RBVV

RBVV

Marder 1A3 mit montierter MILAN
Ausgerüstet zum Verschießen von Manövermunition

Marder 1A3
Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 3 (Kommandant, Richtschütze und Fahrer) + 6 (Schützentrupp)
Länge 6,88 m
Breite 3,38 m
Höhe 3,015 m
Gewicht 33,5 Tonnen
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung Panzerstahl
Hauptbewaffnung 20 mm Maschinenkanone MK 20 RH 202
Sekundärbewaffnung MG3, MILAN Panzerabwehrwaffe, Nebelmittelwurfanlage
Beweglichkeit
Antrieb MTU MB 833 Ea-500 6 Zylinder V 90° Viertakt-Dieselmotor
600 PS (441 kW)
Federung Torsionsstab
Höchstgeschwindigkeit ca. 65 km/h (Straße)
Leistung/Gewicht 17,9 PS/t
Reichweite 500 km Straße
200 km Gelände

Der Schützenpanzer (SPz) Marder ist das Hauptwaffensystem der Panzergrenadiertruppe der Bundeswehr. In der Nutzung befinden sich der Marder 1A3, 1A4 und der 1A5. Als Nachfolger des Marder wurde der Schützenpanzer Puma entwickelt und erstmals zur 50-Jahrfeier des deutschen Heeres in Munster präsentiert.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklungsgeschichte

Das Projekt Marder entstand schon im September 1959 während der anlaufenden Produktionsphase des Schützenpanzer lang (HS 30). Das Ziel war es, einen "gleichwertigen" Schützenpanzer zum Leopard 1 zu entwickeln. Die Anforderungen an diesen Schützenpanzer waren folgende:

  • gesteigerte Absitzstärke von 12 Mann
  • hohes Schutzpotential für die Besatzung
  • hohe Beweglichkeit
  • eine zuverlässige 20-mm-Bordmaschinenkanone
  • unkomplizierter Wechsel zwischen auf- und abgesessenem Kampf
  • ABC-Schutz

Im Januar 1960 wurden die Rheinstahl-Gruppe und die Henschel AG (seit Ende 1999 Rheinmetall Landsysteme) mit der Entwicklung von 7 Prototypen beauftragt. Als Ergebnis wurden mehrere Konzepte auf Basis des HS 30 vorgestellt. Ein Prototyp dieser ersten Generation war der RU 122 mit einem Gewicht von 16t.

Daraufhin wurde der Forderungskatalog für die zweite Generation angepasst. Daraus entstand ein 20 t schwerer Prototyp RU 261 mit Frontmotor, verbesserter Heckklappe, Ein-Mann-Turm mit 20-mm-Maschinenkanone und einem Panzerabwehrlenkflugkörper.

Im Jahr 1964 folgte die dritte Generation des Schützenpanzers (SPz) mit einem neuen Forderungskatalog, angepasst an die neuen Anforderungen der Bundeswehr. Der Schützenpanzer wurde länger und breiter. Zusätzlich bekam das Fahrzeug ein Heck-MG und Kugelblenden an der Seite für einen Waffeneinsatz unter Panzerschutz. Als weitere Erkenntnis aus der zweiten Generation zeigte sich, dass der Ein-Mann-Turm nicht der richtige Weg war. Darauf hin wurde ein Zwei-Mann-Turm mit scheitellafettierter Maschinenkanone entwickelt, der ohne grundlegende Veränderungen des Schützenpanzers integriert werden konnte.

1967 wurden die letzten zehn Prototypen entwickelt und ausgiebig in Truppenversuchen getestet. Nach zwei Jahren erfolgreicher Tests wurde 1969 der Serienvertrag über die Lieferung von 2136 Schützenpanzern unterzeichnet. Das erste Serienfahrzeug wurde 1971 an die Panzergrenadiere ausgeliefert.

