versuchte er, eine Art Provinzparlament zu gründen, um alle halbautonomen früheren Stadtstaaten in Griechenland und Kleinasien zu vereinen. Dieses Panhellenion genannte Parlament funktionierte allerdings trotz seiner Versuche, die Griechen zur Zusammenarbeit zu bewegen, nicht.

Auch an der griechischen Philosophie war er sehr interessiert. Er schätzte unter anderem den stoischen Philosophen Epiktet und den Sophisten Favorinus von Arelate, die beide während seiner Regierungszeit zu hohem Ansehen gelangten. Allgemein hielt man Hadrian aber für einen Epikureer. Wie die Historia Augusta schreibt, zeigte sich seine Vorliebe für das Griechentum und insbesondere die Philosophie auch in seinem Äußeren: Er ließ sich nämlich einen Bart stehen, angeblich um Narben im Gesicht zu verdecken, vermutlich jedoch eher aus Bewunderung für die traditionell bärtigen griechischen Philosophen. Die Angehörigen der römischen Oberschicht, die sich seit Jahrhunderten immer rasiert hatten, folgten seinem Beispiel und auch sein Nachfolger Antoninus Pius, sonst eher altrömischen Traditionen zugetan, folgte dieser neuen Mode.[2]

Hadrian als Dichter

Laut der Historia Augusta soll Hadrian wenige Tage vor seinem Tode folgendes Gedicht geschrieben haben:[3]

Animula, vagula, blandula
Hospes comesque corporis
Quae nunc abibis in loca
Pallidula, rigida, nudula,
Nec, ut soles, dabis iocos...
P. Aelius Hadrianus Imp.
Kleine Seele, schweifende, zärtliche,
Gast und Gefährtin des Leibs,
Die du nun entschwinden wirst dahin,
Wo es bleich ist, starr und bloß,
Und nicht wie gewohnt mehr scherzen wirst...

Rezeption

Eine bekannte literarische Darstellung Hadrians in fiktiver Ichform bietet der erstmals 1951 veröffentlichte Roman von Marguerite Yourcenar.

  • Marguerite Yourcenar: Ich zähmte die Wölfin. Die Erinnerungen des Kaisers Hadrian. Roman. dtv, München 1998, ISBN 3-423-12476-8.

Quellen

Die Quellen (vor allem die erzählenden) fallen in Bezug auf Hadrian eher spärlich aus. Allerdings beruht die Hadriansbiographie in der spätantiken Historia Augusta wohl auf Marius Maximus und genießt in der Forschung einen recht guten Ruf.

Literatur

  • Anthony R. Birley: Hadrian. Der rastlose Kaiser. Zabern, Mainz 2006, ISBN 3-8053-3656-X (basierend auf Hadrian. The restless emperor. Routledge, London 1997, allerdings stark gekürzt und teils umgearbeitet) (Rezension)
  • Karl Christ: Geschichte der römischen Kaiserzeit. Von Augustus bis Diokletian. München 1995 (und neuere Aufl.). (Immer noch das Standardwerk zur Geschichte der römischen Kaiserzeit. Zu Hadrian: S. 314–332.)
  • Jörg Fündling: Kommentar zur Vita Hadriani der Historia Augusta. 2 Bde., Habelt, Bonn 2006.
  • Jens Holzhausen: Hadrians nous und seine animula. In: Rheinisches Museum für Philologie 143, 2000, S. 96–109.
  • Heiner Knell: Des Kaisers neue Bauten. Hadrians Architektur in Rom, Athen und Tivoli. Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3772-4. (Rezension)
  • Susanne Mortensen: Hadrian. Eine Deutungsgeschichte. Habelt, Bonn 2004, ISBN 3-7749-3229-8. (Umfangreiche Zusammenstellung der Forschungsmeinungen zu Hadrian.)
  • Stewart Perowne: Hadrian. Sein Leben und seine Zeit, 2. unveränderte Auflage, München 1977, ISBN 3-406-06751-4.
  • Ronald Syme: Journeys of Hadrian. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik, 73, 1988, S. 159–170
  • Michael Zahrnt: Hadrian. In: Manfred Clauss (Hrsg.): Die römischen Kaiser. 55 historische Portraits von Caesar bis Iustinian. München 2005, S. 124–137.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Historia Augusta, Hadrianus 1,1. Obwohl die Historia Augusta als sehr problematisch gilt, wobei die frühen Viten durchaus wertvolle Informationen beinhalten, wird in der modernen Forschung weitgehend akzeptiert, dass Hadrian eine Autobiographie verfasst hat.
  2. Paul Zanker, Die Maske des Sokrates: Das Bild des Intellektuellen in der antiken Kunst, C.H.Beck, München 1995, S. 206–221
  3. Historia Augusta, Hadrianus 25. Vgl. Birley, Restless Emperor, S. 301; Holzberg, Hadrians nous und seine animula.

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