- Racing Stripes
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Filmdaten Deutscher Titel: Im Rennstall ist das Zebra los Originaltitel: Racing Stripes Produktionsland: USA, Südafrika Erscheinungsjahr: 2005 Länge: 84 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK ohne Al. Stab Regie: Frederik Du Chau Drehbuch: David Schmidt Produktion: Broderick Johnson,
Andrew A. Kosove,
Edward McDonnell,
Lloyd PhillipsMusik: Mark Isham Kamera: David Eggby Schnitt: Tom Finan,
Julie RogersBesetzung - Bruce Greenwood: Nolan Walsh
- Hayden Panettiere: Channing Walsh
- Caspar Poyck: Mailman
- Gary Bullock: John Cooper
- Wendie Malick: Clara Dalrymple
- M. Emmet Walsh: Woodzie
- Frankie Muniz: Stripes (Stimme)
- Mandy Moore: Sandy (Stimme)
- Joe Pantoliano: Goose (Stimme)
- Fred Dalton Thompson: Sir Trenton (Stimme)
- Dustin Hoffman: Tucker (Stimme)
- Whoopi Goldberg: Franny (Stimme)
Im Rennstall ist das Zebra los (Originaltitel: Racing Stripes) ist eine US-amerikanisch-südafrikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 2005. Regie führte Frederik Du Chau, das Drehbuch schrieb David Schmidt.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Ein Zebra-Baby wird von einem Zirkus in Kentucky zurückgelassen und von dem Besitzer einer Pferdezüchtung Nolan Walsh gefunden. Walsh nimmt das Tier zu sich; es lernt auf der Farm einige sprechende Tiere kennen und wächst dort unter dem Namen Stripes auf. Die Tochter des Farmers Channing träumt von der Karriere eines Jockeys. Ihr Vater will sie zuerst nicht trainieren, weil ihre Mutter nach einem Unfall beim Reiten starb. Sie überzeugt ihn jedoch und trainiert auf Stripes, mit dem sie zum Ende das Rennen Kentucky Open gewinnt.
Kritiken
Carla Meyer schrieb in der San Francisco Chronicle vom 14. Januar 2005, die Filmprämisse sei „peinlich“ („disconcerting“), der Film biete jedoch amüsante Momente. Meyer lobte die Darstellungen, besonders jene von Greenwood, der die väterliche Wärme verkörpere und jene von Panettiere, die munter und frei wirke.[1]
Dana Stevens schrieb in der New York Times vom 14. Januar 2005, der Film könne nicht zum Pantheon der ohne Einschränkungen anschaubaren Kinderfilme erhoben werden („unlikely to ascend to the pantheon of perennially watchable children's films“). Was jedoch an Handfertigkeit fehle, würde mit dem Herz ausgeglichen. Die Animation erinnere an Ein Schweinchen namens Babe; einige animierten Gesichter würden unnatürlich wirken.[2]
Die Zeitschrift Cinema bezeichnete den Film als „harmlosen Kiddie-Spaß nach bester „Ein Schweinchen namens Babe“-Manier“.[3]
Auszeichnungen
Der Film wurde im Jahr 2005 in der Kategorie der animierten Filme für den Teen Choice Award nominiert.
Hintergründe
Der Film wurde in Hollywood und in Südafrika gedreht.[4] Er spielte in den Kinos der USA ca. 49,2 Millionen US-Dollar ein und in den britischen Kinos ca. 5,56 Millionen Pfund Sterling.[5]
Im Deutschen werden die Tiere gesprochen von:
- Die Ziege Franny: Iris Berben
- Das Zebra Stripes: Günther Jauch
- Das Pony Tucker: Mario Adorf
- Die Bremsen Buzz und Scuzz: Oliver Pocher, Christian Tramitz
- Der Pelikan Goose: Moritz Bleibtreu
- Der Hund Lightning: Ottfried Fischer
- Der Hahn Reggie: Heiner Lauterbach
- Die Stute Sandy: Jeanette Biedermann
Weblinks
- Im Rennstall ist das Zebra los in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Im Rennstall ist das Zebra los auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Im Rennstall ist das Zebra los auf Metacritic.com (englisch)
Einzelnachweise
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