Kampfwertsteigerungen des Marder

MILAN kurz vor dem Abschuss
1A3 Turm von rechts
unter den Nebeltöpfen das gepanzerte Wärmebildgerät mit Schutzgitter

Im Laufe seiner Dienstzeit wurde der Schützenpanzer mehrfach verbessert, im militärischen Sprachgebrauch kampfwertgesteigert.

In den Jahren 1977 bis 1979 erfolgte die erste Verbesserung. Aufgrund der Bedrohung durch den Warschauer Pakt wurden alle Marder mit der Panzerabwehrwaffe MILAN ausgestattet. Ihr Einsatz erfolgte auf- oder abgesetzt. Aufgrund des Mitführens von 4 Lenkflugkörpern sinkt die Absitzstärke auf 6 Mann.

Bereits im gleichen Jahr mit Abschluss der MILAN Nachrüstung erhielten alle Marder eine weitere Kampfwertsteigerung. Die Umrüstung umfasste den Einbau eines Doppelgurtzuführers für die Bordmaschinenkanone zum wahlweise Verschießen von Sprengbrand (engl. High-Explosive Incendiary (HEI))- oder panzerbrechender Treibspiegelmunition (engl. Armour Piercing Discarding Sabot (APDS)). Eine weitere wesentliche Veränderung war der Einbau einer besseren passiven Optik der ersten Generation. Der enthaltene Restlichtverstärker war weniger empfindlich gegen Scheinwerferlicht und Geschossblitze. 674 Marder 1 wurden auf Version A1(+) gebracht. Dies bedeutete die zusätzliche Ausrüstung mit einem Beobachtungsgerät auf Basis eines Wärmebildgerätes. Mit diesem war es möglich, Panzer und Gegner auf größere Entfernungen als bisher zu erkennen. 350 Schützenpanzer wurden auf die Stufe Marder 1 A1(-) gebracht. Dies wiederum bedeutete, dass diese Modelle kein wärmebildbasierte Beobachtungsoptik erhielten, aber so modifiziert waren, dass eine Nachrüstung innerhalb kürzester Zeit möglich gewesen wäre. Die restlichen 1112 Exemplare mit der Bezeichnung Marder 1 A1A erhielten keine entsprechende Vorrichtung und waren auch nicht dafür vorgesehen. Die gesamte Umrüstung war 1982 abgeschlossen.

Zwei Jahre später, im Jahr 1984 bis 1989 erfolgte eine erneute Kampfwertsteigerung. Diese umfasste den Einbau eines Wärmebildgerät (WBG) für den Richtschützen, den Wegfall der Hecklafette, den Einbau der neuen Funkgerätefamilie SEM 80/90, die Nachrüstung zum Betreiben des MILAN Infrarot Adapter (MIRA) an der Panzerabwehrwaffe MILAN und eine Winkelspiegelwaschanlage für den Fahrer. Im Rahmen dieser Umrüstung änderte sich die Bezeichnung für alle Modelle der Marderfamilie zu Marder 1. Die Bezeichnung der umgerüsteten Fahrzeuge war Marder 1A2.

Die nächste Nachrüstung erfolgte nahtlos in den Jahren von 1989 bis 1998 und umfasste die Verbesserung des passiven Panzerschutzes und die Neugestaltung des hinteren Kampfraums. So wurde die Wannenfront gepanzert, wobei die Luke hinter dem Fahrer verschwand. Das hintere Wannendach wurde ebenfalls zusätzlich gepanzert und erhielt nur noch 3 Luken. Die Seiten wurden um zusätzliche Staukästen ergänzt, was den Wegfall der Kugelblenden zur Folge hatte. Der Turm, seine Scheitellafette sowie das Wärmebildgerät wurden ebenfalls gepanzert. Das Turmmaschinengewehr wanderte von rechts an die linke Seite. Die gesamte Umrüstung erstreckte sich auf 2097 Schützenpanzer, die Bezeichnung änderte sich zu Marder 1A3.

