R. A. Wilson

R. A. Wilson

Robert Anton Wilson (eigentlich Robert Edward Wilson; * 18. Januar 1932 in Brooklyn; † 11. Januar 2007 in Capitola bei Santa Cruz, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Bestsellerautor, Philosoph und Anarchist. Berühmt wurde er unter anderem durch seine Romantrilogie Illuminatus!

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Robert Edward Wilson wurde am 18. Januar 1932 in Brooklyn als Sohn von John Joseph und Elizabeth Wilson geboren. In seiner Kindheit erkrankte er an Kinderlähmung, wurde jedoch mit der damals von der American Medical Association nicht anerkannten Methode von Sister Kenny geheilt. Wie Wilson mehrfach berichtete, war das für ihn der erste Vorfall, der ihn an Autoritäten zweifeln und auch alternativen, nicht anerkannten Heilmethoden vertrauen ließ.[1] Die Krankheit soll mit der Grund dafür gewesen sein, weshalb er später nicht zum Koreakrieg eingezogen wurde, da er mit einem Bein leicht hinkte.

Wilsons Eltern schickten ihn auf eine katholische Grundschule. Seine Schulzeit dort war durch äußerst strenge Unterrichtsmethoden und Prügelstrafen geprägt. 1946 überzeugte er seine Eltern, ihn auf eine öffentliche, mathematisch-naturwissenschaftliche Schule zu schicken. Dort fing er an, mit Gewinn all die Autoren zu lesen, vor denen ihn die Nonnen auf seiner vorherigen Schule gewarnt hatten: Charles Darwin, Thomas Paine, Robert G. Ingersoll, H. L. Mencken und Friedrich Nietzsche. Als Jugendlicher schloss er sich einer trotzkistischen Gruppierung an, die er nach einem Jahr verließ, als ihm deren Dogmatismus nicht weniger absurd erschien als der der Kirche.[2] Nicht weniger enttäuscht wurde er von Ayn Rands Philosophie, der er sich danach zuwandte.[1][3]

In den 1950er Jahren studierte Wilson am Brooklyn Polytechnic Institute Elektroingenieurswesen und schrieb seine ersten Geschichten, die jedoch nie veröffentlicht wurden. Später wechselte er sein Hauptfach und studierte Mathematik. Er verbrachte viel Zeit in Jazz-Bars, hatte eine Affäre mit einer Afroamerikanerin und begann, Cannabis zu rauchen. Um mit den Konflikten fertig zu werden, die aus seiner katholischen Erziehung herrührten, unterzog er sich mehrmals einer psychoanalytischen Behandlung; ein Therapeut aus der Schule Wilhelm Reichs heilte ihn von chronischen Kopfschmerzen.[1]

1956 hielt Wilson seinen ersten öffentlichen Vortrag über Wissenschaft, Pseudowissenschaft und Science Fiction an der New York Academy of Sciences.[1] Angeblich saß auch seine spätere Frau Arlen Riley im Publikum. Er traf sie jedoch erst zwei Jahre später und heiratete sie kurz darauf.

Weitere Einflüsse, die auf Wilson in den 1950er Jahre wirkten, waren Richard Buckminster Fuller, und der Zen-Buddhismus, mit dem ihn sein Freund Alan Watts vertraut machte.[1]

In den frühen 1960ern begann er mit psychedelischen Drogen zu experimentieren. Zunächst probierte er Peyote aus. Zu dieser Zeit lebte er mit seiner Familie in einer alten Sklavenhütte in den Wäldern außerhalb von Yellow Springs, Ohio.[1] Den Lebensunterhalt verdiente Wilson mit verschiedenen Anstellungen als Redakteur, bis er schließlich 1965 Leserbriefredakteur beim Playboy wurde. Diese Briefe, insbesondere die in ihnen enthaltenen höchst unterschiedlichen Verschwörungstheorien, lieferten ihm und seinem Arbeitskollegen Robert Shea viel Inspiration für die Illuminatus!-Trilogie, an der sie zusammen schrieben. Für seine Schriften übernahm Robert Wilson als zweiten Vornamen den seines Großvaters mütterlicherseits, Anton, da er sich seinen eigentlichen Namen Robert Edward Wilson zunächst für zukünftige literarische Meisterwerke aufsparen wollte. Robert Anton Wilson (kurz RAW) wurde jedoch bald sein Erkennungszeichen in der Literaturszene.[4]

