- Puppe-Regel
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Die Puppe-Regel ist ein Begriff aus der Rechtsmedizin. Sie besagt, dass bei aufeinanderfolgenden Schädelbrüchen später entstandene Bruchlinien an früher entstandenen enden. Somit kann sie verwandt werden, um die zeitliche Abfolge der Brüche zu bestimmen. Ihre Benennung geht auf ihren Entdecker zurück, den deutschen Rechts- und Sozialmediziner Georg Puppe (1867–1925).
Literatur
- Burkhard Madea: Praxis Rechtsmedizin. Springer 2003, ISBN 3-540-43885-8. (eingeschränkte Online-Version bei Google-Books)
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