Des Weiteren erhielten einige Marder 1A3 ein krypto- und SATCOM-fähiges SEM 93. Sie tragen die Bezeichnung Marder 1A4, sind aber äußerlich vom Marder 1A3 nicht zu unterscheiden. Sie dienen dem Kommandeur als Führungspanzer in den Panzergrenadierbataillonen.

Im Jahr 2001 folgte eine weitere kleine Verbesserung durch Rheinmetall Landsysteme. Diese umfasst die Neuanordnung der Wurfbecher der Nebelmittelwurfanlage und Programmierung der Steuerung zum vollen Einsatz der 6 Becher. Bedingt durch die Konstruktion waren nur 5 der 6 Becher nutzbar. So war der rechte untere Becher (*) vor der Änderung so ausgerichtet, dass er beim Verschießen des Nebelkörpers die Bordmaschinenkanone traf. Die Bezeichnung änderte sich nicht. (* in Fahrtrichtung)

Ein Jahr später, am 18. Dezember 2002, wurde die seit 1996 geplante Kampfwertsteigerung zum Marder 1A5 begonnen und umfasste den Einbau einer Minenschutzausstattung, um die Besatzung bei einer Minenexplosion zu schützen. Diese Maßnahmen führten zu einer Gewichtszunahme auf insgesamt 37,5 t sowie zu einer vollständigen Überarbeitung und Neugestaltung des hinteren Kampfraumes und des Verpackungsplanes für die Ausrüstung. Rheinmetall lieferte eins von insgesamt 74 Fahrzeugen an die Bundeswehr. Die Marder 1A5 werden in den Auslandseinsätzen sowie als Ausbildungsfahrzeug an den Schulen des Heeres eingesetzt.

Funktionsbeschreibung

Heckansicht und Kampfraum vom 1A3
Ansicht Bordmaschinenkanone und Optik rechte Seite, Nebelmittelwurfanlage

Der Marder diente neben seinem Einsatz als Schützenpanzer bis zu deren Auflösung in den schweren Kompanien der Panzergrenadierbataillone als Einsatzfahrzeug mit der Kennung 1A3 VB für den Vorgeschobenen Beobachter (VB) der Steilfeuerkomponente (Panzermörser 120 mm) und ersetzte den Kanonenjagdpanzer. Dafür ist der Marder 1A3 mit einem TZG 90 A1 (Tragbares Zielortungsgerät), einem Feuerleitrechner Art/Mrs MRT 86 (militärischer Rechner, tragbar) sowie zwei SEM 90 (Sende- und Empfangsmodul) und einem SEM 80 ausgestattet. Die Montage des TZG auf dem Marder ist mit einer passenden Halterung anstelle der MILAN möglich, es kann aber auch abgesetzt genutzt werden. Seit dem Erlöschen der Betriebserlaubnis am 31. Dezember 2002 ersetzt der Marder mit dem Einbausatz VB bis zur Einführung des neuen Radbeweglichen Beobachtungsfahrzeugs für die Joint Fire Support Teams (JFST) auf Basis des Fennek bzw. den Beobachtungspanzer für die JFST auf Basis des GTK Boxer, den Beobachtungspanzer Artillerie auf dem M113 optronic. Da der Marder 1A3 sich bei der Artillerie nicht als Beobachtungspanzer eignet und erforderliche Umbaumaßnahmen zu kostspielig wären, dient er der Artillerietruppe lediglich als Transportpanzer. Die Bezeichnung für das Transportfahrzeug lautet Marder 1A3/ArtBeob.

Die Besatzung besteht bei den Panzergrenadieren aus: Kommandant, Richtschütze (beide im Turm), Fahrer (vorne in der Wanne) und 6 Grenadieren im hinteren Kampfraum, im Einzelnen: Truppführer (G36), Schütze 1 (MG3), Schütze 2 (G36 + MILAN), Schütze 3 (G36 + MILAN-Ladeschütze), Schütze 4 (G36, PzFst3), Schütze 5 (Scharfschütze).