1964 traf er bei seiner Arbeit Timothy Leary, mit dem er sich anfreundete und mit dem er im Jahr 1978 Neuropolitics veröffentlichte. Dieses Werk verhalf ihm zum Durchbruch.

Mitte der 1960er begegnete er William S. Burroughs, der ihn auf die seltsamen Synchronizitäten mit der Zahl 23 aufmerksam machte, die auch in verschiedenen Büchern Wilsons verarbeitet sind.[5] Während seiner Zeit beim Playboy nahm er Kontakt zu Kerry Thornley auf, einem der Gründer des Diskordianismus. Er schrieb einige Artikel für dessen Magazin New Libertarian.[1]

1968 wurden Wilson und Robert Shea bei Protestkundgebungen am Rande des Parteitags der Demokraten mit Tränengas beschossen. Zu dieser Zeit waren sie dabei, Illuminatus! zu überarbeiten, und die Erlebnisse des Parteitags wurden in das Buch eingebaut.

1971 kündigte Wilson seinen Job beim Playboy, um sich ernsthafter dem Schreiben widmen zu können. Als seine Ersparnisse nach einem Jahr aufgebraucht waren, musste die Familie zwei Jahre von Sozialhilfe leben. Erst ab 1974 verdiente Wilson mit dem Schreiben genug Geld für seinen Lebensunterhalt.

Illuminatus! wurde 1975 veröffentlicht. Der Verlag lehnte jedoch eine vollständige Veröffentlichung des Werks ab. Dies führte zu einem Kampf zwischen Wilson und dem Verlag. Schließlich setzte sich der Verlag durch, und es erschien lediglich eine gekürzte Fassung.

Am 3. Oktober 1976 wurde Patricia Luna, die Tochter der Wilsons, bei einem Raubüberfall erschlagen.

1982 bis 1988 lebten die Wilsons in Irland. Sie kehrten den Vereinigten Staaten den Rücken, um einerseits gegen Ronald Reagans Präsidentschaft zu protestieren, aber auch, um sich in ihrer neuen Heimat mit ihren irischen Wurzeln zu beschäftigen.

Als die Wilsons später 1988 nach Kalifornien zurückkehrten, entdeckte Wilson seine Liebe zum Film. Seine Werke aus dieser Zeit beschäftigen sich oft mit den Filmen von Stanley Kubrick und Orson Welles.

Mitte der 1990er zogen Wilson und Arlen nach Capitola, nahe Santa Cruz, Kalifornien. Dort starb Arlen am 22. Mai 1999.[6]

In den folgenden Jahren litt Wilson am Post-Polio-Syndrom, wohl eine Folge seiner früheren Kinderlähmung. Die Krankheit band ihn an den Rollstuhl. Nach einiger Zeit stellte sich jedoch eine Linderung der Symptome in dem Maße ein, dass er schließlich wieder gehen konnte. Wilson führte dies auf seinen Konsum von Cannabis zurück. Deshalb setzte er sich für die Entkriminalisierung der Cannabis-Anwendung ein. Er setzte seine Vortragstätigkeit fort und veröffentlichte weiterhin Bücher.