Die Aufgabe des Kommandanten besteht in der Führung des Panzers bzw. der Gruppe. Dazu beobachtet er vom Turm aus das vorliegende Gelände und kann mit den Turmwaffen ins Gefecht eingreifen. Liegt der Einsatzschwerpunkt im abgesessenen Kampf, führt er den Schützentrupp, während der Truppführer seinen Platz im Turm einnimmt.

Die Aufgabe des Richtschützen besteht darin, die Turmwaffen zu bedienen, das umliegende Gelände mit den Optiken des Panzers zu beobachten, und den Sprechfunkverkehr durchzuführen. Zum Richten der Turmwaffen verfügen Kommandant und Richtschütze über je ein Periskopvisier mit zweifacher und sechsfacher Vergrößerung sowie über ein gemeinsames Wärmebildgerät. Die Bedienung des Turmes erfolgt über Hydraulikmotoren, welche von einem 108-bar-Hydrauliksystem gespeist werden. Im Falle eines Ausfalles der Hydraulikanlage kann der Richtschütze den Turm über Handkurbeln richten und über eine Handpumpe Hydraulikdruck für weitere Funktionen aufbauen.

Darüber hinaus wird die Wanne in der Ausführung 1A3 auch als Basis für den Fahrschulpanzer Marder, sowie in leicht abgeänderter Form bei den argentinischen Streitkräften unter der Bezeichnung Tanque Argentino Mediano (dt.Argentinischer mittelschwerer Panzer), Vehiculo de Combate Transporte de Personal (dt. "Fahrzeug für den Personentransport im Kampf") genutzt . Der Flugabwehrraketenpanzer Roland nutzte ebenfalls eine modifizierte Wanne des Marder, die wegen der seitlichen Staukästen dem Marder 1A3 ähnelte, aber anders konstruiert war.

Marder 1A5. Äußerlich erkennbar an den Staukästen auf dem Fahrzeug sowie an den neuen Kettenschürzen
Marder-Kompanie vor Feldeinsatzübung
Truppenübungsplatz Baumholder, 2001

Bewaffnung

Der Marder verfügt über eine im Zweimanndrehturm untergebrachte 20-mm-Bordmaschinenkanone (BMK) MK 20 Rh 202, ein Turmmaschinengewehr (TMG) MG3 (7,62 mm) und eine Nebelmittelwurfanlage mit sechs Wurfbechern. Optional kann am Turm ein Lenkflugkörper (LFK) Typ MILAN angebracht und verschossen werden.

Die 20-mm-Maschinenkanone verfügt über eine Rücklaufbrems- und Vorholvorrichtung (RBVV): Der Rückstoß wird durch den starken Federmechanismus vermindert und die Kanone gelangt schnell wieder in die Ausgangsposition.

Die Hauptwaffe kann gegen ungepanzerte Ziele bis zu einer Entfernung von 2000 m eingesetzt werden. Dabei kommt die Sprengbrandmunition zum Einsatz. Gegen leicht gepanzerte Ziele unter 1000 m wird Treibspiegelmunition genutzt. Der Einsatz gegen stark gepanzerte Ziele ist bei guten Bedingungen unter 600 m möglich. Beim Kampf gegen einen Kampfpanzer ist das Blenden mit HEI möglich, um den Einsatz der MILAN und der Grenadiere zu ermöglichen. Ein Beschuss mit panzerbrechender Munition hat keinen Erfolg.

Gegen Flugziele ist der Wirkungsbereich begrenzt, und der Einsatz erfolgt dann nur gegen direkt angreifende Flugziele. Die maximale Kampfentfernung beträgt bei Hubschraubern bis 2000 m und bei Strahlflugzeugen bis 1200 m.

Für Manöver kann das gesamte Rohr gegen ein Manöverpatronengerät (MPG) getauscht werden. Dieses ist um einiges dicker und gleicht optisch dem Rohr für den scharfen Waffeneinsatz, ist jedoch am Rohrende verschlossen. (Siehe Bild am Artikelanfang.) Der Sicherheitsbereich vor der Waffe beträgt mit Manövermunition und Manöverpatronengerät 10 m, ohne MPG 70 m.

Weiterhin können die im hinteren Kampfraum untergebrachten Panzergrenadiere aus drei Luken über die Bordwand mit Handwaffen (G36, MG3, MP2A1, Granatpistole 40 mm) kämpfen oder auch abgesessen eingesetzt werden.

Weitere technische Daten

Marder 20mm BMK Manöver-Munition AT12.
Marder 1A3 beim scharfen Schuss von rechts
Marder auf dem Truppenübungsplatz Munster auf der Fahrt zur Schießbahn
Technische Daten (Marder 1A3)
Turmgewicht: ca. 3 t
Kraftstoffmenge: ca. 650 l
Kraftstoffverbrauch: Straße: ca. 3,4 l/km, ca. 340 km
Gelände: ca. 5,3 l/km, ca. 220 km
Mittel: ca. 4,1 l/km ca. 280 km
Standlauf: 12,5 l/h
Maschinenkanone MK 20 RH 202
Hersteller: Rheinmetall AG / Geschäftsfeld Waffen und Munition
Kaliber: 20 mm x 139
Gewicht: 75 kg (mit Einzelgurtzuführung) 83 kg (mit Doppelgurtzuführung)
Gesamtlänge: 2.612 mm
Rohrlänge: 2.002 mm
Rückstoßkraft: 5,5 - 7,5 kN
Kadenz: 880 - 1.030 Schuss/min
Drallwinkel:

Marderlatte

Die „Marderlatte“ ist eine provisorisch gefertigte Holzstange, die von der Besatzung verwendet wird, um zu überprüfen, ob der Schützenpanzer Marder, der gegebenenfalls in einer Senke Stellung bezieht, aus dieser heraus noch beobachten und wirken kann. Auf dieser "Latte" werden z.B. die Höhe der Wanne, der Bordmaschinenkanone, der Optiken und der Turmoberkante markiert.

Schützenpanzer Marder 2 und M12

In den späten 1980er Jahren wurde ein Prototyp eines neuen Schützenpanzers vorgestellt, der Marder 2, der viele Teile mit dem Leopard 2 gemeinsam hatte. Durch die Deutsche Wiedervereinigung kam es nicht zur Einführung. Der Prototyp befindet sich in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz.

Ebenfalls suchte das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung mit der Rüstungsindustrie weiterhin nach Lösungen, den Marder 1 zu verbessern. Die Planungen sahen so den Einbau eines leistungsstärkeren Triebwerkes, Verbesserungen am Laufwerk, Veränderungen im Kampfraum und den Einbau eines neuen Turmes vor. Ein potenzielles und weit fortgeschrittenes Projekt war der M12. Hergestellt von Keller und Knappich Augsburg (KUKA) (seit 1999 KUKA Wehrtechnik GmbH, zu Rheinmetall gehörend) war dieser Prototyp mit einem neuen Zwei-Mann-Turm ausgerüstet. Dieser E4-Turm, entwickelt von Rheinmetall, enthielt eine 30-mm-Maschinenkanone (MK 30-2, Vorgänger der Bewaffnung des Puma), eine stabilisierte Sichtlinie mit Tag- und Nachtsicht sowie ein modernes Feuerleitsystem. Aufgrund der hohen Kosten entschied man sich, das Projekt nicht weiter zu verfolgen, übernahm jedoch den Minenschutz zur Kampfwertsteigerung des Marder 1A5 und startete das Vorhaben Neue Gepanzerte Plattform, auf dessen Erkenntnissen der Puma basiert.

Siehe auch

Weblinks


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