Im Oktober 2006 starteten prominente US-Blogger und Fans einen Spendenaufruf für Wilson, der wegen der hohen Kosten für die medizinische Versorgung verarmt war und sein Haus hätte verkaufen müssen.[7][8] Die Aktion brachte 68.000 Dollar ein.[9]

Wilson starb am 11. Januar 2007 nach längerer Krankheit an den Folgen des wiedergekehrten Post-Polio-Syndroms.[10] Seine Asche wurde, ebenso wie zuvor die seiner Frau, vom Santa Cruz Beach Boardwalk herunter verstreut.[11]

Themen

Inhaltlich pflegte Wilson ein breites Spektrum von Sujets aus der Quantenmechanik, der Drogen-Subkultur und der Welt der geheimen Initiationsorden. Sein immer wiederkehrendes Thema ist dabei die Relativität der Wahrheit und der Grenzbereich zwischen Rauschzuständen und mystischen Erfahrungen. Dies brachte auch ein Interesse an solchen Phänomenen mit sich, die sich in das bestehende Wissenssystem nicht einordnen lassen. Er betonte oft, sich auf Alfred Korzybski berufend, dass unsere Vorstellungen von der Welt nur eine Annäherung an diese darstellen. Er warb daher stets für eine Form von grundsätzlichem Agnostizismus, die er als „Modellagnostizismus“[12] bezeichnete: „My goal is to try to get people into a state of generalized agnosticism, not agnosticism about God alone, but agnosticism about everything.“[13] Dieser sollte unter anderem Menschen bei ihrer „Selbst-Programmierung“ hin zu größerer Bewusstheit und Freiheit unterstützen. Eines seiner Mittel war die Erschütterung vertrauter Weltbilder. Vieles in seinen Büchern dient der Verunsicherung des Lesers. Er versuchte, seinen Lesern ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber allen vermeintlichen Autoritäten, seine eigenen Ideen eingeschlossen, nahezubringen.

Schon in den 1980ern entwarf Wilson Ideen zu einem heute immer breiter diskutierten Bedingungslosen Grundeinkommen, wobei er als Endstufe „große Investitionen auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung“ vorschlug.[14] Er sah auch das Internet als eines der bedeutendsten Werkzeuge zur Weiterentwicklung der menschlichen Intelligenz an. Wer einer solchen Menge sich widersprechender Signale ausgesetzt ist, müsse früher oder später beginnen, selbst zu denken, so folgerte er mit Augenzwinkern.

Wilson vertrat Learys "8-Schaltkreise-Modell" und schrieb über dieses auch eine Dissertation an einer alternativen Universität,[15] die er, in überarbeiteter Fassung, später unter dem Titel Prometheus Rising veröffentlichte.

Wilson beschäftigte sich auch mit politischen Verschwörungen und Verschwörungstheorien, erfand selbst einige – satirische – Verschwörungen und förderte die Pseudo-Religionen Diskordianismus und Church of the SubGenius[16] sowie die Operation Mindfuck. Er sah mit großem Vergnügen, dass diese Dinge schnell ein starkes, besonders in der Internetkultur verbreitetes Eigenleben entfaltet haben. Zur Beschreibung von Kommunikationsproblemen in Hierarchien benutzte er den Begriff des Snafu-Prinzips. Die Nihilistische Anarchistenhorde (NAH) entstammt den Büchern von Robert Anton Wilson. Die N.A.H. verteilte unter anderem Bastelbögen zum Bau von Atombomben und machte durch Sprüche wie „Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ auf sich aufmerksam.

Eine weitere Zielscheibe seines Spotts war das Committee for the Scientific Investigation of Claims of the Paranormal (CSICOP), das Wilson für „eine der derzeit dogmatischsten, fanatischsten und kreuzzüglerischsten atheistischen Religionen“ hielt.[17] Wilsons Antwort auf die Skeptikerbewegung war das Committee for Surrealist Investigation of Claims of the Normal (CSICON), das eine Million irische Pfund jedem anbietet, der irgendetwas „Normales“, „Durchschnittliches“ oder „Gewöhnliches“ vorweisen kann.[18] Timothy F. X. Finnegan, der angebliche Gründer der CSICON, ist gleichzeitig auch der Erfinder der Patapsychologie, Wilsons Hommage an Alfred Jarrys ’Pataphysik.

Zu Wilsons literarischen Helden gehören neben Friedrich Nietzsche unter anderem Aleister Crowley und Charles Fort. Stilistisch pflegte er das Erbe von James Joyce und William S. Burroughs.

Zusammen mit Robert Shea wurde er für die Romantrilogie Illuminatus! 1986 in die Prometheus Hall of Fame aufgenommen.

Werke

Robert Anton Wilson hat sowohl fiktionale Texte als auch Sachtexte veröffentlicht. Da er jedoch auch häufig beide Arten miteinander kombinierte, ist eine getrennte Aufzählung hier nicht möglich.

  • Playboy’s Book of Forbidden Words. 1972
  • Sex and Drugs: A Journey Beyond Limits. 1973
  • The Sex Magicians. 1973 (PDF; 585 KB)
  • mit Robert Shea: Illuminatus!. 1975 (PDF; 1,9 MB)
    • The Eye in the Pyramid
      • Das Auge in der Pyramide. Sphinx-Verlag, Basel 1977
    • The Golden Apple
      • Der goldene Apfel. Sphinx-Verlag, Basel 1978
    • Leviathan
      • Leviathan. Sphinx-Verlag, Basel 1978
  • Sex and Drugs: A Journey Beyond Limits. 1973
  • The Book of the Breast. 1974; überarbeitete Neuausgabe: Ishtar Rising. 1989
  • Cosmic Trigger: The Final Secret of the Illuminati. 1977
    • Cosmic Trigger. Die letzten Geheimnisse der Illumination oder an den Grenzen des erweiterten Bewusstseins. Sphinx-Verlag, Basel 1979, ISBN 3-85914-201-1; Rowohlt, Reinbek 1985, ISBN 3-499-15649-0
  • mit Timothy Leary & George Koopman: Neuropolitics. 1978; überarbeitete Neuausgabe: Neuropolitique. 1988
  • The Illuminati Papers. 1980
    • Die Illuminati-Papiere. Sphinx-Verlag, Basel 1981, ISBN 3-85914-606-8; Rowohlt, Reinbek 1983, ISBN 3-499-15191-X
  • The Schrödinger’s Cat Trilogy. (dt. Schrödingers Katze)
    • The Universe Next Door. 1979
      • Das Universum nebenan. Sphinx-Verlag, Basel 1981, ISBN 3-85914-406-5
    • The Trick Top Hat. 1981
      • Der Zauberhut. Sphinx-Verlag, Basel 1982, ISBN 3-85914-407-3
    • The Homing Pigeons. 1981
      • Die Brieftauben. Sphinx-Verlag, Basel 1982, ISBN 3-85914-408-1
  • Masks of the Illuminati. 1981
    • Masken der Illuminaten. Roman. Sphinx-Verlag, Basel 1983, ISBN 3-85914-411-1; Rowohlt, Reinbek 1986, ISBN 3-499-15764-0
  • Right Where You Are Sitting Now. 1983
    • Ist Gott eine Droge oder haben wir sie nur falsch verstanden und weitere Spielereien zwischen Gegenwart und Zukunft. Sphinx-Verlag, Basel 1984, ISBN 3-85914-618-1; Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 3-499-15854-X
  • The Historical Illuminati Chronicles. (dt.: Die Illuminaten-Chroniken)
    • The Earth Will Shake. 1982
      • Und die Erde wird beben. Sphinx-Verlag, Basel 1987, ISBN 3-85914-418-9
    • The Widow’s Son. 1985
      • Der Sohn der Witwe.
    • Nature’s God. 1991
      • Der Schöpfer.
  • Prometheus Rising. 1983 (PDF; 3,96 MB)
    • Der neue Prometheus. Die Evolution unserer Intelligenz. Sphinx-Verlag, Basel 1985, ISBN 3-85914-220-8; Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 3-499-18350-1
  • The New Inquisition. 1986
    • Die neue Inquisition. Irrationaler Rationalismus und die Zitadelle der Wissenschaft Zweitausendeins, Frankfurt 1992 (PDF)
  • Wilhelm Reich in Hell. 1987
  • Natural Law or Don’t Put a Rubber on Your Willy. 1987
  • Coincidance. 1988
    • Coincidance. Tanz des Zufalls. Ein Head-Test. Phänomen-Verlag, Neuenkirchen 2008, ISBN 978-3-933321-77-0
  • mit Rudy Rucker & Peter Lamborn Wilson (Hrsg.): Semiotext(e) SF. 1989
  • Quantum Psychology. 1990
  • Cosmic Trigger II. 1991
    • Cosmic Trigger. Teil 2: Down To Earth. Phänomen-Verlag, Neuenkirchen 2006, ISBN 3-933321-96-4
  • Reality Is What You Can Get Away With: An Illustrated Screenplay. 1992
  • Chaos and Beyond: The Best of Trajectories. 1994
  • Cosmic Trigger III. 1995
    • Cosmic Trigger Teil 3: Mein Leben nach dem Tod. Phänomen-Verlag, Neuenkirchen 2007, ISBN 3-933321-96-4
  • The Walls Came Tumbling Down. 1997
  • mit Miriam Joan Hill: Everything Is Under Control. Conspiracies, Cults, and Cover-ups. 1998
  • TSOG: The Thing That Ate the Constitution. 2002
  • Email to the Universe. 2005
    • Email ans Universum und andere Bewusstseinserweiterungen. Phänomen-Verlag, Neuenkirchen, ISBN 978-3-933321-78-7

DVD

  • Maybe Logic. The Lives and Ideas of Robert Anton Wilson. 2003 (Website)

Literatur

  • Eric Wagner: An Insider's Guide to Robert Anton Wilson. New Falcon Publications, Tempe 2003, ISBN 1-56184-165-X

Weblinks

Fußnoten

  1. a b c d e f g RMJon23: A Robert Anton Wilson biography
  2. Left and Right: A Non-Euclidean Perspective. In: Critique: A Journal of Conspiracies and Metaphysics. Nr. 27, 1988
  3. Daniel Kulla in Jungle World: Selbst denken oder durchdrehen. 26. August 2004
  4. Fortean Times: Obituaries: Robert Anton Wilson. Juni 2007
  5. Robert Anton Wilson in der Fortean Times: The 23 Phenomenon. Mai 2007 (zuerst erschienen in der Fortean Times Nr. 23, 1977)
  6. www.rawilson.com: Selected Poems of Arlen Riley Wilson (16 July 1925 – 22 May 1999)
  7. ORF: Das Netz hilft Robert Anton Wilson. 5. Oktober 2006
  8. Netzeitung: «Illuminatus!»-Autor Wilson gestorben. 12. Januar 2007
  9. Spex: The C.I.A. killed Robert Anton Wilson – Operation Paranoia. Februar 2007
  10. ORF: Robert Anton Wilson gestorben. 11. Januar 2007
  11. Find A Grave: Robert Anton Wilson
  12. Die neue Inquisition. Zweitausendeins, Frankfurt 1992, S. 9
  13. Jeffrey Elliot: Robert Anton Wilson: Searching For Cosmic Intelligence. Interview in Starship: The Magazine about Science Fiction. Frühjahr 1981
  14. The RICH Economy. In: The Illuminati Papers. 1980 (deutsch in Die Illuminati-Papiere. Rowohlt, Reinbek 1983, ISBN 3-499-15191-X, S. 213–219
  15. The Evolution of Neuro-Sociological Circuits: A Contribution to the Sociobiology of Consciousness. Paideia University, 1978-79
  16. The Daily Telegraph: Obituaries: Robert Anton Wilson. 13. Januar 2007
  17. KBOO-FM: Interview with Robert Anton Wilson. 1990
  18. Committee for Surrealist Investigation of Claims of the Normal (CSICON). 2002

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